News MacBook Pro 2018: Mehr Kerne, mehr RAM und keine robustere Tastatur

Ich verstehe bis heute nicht wie man an einem 13" oder 15" Bildschirm beispielsweise Professionell Bild oder Video Bearbeitung durchführen kann.

Besitze für die Arbeit selbst ein 13" Notebook, aber das ist einfach ganz nett mitzunehmen für Meetings etc. Gut und komfortabel lässt sich damit nicht arbeiten. Am Arbeitsplatz habe ich eine Dockingstation mit zwei 27" Bildschirmen und guter Maus und Tastatur. Damit kann man wenigsten vernümpftig programmieren und debuggen. Alles andere ist doch Dünnpfiff und wenn ich intensiv Bild und Videos bearbeiten würde stell ich mir da einen richtigen Rechner hin der auch leise bei last ist und um einiges schneller als ein 5000€ MacBook ist.
 
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Könnte es nicht auch sein, dass wieder ein RAID aus 2x NVMe verbaut wurde? Ist jedenfalls bei den iMacs der Fall, 4TB in diesem Form/Größenfaktor existieren nicht und Apple bekommt die Ware auch nur zugeliefert.

2x2TB NVMe Samsung 970 Pro wären jedenfalls knapp 1400€ schwer... hätten allerdings auch dann nochmal die doppelte Geschwindigkeit :D
 
slogen schrieb:
Alles andere ist doch Dünnpfiff und wenn ich intensiv Bild und Videos bearbeiten würde stell ich mir da einen richtigen Rechner hi

Passt halt nicht so gut in die Aktentasche :P
 
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2700€ inklusive der 3. Generation miese Tastatur. Geapplte Preise für son Fail an Zusammenstellung. Bitte liebe Applenerds lasst euch davon nicht abschrecken, schliesslich muss der miese P/L Standard gehalten werden bei gleichbleibendem hohen Tastenausfallrisiko.
 
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Ach du großer Gott..... ein 15" Macbook ohne Touchbar und mit ded. Grafikchip. Mein Traum :(
Achso auch mit der Tastatur vom Vorgängermodell :D

Echt schade, dass das die Leute wieder kaufen ohne Ende (meine Glaskugel). Die Preise sind unverschämt hoch. Dabei will ich doch nur mein fünf Jahre altes Macbook in Rente schicken. Aber dann muss es wohl noch so lange ausharren, wie es Softwareupdates gibt.
 
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hippiemanuide schrieb:
In der Vergangenheit waren die Notebooks sonst immer nach ~ 1.5 Jahren durch (meistens der Akku).

Was? Ich sitze hier an meinem MBPr Late 2013 mit 1273 Zyklen bei 81% health keine Ahnung wovon du redest. Mein Kumpel rockt sein MBP Late 2009 mit 1700+ Zyklen noch bei 69% health. Zeig mir mal einen Hersteller mit besserer Akkulebensdauer :confused_alt:
 
majusss schrieb:
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- 16:9

Manchen Leute sind diese Punkte die 30 % wert :)

Alleine für ein über Jahre hinweg fehlerfrei arbeitendes OSX würde ich 30% mehr bezahlen.
Meinem Macbook Pro 15" von 2013 musste noch nie neu installiert werden, hat seit dem alle OSX Updates bekommen und läuft noch wie am ersten Tag. Und das obwohl ich haufenweise Apps installiert habe.
Nach über 20 Jahren Windows-Erfahrung kann ich sagen das ich sowas noch nie bei einem privaten Windows-PC erlebt habe. Das nach einem Update mal irgendwas nichts funktioniert ist standard, manchmal gibt es Probleme mit irgendwelchen Treibern, einfach so aus dem nichts. Klar bei Windows gibt es zig Hersteller, welche die Treiber selbst bereitstellen. Aber was bringt einem ein schönes Windows Notebook oder PC, wo man hunderte von Euro spart, wenn regelmäßig etwas nicht funktioniert und man sich damit rumärgern muss. Einfach nervig sowas.
 
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Hätte mir schon ne Sonderfertigung von Vega 56/64 gewünscht.
So wären mir 5,5K für meine Wunschkonfiguration zu wenig.
Vielleicht nach dem nächsten Update, erwarte mir mir beim Display schon 100/144Hz, 8GB Vram, dann irgendwann für 4k.
Sonst immerhin 6-Core und 32GB-Ram, kenne aber auch keine unzufriedenen MBP Nutzer.
Mag daran liegen, dass man das was man sich kauft immer schön redet oder dass die Leistung eben für eine mobile "Workstation" schon sehr sehr gut ist.
Das Display ist ja auch eines der Besten, wenn nicht das beste Notebook Display (trotz Spiegelung) am Markt.

Man wird wohl nichts falschen machen und wer zuhause die volle Leistung will, der packt ne eGPU ran und nen 2k Monitor.
 
Kr1ller schrieb:
Was? Ich sitze hier an meinem MBPr Late 2013 mit 1273 Zyklen bei 81% health keine Ahnung wovon du redest. Mein Kumpel rockt sein MBP Late 2009 mit 1700+ Zyklen noch bei 69% health. Zeig mir mal einen Hersteller mit besserer Akkulebensdauer :confused_alt:

Mein MBPr 15" (early 2013) hat knapp 600 Zyklen und 83%, verallgemeinern kann man das also nicht.
 
@Zero2Cool

Völliger Quatsch! Auf meinem alten Notebook lief Windows7 5 Jahre ohne ein einziges Problem. Seit knapp 2 Jahr habe ich Windows10 auf meinem neuen Notebook welches Fehlerfrei läuft.

Auf meinem Rechner lief Windows7 super und schön länger Windows10 perfekt.

Keine Ahnung was du hast?!?
 
Auf meinem Dienstlaptop (HP ProBook 640 G2) durfte ich in 11 Monaten schon 2 mal Windows neu aufspielen. einmal 1709 hat mein Windows zerschossen und dann 1803 hat mein Excel getötet. Dabei ist auf dem Laptop neben Putty, O365, Security Software und VPN Krams nichts drauf. Komplett unverständlich. Mein MacBook läuft, hat auch schon mal einmal einen clean install + time machine bekommen, aber einfach nur, weil es nach 4 Jahren bestimmt mal gut tat. Kernel Panics hatte ich nur als ich Tuxera NTFS installiert hatte und das flog deswegen auch direkt nach 2 Tagen wieder runter, aber ansonsten macht es alles einwandfrei. Kann mich nicht beklagen über OSX.
 
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Kr1ller schrieb:
Was? Ich sitze hier an meinem MBPr Late 2013 mit 1273 Zyklen bei 81% health keine Ahnung wovon du redest. Mein Kumpel rockt sein MBP Late 2009 mit 1700+ Zyklen noch bei 69% health. Zeig mir mal einen Hersteller mit besserer Akkulebensdauer :confused_alt:

Mit den 1,5 Jahren meinte er, glaube ich, nicht Apple.
 
Keine Intel G CPU optional überrascht mich ebenfalls. Diese sollten schließlich in Sachen Effizienz besser sein.
 
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Schöne Geräte, leistungsstark, mobil, tolles OS - aber für mich persönlich wäre die Tastatur das totale K.O. Kriterium. Und damit meine ich gar nicht diese neue Problematik mit der Sauberkeit, sondern ganz allgemein die Tatsache, dass die Tastaturen so unglaublich dünn und fast ohne Hub sind. Ist jetzt kein Apple-spezifisches Problem, aber Apple ist in den letzten paar Jahren in meinen Augen führend in der Verschlimmbesserung von den Eingabegeräten geworden, das muss ich leider so sagen. Die Physik kann man nicht austricksen: Das Klicken der Touchpads und Homebuttons mit dieser Vibrationsmechanik da zu simulieren ist zugegebenermaßen ganz gut geworden, aber mein Gott, das Schreiben auf den Tastaturen ist furchbar. Mir ist meine Dell XPS Tastatur schon zu flach, wie soll das denn da werden? Da kann man doch keine paar Stunden am Stück sinnvoll schreiben? Inzwischen wird einfach zu viel aufgeben für den Schlankheitswahn. Gerade "Pro"-Modelle sollten doch andere Prioritäten wie auf bedingungslose Mobilität setzen. Wartung, Eingabe, ist das denn gar nichts mehr wert? Bei einem Macbook Air oder normalem Macbook (ohne Pro) würde ich ja gar nichts sagen, aber das hier sind doch Geräte für Leute, die abseits von bisschen rudimentärem Office, Surfen und Netflix auch produktiv richtig was arbeiten wollen, für die sind die Teile doch kaputt designt - finde ich! Und ich betone nochmals: Auch andere Hersteller gehen diesen Weg (leider!).

Duman schrieb:
Es war ja mal die Rede davon, dass Macs ab 2020 mit ARM-Chips statt Intel CPUs ausgestattet werden. Gilt das auch für MacBooks? Denn dann würde ich lieber warten. In der Zeit könnten die sich ja auch eine Lösung für die Tastatur überlegen.

Ich denke man kann es inzwischen als "offenes Geheimnis" abtun, dass Apple in den nächsten paar Jahren die ARM-Technologie auch abseits von Smartphone und Tablet integrieren wird. Ich denke da aber eher an die Macbook Air Reihe bzw. das normale Macbook. Auf sowas warte ich nämlich ebenfalls^^.
 
mac4life schrieb:
Es gab oder gibt überall mal Probleme. Manche sind von Problemen mehr oder manche weniger betroffen.
Aber es steht halt Apple drauf.
Da müssen Sachen eben noch dramatischer sein.

Es geht weder um Hetze noch Dramatik. Das Problem ist, dass bekannte Probleme einfach hingenommen und erneut verkauft werden. Wenn ich mir ein Premium Gerät für 2000-4000 € kaufe, dann erwarte ich mir Neuerungen und Verbesserungen. Das die Tastatur nicht re-designed wurde ist schlicht weg eine Frechheit!
 
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majusss schrieb:
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Manchen Leute sind diese Punkte die 30 % wert :)

Wenn es denn "nur" die 30% wären... Bei Dell sollte man immer ein Auge auf Aktionen werfen und sich etwas in Geduld üben, wenn man kann. Derzeit sind wieder 15% drin und vor zwei Wochen habe ich selber bei einer Aktion zugeschlagen und auch rund 13% gespart. Wenn man "dreist" genug ist, kann man immer noch per Telefon-Verkauf was rausholen, oder sich Gutschein-Codes besorgen usw.

Meine Konfig hat mit i7-8750H, 16GB DDR4-2666, 512GB SSD und der GTX 1050Ti 4GB GDDR5 aufgerundet CHF 1640.- (€ 1360.-) gekostet.
Die SSD flog raus und wurde für CHF 730.- (€ 610.-) durch eine Samsung 970 Evo mit 2TB ersetzt.
Die 16GB RAM von Dell wurden für CHF 369.- (€ 310.-) mit 32GB Kingston ersetzt.
Fürs "Repasting" kamen noch eine bessere Wärmeleitpaste und bessere Wärmeleitpads für die GPU-RAM, sowie für die SSD - also nochmals + CHF 50.- (€ 42.-).
Total hat mich die Kiste also CHF 2790.- (€ 2325.-) gekostet, wobei der Verkauf der übrig gebliebenen SSD und der 16GB RAM noch nicht abgezogen sind und ich die 19% deutsche "Märchensteuer" nicht berücksichtigt habe (Ist nicht mein Problem!).

Bei Apple muss ich aber direkt diese Konfiguration, mit den entsprechenden Upgrades nehmen und kann später/langfristig nichts daran (ver)ändern, oder selber reparieren. Kostet mal eben schnell CHF 4780.- (€ 3980.-)!!!
Ebenso habe ich bei Apple keinen Service-Techniker, der innerhalb der Garantiezeit, innert 1-2 Arbeitstagen bei mir (Privat/Geschäft) auf der Matte steht, oder kann mir direkt vom Hersteller, oder z.B. über den "grossen Fluss" selber Teile bestellen. Bei Bedarf bietet Dell weitere, aber natürlich auch kostenpflichtige Service-Optionen an, was für mich den "Pro-Gedanken" noch konsequenter weiterführt.
Was macht man bei Apple, wenn man ein technisches Problem hat? Service-Ticket ordern, oder sich an der "Genius Bar" die Füsse in den Bauch stehen, sofern man das "Glück" hat, einen Apple-Store in seiner näherten Umgebung zu haben.

Ausserdem habe ich ein helles und mattes Display und eine für mich aktuell noch deutlich sinnvollere Konnektivität, was für mich ebenfalls sehr wichtig ist und mir Apple so nicht bieten kann.
Über Spulenfiepen, welches wohl einige 9550/9570-Modelle und die älteren XPS 13" betraf, kann ich mich bei meinem 9570 nicht beklagen.
Die Tastatur vermittelt mir ein spürbar besseres Tipgefühl, als die des 2017er 15" MacBook Pro, welche kaum Hub hat und über die anderen Probleme brauchen wir wohl nicht mehr zu diskutieren. Weiterer Vorteil: Sollte die Tastatur in meinem XPS dennoch mal kaputt gehen, kann ich diese auch ausserhalb der Garantie immerhin noch selber bestellen und auswechseln.
Das Trackpad ist ein Microsoft Precision Touchpad, reagiert schnell und präzise auf Eingaben und die Oberfläche bietet sehr gute Gleiteigenschaften. Ein nervöses Herumspringen/-Zittern des Mauszeigers kommt so gut wie nie vor und Gesten hat man ebenfalls alle erdenklichen, welche auch einwandfrei funktionieren. Das Touchpad vom MacBook Pro ist grösser und bestimmt auch noch einen Ticken präziser. Aber Hand aufs Herz, da liegen nicht Welten dazwischen, wie manche immer gerne tönen und die Grösse alleine ist jetzt nicht so der "dealbrakende" Vorteil, wie ich finde.
 
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Ich habe mir mal die Konfigurationen auf apple.de angesehen. Eindeutig zu teuer. Da werde ich mein derzeitiges MacBook Pro noch eine Weile weiter verwenden (Retina 15" Anfang 2013)
 
mac4life schrieb:
• Meine Kaffeemaschine kann ich nicht selbst reparieren und wenn mein 1.000 € TV kaputt geht, muss der auch auf den Müll -> Okay
Klar einfach neue Elkos kaufen und die einlöten, hab ich auch mit meinem nun 9 Jahre alten LCD TV gemacht.
Anleitungen gibts genügend im Netz, bekommt man auch mit 2 linken Händen hin, man muss es nur wollen!!!

Aber unsere Wegwerfgesellschaft kauft lieber neu, ist ja bequemer.

Handys kann man auch easy reparieren, Ersatzteile auf eBay gibt es genug.
 
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