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BerichtLinux Jahresrückblick 2024: Die Windows-Alternative findet immer mehr Anhänger
Ok. Wenn Du schon in Richtung barrierefrei argumentieren willst:
Videos haben auch ne Menge Aspekte die eben nicht barrierefrei sind.
Und nochmal: Ich möchte euch eure Zappelvideos auch gar nicht wegnehmen. Ich sehe halt (für mich) den Vorteil nicht. Und wenn ich dann noch sehe, was für obskure Argumente aus dem Hintern gezogen werden, um das dann doch noch verteidigen, dann scheint meine Ansicht ja auch nicht völlig abwegig.
Aber das liegt sicher auch zum Teil daran, das ich ganz besonders viel gegen so einige Bemerkungen hier gegenanstinken wollte das andere aber auch geschafft hätten.
@Alexander2 Bezüglich des Zhread & ChatGPT muss ich aber auch sagen das ich einige andere Fragen ausprobiert habe und auch statistiken usw...
Irgendwie scheint es mir so das der ein wenig trickst. Viel Verallgemeinerung und hinlänglich bekannte Fakten die von überallher stammen könnten. Hier und da ein paar Usernamen und sehr verschwommene aussagen.
Als würde ein Pressesprecher einem Antworten der sein Material nur oberflächlich überflogen hat und nichts wirklich aussagekräftiges oder bindendes sagen möchte/darf.
Und das nicht nur in bei diesem konkreten Fall.
Man muss schon ein Gespür dafür entwickeln was man wie fragen kann und inwieweit man den antworten glauben schenke kann.
Dann kommen natürlich die Datenschutzrichtlinien und diese verd**** political correctness dazu! 🙈🙉🙊
Definitiv, das Bauchpinseln lass ich mir jetzt nicht mehr wegnehmen, aber ich stimme voll zu, das du etwas von ChatGPT niemals ohne Eigenrecherche trauen solltest. Es ist keine echte Intelligenz. Aber dafür liefert es erstaunliche Ergebnisse.
Am besten kann man es wohl als hilfe nehmen wo man sich am ehesten nach weiter Informiert oder so. Wenn es dann um rein kreative Ergebnisse geht, die man erwartet .. da gibt es irgendwo kein Falsch oder richtig.
Ergänzung ()
Hyourinmaru schrieb:
Tatsächlich bleibt der Thunderbird-Prozess nach der Beendigung eines Spiels am Leben, wenn ich über Wayland drin bin; über X11 quittiert der Thunderbird-Prozess dann wie bisher den Dienst.
Ich hab gerade auch mal mich bei der automatisch gestarteten Wayland Session ausgeloggt und beim Sddm Anmeldebildschirm dann die X11 Session gewählt. Auch wenn ich in der nun ein Vollbildspiel starte, ein paar Sekunden drin bin und das wieder beende, dann schmiert der Thunderbird bei mir auch nicht ab.
Spiele waren Hogwarts legacy, da bin ich auch ein wenig rumgelaufen und Assassins Creed Mirage, da war ich erstmal nur in den Menüs.
Aber trotz das es bei mir nicht so ist, ist es gut, das es bei dir reproduzierbar ist, damit kannst du bei Bugmeldungen das vorgehen ja entsprechend wiederholen, eben wenn die vielelicht bestimmte Info noch haben wollen.
Bei mir war dafü ein anderes Problemchen
in der Plasma Wayland Session habe ich dauerhaft HDR an und es sieht alles passend aus, die SPiele, die dann HDR unterstützen können dann eben in HDR Anzeigen.
Nun war es so, das nach dem logout der SDDM korrekte farben und co hatte, es war nur recht hell. Dann die X11 Plasma Session die ja keine HDR Unterstützung hat hatte eine heftige Rotverschiebung der Monitor wurde nicht in dem Vorgang zu non HDR umgeschaltet oder anders angesprochen anscheinend. Naja, jedenfalls wieder unter Plasma Wayland und es sieht normal aus.
Dafür, das ich aber praktisch auch nie auf X11 zurück schalte ist das auch egal. Das habe ich ja gerade nur für den Test gemacht.
Genau das ist aber das Problem. Wenn ich dann doch wieder manuell hinterherrecherchieren muss, dann nimmt das ja den Zeitersparnisvorteil den ich eigentlich haben will.
Und dann reduziert es die Nützlichkeit auf Boilerplate-Arbeiten a-la "Hab die und die Fakten, mach mir mal ein Leserartikel draus" und dergleichen. Nicht das das nicht auch nett ist, aber es ist ein anderer Arbeitsbereich als Recherche nach Fakten a-la "Wie richte ich XYZ ein".
Windows 10 das letzte Windows das es geben wirt laut MS...
Hab immer noch kein W11 im Einsatz, seh nicht ein warum bisher.
Was ich mich eher frage ob ich nun als Linux noob user gelte weil ich ne weile einen Pie4 als SSH Tunnel genutzt hab und später zu einem Retropie umgebaut hab, und seit kurzem Linux Arch Steam OS auf so einem Gerät mit display und 2 angeschweissen Kontrollern habe das einige als Dampfstapel bezeichnen.
Ich würd jetzt am neinem Kernrechner noch ungern zu linux wechseln und jedesmal wenn ich irgendwas machen an den linuxens kommts mir vor als würd ich ne fremdsprache lesen aber irgendwie mogel ich mich jeweils durch. Gutes beispiel so "ja hier nimm den guide das is voll easy installier dass da"... dann merkst dass der guide veraltet ist und fängst an zu wursteln (ja ich weis ihr linux profis lacht jetzt )
Für so dedizierte Anwendungen wo sich wer zeit genommen hat komm ich mit Linux aber schon ganz gut klar. Denk ich.... biss wieder irgendwas net geht und ich im terminal was reintippern muss und n zeichen vergess
Learning by doing oder trail and error ist doch interessanter als Copy and paste. Da bleibt auch immer etwas hängen.
Mit Dualboot muss hat man auch keinen Druck und kann es easy angehen.
Nachdem ich ~2000 meine erste Erfahrung mit SuSe 6.3 hinter mich gebracht hatte, um dann später mehrfach mit Debian an Servern, und Arch Linux um 2004 auf meinem Hauptrechner gespielt hatte, war ich ~2014-2015 mal Linux only unterwegs mit Linux Mint. (und am Notebook in den USA mit Debian)
Nachdem dann zocken aber wieder wichtiger wurde, ging es zurück zu Windows... bis Mai 2024 - seitdem bin ich Linux only. (Server Unraid, Hauptrechner Fedora und Steamdeck mit SteamOS)
Habe es bisher nicht bereut, und seit 2014 hat sich halt einiges getan
Einziger Windows PC aktuell der Firmen-PC meiner besseren Hälfte mit Windows 10...ich bin mir noch nicht so ganz sicher wie wir da in ~10 Monaten verfahren. Die Zeit wird es zeigen
Wobei ich als jemand, der sehr gerne Texte formuliert, auch mal sagen muss, dass das nur nett für Leute ist, die selbst nicht gerne Texte formulieren und die gern alle, deren Talent darin liegt, Texte zu formulieren, arbeitslos machen wollen.
Das Hineinbrechen von KI in Literatur bedeutet, dass das Verfassen von Literatur und die erste Grammatikkontrolle durch KI übernommen werden, während dem Menschen dann nur noch bleibt, das KI-Produkt aufmerksam nach Doofheiten zu durchforsten. Was Spaß macht, wird automatisiert. Der Mensch darf nur noch entweder Überingenieur oder Tramp in ModernTimes werden. Schöne neue Welt.
so geht es mir auch, dabei habe ich durchaus Erfahrung mit Ubuntu und diversen Raspi Geschichten (Librelec, PIVPN+Pihole, Home Assistant.
Das Problem ist, dass man heute eher selten tatsächlich noch mal was fixen muss, weil sowohl unter Windows als auch Linux schon viel out of the Box passiert. Die Zeiten sich auch lange vorbei, in denen ein Betriebssystem so was wie einen Selbstzweck oder interessantes Hobby darstellt. Im Idealfall läuft das, ohne dass man als Benutzer irgendwie auf Ebene des Betriebssystems interagieren muss. Ich glaube daher auch nicht, dass es noch so was wie Windows Fansboys gibt, allenfalls bei Apple mag es noch Leute geben, die am System und der Marke irgendwie spezielleres Interesse haben.
Daher gibt es keinen Grund, sich tiefer mit der Materie zu beschäftigen, man wird also nie wirklich erfahren im Umgang z.B. mit der Konsole, weil man das im Zweifelsfall viele Monate bis Jahre gar nicht benötigt.
Wenn dann was ist, frickel ich mich auch durch, kopiere Befehle aus Foren in die Kommandozeile, bis das Ding tut, was ich will. Dabei verstehe ich nur ca. 70% von dem, was da gerade passiert.
Bei meinem vorherigen Arbeitgeber war das so eine Freitagnachmittag Spaß Aufgabe.
Wie kann ich die Aufgabe aus dem Ticket lösen mit einem möglichst komplizierten Einzeiler? Das hat dann manchmal die Test Umgebung zerschossen zum Glück lief die damals noch auf dem jeweiligen Gerät in VMs
Ja gut. Aber das Problem hast Du immer. Also das technischer Fortschritt bestimmte Arbeiten obsolet machen. Das ist ja jetzt nix KI-spezifisches.
Mal davon abgesehen, das gute und originelle Texte nicht so betroffen sind, sondern viel mehr der ganze durchschnittliche Kram.
Und genauso wie es Leute gibt die talentiert darin sind Texte zu schreiben, so gibt es eben auch viele die untalentiert sind. Und die sind ja durchaus auch manchmal dazu gezwungen Texte zu schreiben und wenns nur ein Brief an irgendeine Behörde ist oder dergleichen. Und für die ist es eine Erleichterung.
Oder auch so was wie:
Jemand hat 'ne spannende Idee zu einem Artikel und hat aber bisher gescheut den zu schreiben, weil Texte ausformulieren nicht so sein Ding ist. Der wird jetzt in die Lage versetzt das tun zu können.
Und daran ist jetzt erst mal grundsätzlich nichts Schlechtes.
Das Hineinbrechen von KI in Literatur bedeutet, dass das Verfassen von Literatur und die erste Grammatikkontrolle durch KI übernommen werden, während dem Menschen dann nur noch bleibt, das KI-Produkt aufmerksam nach Doofheiten zu durchforsten. Was Spaß macht, wird automatisiert. Der Mensch darf nur noch entweder Überingenieur oder Tramp in ModernTimes werden. Schöne neue Welt.
Würde ich so nicht sehen. Kreatives Schreiben besteht aus 10% Inspiration und 90% Transpiration. Der größte teil des Arbeitsprozesses ist als praktisch reine Maloche.
Ich hab ChatGPT schon im kreativen Schreiben ausprobiert und kann das bestätigen. Es nimmt einem den stressigen Arbeitsteil einfach ab.
Das kreative was am meisten Spass macht kann und muss immer noch durch den menschen erfolgen.
Das Problem ist nur, das viele sich einfach auch den kreativen Teil abnehmen lassen, dann kommt so generisches blahblah... raus... im übrigen ähnlich dem was bei Erfolgsautoren nach einigen Dutzend Werken rauskommt. Das kann ChatGPT sehr gut imitieren.
Aber das wäre ein Thema für sich und wird zu OT.
Jemand hat 'ne spannende Idee zu einem Artikel und hat aber bisher gescheut den zu schreiben, weil Texte ausformulieren nicht so sein Ding ist. Der wird jetzt in die Lage versetzt das tun zu können.
An dem Punkt muss ich absolut widersprechen, weil die spannende Idee fast jeder hat, jetzt muss er sich klarheit darüber verschaffen un ddasjenige, was am Klarheit darüber verschaffen Spaß macht, ist eben das ausformulieren. Das, was du hier glaubst, ist, was OpenAI usw. bewerben, aber das ist Quatsch, das einzige, wo es holft, ist, Artikel schreiben, die der dann ja nur noch sogenannte Autor gar nicht selbst - nicht für sich selbst - Klarheit erlangt hat und die deshalb inhaltlich brandgefährlich sind.
Bei dem Brief für Behörden geb ich dir Recht, aber da sollten wir auch endlich mal die Behörden dahiongehend ändern, dass die vbersuchen, ihrem Kunden zu helfen und nicht als Oberlehrer ständig "Fehler!" schreien und aus Formalgründen berechtigte Anliegen ablehnen.
Nein, es ist Teil des Kreativen, das Spaß macht, sich selbst - isch selbst gegenüber - erstmal Klarheit zu verschaffen, was man ausdrücken möchte, und daraus entstehen dann interessante Sätze. ChatGPT kannmir helfen, solche wahrlich kreativen Ergüsse auch in Finnisch zu verfassen, aber dann kann ich halt die Formulationsfehler auch nicht kontrollieren, weil mein Sprachgefühl zu schlecht ist. Ja, das, was einem ChatGPT da abnimmt, selbst zu machen, setzt ein enorm ausgebautes Sprachgefühl voraus, das braucht man aber auch, um bei der Verwendung von ChatGPT zu beurteilen, wo man an ChatGPT noch etwas verbessern möchte un dman kann dieses Sprachgefühl nur aufbauen, wenn man viel selbst schreibt, was man ja nicht mehr tut, wenn man ständig ChatGPT schreiben lässt.