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News Medion Akoya P56000: Aldi-PC mit AMD Ryzen 5 und Polaris-GPU für 599 Euro
- Ersteller Jan
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- Zur News: Medion Akoya P56000: Aldi-PC mit AMD Ryzen 5 und Polaris-GPU für 599 Euro
Bl4cke4gle
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Wie schnell hast du getestet? Vielleicht müssen sich im Netzteil erst die Kondensatoren entladen, so dass überhaupt ein Power loss erkannt werden kann?ultron schrieb:haben alle keine Wirkung.
Nur so ein elektrotechnischer Gedanke, kann auch Murks sein
Da es sich bei PC-Netzteilen heutzutage um Schaltnetzteile handelt, die gemäß Tests höchstens max. 25 ms (tausendstel Sekunden) überbrücken können (meist sogar noch weniger) sind Wartezeiten von wenigen Minuten schon mehr als ausreichend, um so etwas grundlegend ausprobieren zu können, da sich bei anliegender Last dann größere Kondensatoren bereits weitgehend entladen haben.
Derjenige, der das nachgefragt hat, wird sicherlich nicht im "Sekundentakt" aus- und wieder eingeschaltet haben, als er das ausprobiert hat...
Sollte eventuell der Einbau einer anderen Grafikkarte geplant werden, sollte man neben der möglichen maximalen Bautiefe (220 mm ?) auch auf die Bauhöhe der Karte achten, da eventuell benötigte PCIe Stromversorgungsstecker meist am oberen Rand der Karte sitzen. Die Stecker nebst zugehörigem Kabelbiegeradius benötigen gut und gern noch einmal zusätzlich ca. 20 mm (?) in der Höhe. Das kann bei einigen GraKas wegen der geringen Gehäusebreite des Medion-Gehäuses schon eng werden. Selbst mit "Gewalteinsatz" wírd man die Kabelbiegung nur wenig kleiner bekommen, so dass hier vielleicht als Untergrenze 15 mm zusätzlicher Platzbedarf anzusetzen sind.
Derjenige, der das nachgefragt hat, wird sicherlich nicht im "Sekundentakt" aus- und wieder eingeschaltet haben, als er das ausprobiert hat...
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Sollte eventuell der Einbau einer anderen Grafikkarte geplant werden, sollte man neben der möglichen maximalen Bautiefe (220 mm ?) auch auf die Bauhöhe der Karte achten, da eventuell benötigte PCIe Stromversorgungsstecker meist am oberen Rand der Karte sitzen. Die Stecker nebst zugehörigem Kabelbiegeradius benötigen gut und gern noch einmal zusätzlich ca. 20 mm (?) in der Höhe. Das kann bei einigen GraKas wegen der geringen Gehäusebreite des Medion-Gehäuses schon eng werden. Selbst mit "Gewalteinsatz" wírd man die Kabelbiegung nur wenig kleiner bekommen, so dass hier vielleicht als Untergrenze 15 mm zusätzlicher Platzbedarf anzusetzen sind.
Zuletzt bearbeitet:
burkm schrieb:Nach meinem Verständnis kehrt der PC mit der im BIOS genannten Option unter "SouthBridge", wenn auf "last state" aktiviert, zu seinem beim Stromausfall gegebenen Zustand zurück bzw. bleibt aus bei "off" oder fährt wieder hoch bei "on". Wenn man ihn aber vorher runterfährt bleibt er dann auch auf aus. Automatisch anschalten, wenn vorher regulär ausgeschaltet, kann man ihn nach meinem Verständnis mit keinem der genannten Optionen.
Es heisst ja auch "Restore AC Power Loss", d.h., Zustand nach Wiederherstellung "Netzausfall".
Kann das aber gerade nicht nachschauen, da ich auf einem anderen Rechner arbeite.
Lösung:
Da waren 2 Einstellungen: 1 x wie oben genannt + in Advanced/FCH common options/AC power loss option ON
für WOL: EOP-Function auf AUS
Dann funktionierts wie gewünscht!
reksierp schrieb:Lösung:
Da waren 2 Einstellungen: 1 x wie oben genannt + in Advanced/FCH common options/AC power loss option ON
für WOL: EOP-Function auf AUS
Dann funktionierts wie gewünscht!
Danke für Antwort!
Leider funktioniert es immer noch nicht. Ist die Einstellung für WOL wichtig? Habe sie nicht gefunden.
Gruß
ultron
Hallo,
1. im Win10-Gerätemanager auf jedes Gerät, rechte Maustaste, Treiber aktualisieren. Es werden diverse Updates geladen
2. ebenfalls im Gerätemanager, Netzwerkadapter, Realtrek ... rechte Maustaste Eigenschaften, "Bei Magic Packet aufwecken"=Aktiviert, Green Ethernet=Deaktiviert
3. BIOS: Advanced/AMD CBS/FCH Common Options/AC Power Loss Options=Always on
4. BIOS: Chipset/South Bridge/Restore Power Loss = Power on
5. BIOS: Advanced/Power Management Setup/EUP Funktion = Disabled (!!!!!)
1. im Win10-Gerätemanager auf jedes Gerät, rechte Maustaste, Treiber aktualisieren. Es werden diverse Updates geladen
2. ebenfalls im Gerätemanager, Netzwerkadapter, Realtrek ... rechte Maustaste Eigenschaften, "Bei Magic Packet aufwecken"=Aktiviert, Green Ethernet=Deaktiviert
3. BIOS: Advanced/AMD CBS/FCH Common Options/AC Power Loss Options=Always on
4. BIOS: Chipset/South Bridge/Restore Power Loss = Power on
5. BIOS: Advanced/Power Management Setup/EUP Funktion = Disabled (!!!!!)
Habe meinen (BIOS V 205, Win 10 Pro aktuell, Treiber - so weit bekannt - aktuell usw.) P56000 Rechner mal mit dem neuen Ashampoo Test-Tool Tool auf die beiden Exploits "Meltdown" und "Spectre" untersuchen lassen.
"Meltdown" wird mit "Nicht verwundbar" signalisiert, "Spectre" mit "Verwundbar".
Die bis zum 10.01.2018 eingespielten Microsoft Updates (aktueller Stand) haben also noch keinen weitergehenden Schutz gebracht, genausowenig wie das aktuelle BIOS Update. Bei Letzterem aber auch kein Wunder, da noch aus dem Oktober 2017 lt. BIOS Datum.
Mal sehen, was dazu noch von den diversen Lieferanten kommt...
"Meltdown" wird mit "Nicht verwundbar" signalisiert, "Spectre" mit "Verwundbar".
Die bis zum 10.01.2018 eingespielten Microsoft Updates (aktueller Stand) haben also noch keinen weitergehenden Schutz gebracht, genausowenig wie das aktuelle BIOS Update. Bei Letzterem aber auch kein Wunder, da noch aus dem Oktober 2017 lt. BIOS Datum.
Mal sehen, was dazu noch von den diversen Lieferanten kommt...
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Meltdown/Spectre Exploits Update:
Medion hat aktuell hier https://community.medion.com/t5/FAQs/FAQs-zu-Meltdown-und-Spectre/ta-p/53381 die (BIOS-)Situation für Medion Rechner und Mainboards (ECS/MSI etc.) dargestellt. Für Rechner z.B. mit dem ECS P2A4-EM Mainboard (z.B. P56000 od. X67045) wird die Situation mit "requested" dargestellt.
Medion hat aktuell hier https://community.medion.com/t5/FAQs/FAQs-zu-Meltdown-und-Spectre/ta-p/53381 die (BIOS-)Situation für Medion Rechner und Mainboards (ECS/MSI etc.) dargestellt. Für Rechner z.B. mit dem ECS P2A4-EM Mainboard (z.B. P56000 od. X67045) wird die Situation mit "requested" dargestellt.
Hallo,
und vielen Dank für die vielen hilfreichen Hinweise zum Medion Akoya P5600, den meine Freunde seit einer Woche besitzen und mich mit meinem begrenztem PC-Wissen gebeten haben, diesen an den Router des Internetanbieters, die vorhandene Computer-Peripherie (Drucker, Scanner, usw.) anzuschließen und die Windows-Updates auf Version 1709 durchzuführen. Dabei konnte ich im BIOS keine Einträge für WLAN oder Bluetooth finden, sondern nur den Hinweis in der für Laien recht sparsamen Bedienungsanleitung, dass die WLAN-Funktion über den Gerätemanager ausgeschaltet werden kann. Trifft dies auch für die Bluetooth-Funktion zu? Und gibt es im BIOS tatsächlich keine Möglichkeit zum Abschalten dieser beiden schnurlosen Übertragungs-Funktionen?
Außerdem führen vom Mainboard, für das eine Bedienungsanleitung für mich hilfreich wäre, ausgehend etwa oberhalb der Grafikkarte zwei dünne und mit Klebeband stellenweise am Mainboard fixierte Drähte (schwarz und weiß) in der hinteren oberen Ecke bis nach vorn hinter die Frontabdeckung, wo die beiden Enden einfach angeklebt sind. Da ich diese Kabel nicht zuordnen kann, handelt es sich dabei womglich um die in der Bedienungsanleitung erwähnten Antennen für das Funk-Netzwerk?
Ist es bis zur endgültigen Entscheidung meiner Freunde, ob sie den PC endgültig behalten wollen, möglich, die 1 TB-HDD vorläufig vom Mainboard zu trennen und durch eine SSD zu ersetzen, ohne die Rückgabemöglichkeit zu beeinträchtigen. Wenn dann der PC weiter genutzt werden soll, wollte ich diesen 3,5 Zoll HDD-Brummer ausbauen und für den externen Einschub als Backup-Laufwerk nutzen.
Einen schönen Tag noch
nogo4
Und was mir auch noch auffiel bzw. fehlt, ist die Umstellung der 4 Laufwerkanschlüsse des Mainboard in der SATA-Konfiguration des BIOS auf Hot-Swap, z.B. für den SATA-Anschluss des Fronteinschubs, sodass ich davon ausgehe, dass Hot-Swapping nicht vorgesehen ist. Gefunden habe ich im BIOS nur die Einstellung für den AHCI-Modus.
und vielen Dank für die vielen hilfreichen Hinweise zum Medion Akoya P5600, den meine Freunde seit einer Woche besitzen und mich mit meinem begrenztem PC-Wissen gebeten haben, diesen an den Router des Internetanbieters, die vorhandene Computer-Peripherie (Drucker, Scanner, usw.) anzuschließen und die Windows-Updates auf Version 1709 durchzuführen. Dabei konnte ich im BIOS keine Einträge für WLAN oder Bluetooth finden, sondern nur den Hinweis in der für Laien recht sparsamen Bedienungsanleitung, dass die WLAN-Funktion über den Gerätemanager ausgeschaltet werden kann. Trifft dies auch für die Bluetooth-Funktion zu? Und gibt es im BIOS tatsächlich keine Möglichkeit zum Abschalten dieser beiden schnurlosen Übertragungs-Funktionen?
Außerdem führen vom Mainboard, für das eine Bedienungsanleitung für mich hilfreich wäre, ausgehend etwa oberhalb der Grafikkarte zwei dünne und mit Klebeband stellenweise am Mainboard fixierte Drähte (schwarz und weiß) in der hinteren oberen Ecke bis nach vorn hinter die Frontabdeckung, wo die beiden Enden einfach angeklebt sind. Da ich diese Kabel nicht zuordnen kann, handelt es sich dabei womglich um die in der Bedienungsanleitung erwähnten Antennen für das Funk-Netzwerk?
Ist es bis zur endgültigen Entscheidung meiner Freunde, ob sie den PC endgültig behalten wollen, möglich, die 1 TB-HDD vorläufig vom Mainboard zu trennen und durch eine SSD zu ersetzen, ohne die Rückgabemöglichkeit zu beeinträchtigen. Wenn dann der PC weiter genutzt werden soll, wollte ich diesen 3,5 Zoll HDD-Brummer ausbauen und für den externen Einschub als Backup-Laufwerk nutzen.
Einen schönen Tag noch
nogo4
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Und was mir auch noch auffiel bzw. fehlt, ist die Umstellung der 4 Laufwerkanschlüsse des Mainboard in der SATA-Konfiguration des BIOS auf Hot-Swap, z.B. für den SATA-Anschluss des Fronteinschubs, sodass ich davon ausgehe, dass Hot-Swapping nicht vorgesehen ist. Gefunden habe ich im BIOS nur die Einstellung für den AHCI-Modus.
Zuletzt bearbeitet:
eifelman85
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2011
- Beiträge
- 1.135
Einfach Stromkabel von der HDD abziehen - kein Problem.
Die beiden dünnen Kabel führen zu den Antennen - siehst du, wenn du die Front abnimmst. Bluetooth und WLAN kannst du im Gerätemanager deaktivieren oder alternativ, wenn die Kiste behalten wird, die M2 Karte ganz ausbauen.
Für HotSwap gibt es einen Punkt im BIOS - weiß aber nicht genau wo. Dort lässt sich HotSwap aber nur für SATA 3+4 aktivieren bzw. deaktivieren - also keine Konfiguration jedes einzelnen Ports möglich.
Die beiden dünnen Kabel führen zu den Antennen - siehst du, wenn du die Front abnimmst. Bluetooth und WLAN kannst du im Gerätemanager deaktivieren oder alternativ, wenn die Kiste behalten wird, die M2 Karte ganz ausbauen.
Für HotSwap gibt es einen Punkt im BIOS - weiß aber nicht genau wo. Dort lässt sich HotSwap aber nur für SATA 3+4 aktivieren bzw. deaktivieren - also keine Konfiguration jedes einzelnen Ports möglich.
Vielen Dank für die Hinweise.
Die Antennen sind dann offenbar die kleinen unter der Frontabdeckung angeklebten Formbleche an den Enden der beiden Drähte. Und bei der M2-Karte müsste es sich um eine auf dem Mainboard eingerastete oder angeschaubte Platine handeln, die sich in der Nähe der M2-SSD befinden müsste, weil ich bis da hin die beiden Drähte verfolgen konnte.
Im BIOS fand ich unter Advanced neben SATA Configuration noch eine Einstellung "SATA Redriver Tuning, die auf [Auto] steht. Nach der Medion-Bedienungsanleitung ist für den SATA-Anschluss des Festplattenwechserahmens bereits der Hot-Swap Modus eingestellt. Allerdings musste ich für eine dort während des laufenden Windows zu Testzwecken eingeschobene 3,5 Zoll HDD ohne Zuordnung erst einen Neustart durchführen, um die HDD über den Punkt "Hardware sicher entfernen" rechts unten auf dem Desktop abmelden und über "diskpart" ohne Fehlermeldung zuordnen bzw. formatieren zu können. Und nach der Durchführung einer Sicherung durch Systemabbild (WimdowsImageBackup) war diese HDD deutlich wärmer als die Temperaturen, die ich von meinem selbstgebastelten und mit Lüftern für jedes Laufwerk großzügig bestückten PC gewohnt bin. Wenn der große interne HDD-Brummer ausgebaut ist, gibt es Platz und vielleicht auch eine Möglichkeit zum Einbau eines HDD-Lüfters für den Wechselrahmen. Da muss ich aber noch nachsehen, ob zwischen den beiden großen HDD-Schächten ein Luftdurchlass ist oder ob dieser Luftdurchlass erst frei gemacht werden muss. Aber für gute Freunde sorgt man auch gern mal für frische Luft.
Zusatzeinschübe sollen wohl im Medion-Shop auf Anfrage erhältlich sein und €7,95 kosten, aber immerhin hat der Akoya P5600 6 USB 3.0-Anschlüsse und zwei zusätzliche hinten sind sogar als USB 3.1 klassifiziert. Sobald die Entscheidung über die Weiterverwendung getroffen ist, werde ich noch ein Slotblech herausbrechen und den intern verfügbaren USB 2.0-Anschluss vom Mainboard nach außen führen, um 2 der derzeit besetzten USB 3.0 Anschlüsse für die Geräte frei zu machen, die diesen Standard sinnvoll nutzen können.
Noch eine Frage zur BIOS-Version P2A4W0X.201 08/23/2017: Bringt ein BIOS-Update spürbare Vorteile und welche Update-Methode ist die sicherste, falls es da eine Auswahl geben sollte. Die Bedienungsanleitung von Medion gibt da nicht viele Hinweise und im Medion-Online bzw. Download-Service gibt es für die PC-MSN: 10022029 des Akoya P56000 auch nichts.
Die Antennen sind dann offenbar die kleinen unter der Frontabdeckung angeklebten Formbleche an den Enden der beiden Drähte. Und bei der M2-Karte müsste es sich um eine auf dem Mainboard eingerastete oder angeschaubte Platine handeln, die sich in der Nähe der M2-SSD befinden müsste, weil ich bis da hin die beiden Drähte verfolgen konnte.
Im BIOS fand ich unter Advanced neben SATA Configuration noch eine Einstellung "SATA Redriver Tuning, die auf [Auto] steht. Nach der Medion-Bedienungsanleitung ist für den SATA-Anschluss des Festplattenwechserahmens bereits der Hot-Swap Modus eingestellt. Allerdings musste ich für eine dort während des laufenden Windows zu Testzwecken eingeschobene 3,5 Zoll HDD ohne Zuordnung erst einen Neustart durchführen, um die HDD über den Punkt "Hardware sicher entfernen" rechts unten auf dem Desktop abmelden und über "diskpart" ohne Fehlermeldung zuordnen bzw. formatieren zu können. Und nach der Durchführung einer Sicherung durch Systemabbild (WimdowsImageBackup) war diese HDD deutlich wärmer als die Temperaturen, die ich von meinem selbstgebastelten und mit Lüftern für jedes Laufwerk großzügig bestückten PC gewohnt bin. Wenn der große interne HDD-Brummer ausgebaut ist, gibt es Platz und vielleicht auch eine Möglichkeit zum Einbau eines HDD-Lüfters für den Wechselrahmen. Da muss ich aber noch nachsehen, ob zwischen den beiden großen HDD-Schächten ein Luftdurchlass ist oder ob dieser Luftdurchlass erst frei gemacht werden muss. Aber für gute Freunde sorgt man auch gern mal für frische Luft.
Zusatzeinschübe sollen wohl im Medion-Shop auf Anfrage erhältlich sein und €7,95 kosten, aber immerhin hat der Akoya P5600 6 USB 3.0-Anschlüsse und zwei zusätzliche hinten sind sogar als USB 3.1 klassifiziert. Sobald die Entscheidung über die Weiterverwendung getroffen ist, werde ich noch ein Slotblech herausbrechen und den intern verfügbaren USB 2.0-Anschluss vom Mainboard nach außen führen, um 2 der derzeit besetzten USB 3.0 Anschlüsse für die Geräte frei zu machen, die diesen Standard sinnvoll nutzen können.
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Noch eine Frage zur BIOS-Version P2A4W0X.201 08/23/2017: Bringt ein BIOS-Update spürbare Vorteile und welche Update-Methode ist die sicherste, falls es da eine Auswahl geben sollte. Die Bedienungsanleitung von Medion gibt da nicht viele Hinweise und im Medion-Online bzw. Download-Service gibt es für die PC-MSN: 10022029 des Akoya P56000 auch nichts.
Im Gerätemanager gibt es einen Eintrag "Firmware", wo mir zumindest das Update auf BIOS V205 angeboten wurde (Treiber aktualisieren). Ich hatte mir aber manuell vorher schon die Version 202 installiert, die "offiziell" in der Medion Community zusammen mit der zugehörigen Flash-Software zu finden ist (für das verbaute Mainboard ECS P2A4-EM). Unter P56000 findest Du da nichts. Das gleiche Mainboard wird ja bei Medion auch noch für andere AMD AM4 Rechner verwendet. Für den Spectre Exploit wird es wohl "irgendwann" noch ein weiteres Update geben.
Zwei SATA Laufwerke sind als "Hot-Swapable" im BIOS ausgewiesen (und aktiviert) und müssen unter Windows 10 während des Betriebs für den Auswurf / Austausch einzeln freigegeben werden(wie bei USB). Das ist ganz normal, da das OS ja seinen zugehörigen Cache gegebenenfalls noch leeren muss ansonsten besteht die Gefahr von Datenverlust. Einfach ziehen sollte man nicht machen...
Zwei USB 2.0 Anschlüsse befinden sich Standard-mäßig zusätzlich zu weiteren USB 3.0 / 3.1 Anschlüssen (nebenan) bereits auf der Rückseite unter dem Netzwerkanschluss.
Auf der normalen HD kann man noch einen HD-Lüfter montieren, bei mir hat diese aber eine Temperatur von ca. 38°C. Ein Lüfter hätte Platz, weil darüber noch Platz zum Gehäusedeckel ist. Die per interner Sensoren gemeldeten Temperaturen kann man sich z.B. mit HwInfo64 anzeigen lassen.
Die 2GB HD im Wechselrahmen (bei mir) ist bei Ansprache etwas lauter, hat aber ungefähr die gleiche Temperatur.
Es gibt übrigens noch ein aktuelles Microsoft Update/Bugfix von heute (glaube ich) für das letzte Security Update vom 03.01.2018, welches bei einigen AMD Rechnern Probleme bereitet hatte (gelegentliche BlueScreens) und das man sich manuell aus dem Microsoft Update Catalogue nachinstallieren kann (für ursprüngliches Update KB4056892 mit dem Namen "Nicht startfähiger Zustand für AMD-Geräte / 1709 Version 10 Windows". Dazu gibt es irgendwo auch eine Meldung...
Installation verlief bei mir problemlos.
Zwei SATA Laufwerke sind als "Hot-Swapable" im BIOS ausgewiesen (und aktiviert) und müssen unter Windows 10 während des Betriebs für den Auswurf / Austausch einzeln freigegeben werden(wie bei USB). Das ist ganz normal, da das OS ja seinen zugehörigen Cache gegebenenfalls noch leeren muss ansonsten besteht die Gefahr von Datenverlust. Einfach ziehen sollte man nicht machen...
Zwei USB 2.0 Anschlüsse befinden sich Standard-mäßig zusätzlich zu weiteren USB 3.0 / 3.1 Anschlüssen (nebenan) bereits auf der Rückseite unter dem Netzwerkanschluss.
Auf der normalen HD kann man noch einen HD-Lüfter montieren, bei mir hat diese aber eine Temperatur von ca. 38°C. Ein Lüfter hätte Platz, weil darüber noch Platz zum Gehäusedeckel ist. Die per interner Sensoren gemeldeten Temperaturen kann man sich z.B. mit HwInfo64 anzeigen lassen.
Die 2GB HD im Wechselrahmen (bei mir) ist bei Ansprache etwas lauter, hat aber ungefähr die gleiche Temperatur.
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Es gibt übrigens noch ein aktuelles Microsoft Update/Bugfix von heute (glaube ich) für das letzte Security Update vom 03.01.2018, welches bei einigen AMD Rechnern Probleme bereitet hatte (gelegentliche BlueScreens) und das man sich manuell aus dem Microsoft Update Catalogue nachinstallieren kann (für ursprüngliches Update KB4056892 mit dem Namen "Nicht startfähiger Zustand für AMD-Geräte / 1709 Version 10 Windows". Dazu gibt es irgendwo auch eine Meldung...
Installation verlief bei mir problemlos.
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Danke für den Hinweis auf das "offizielle" BIOS-Update der Medion-Community für das Mainboard ECS P2A4-EM auf die Version 202 mit einem mir vertrauter klingenden Flash-Tool, denn mit Live-Updates des BIOS über Windows habe ich bei anderen und sogar bei Markenmainboards schon so manche Gruselgeschichten gehört. Es gibt wohl keine wirklich sichere Methode für ein BIOS-Update, zumal das modernere UEFI noch mehr Raum für unerwünschte Störungen bietet, aber Windows würde ich dann doch lieber durch das Booten über ein Flash-Laufwerk von solchen Operationen entlasten.
Die BIOS-Positionen für die Einstellungen der Hot-Swap Funktion habe ich noch nicht gefunden, sodass ich mir das BIOS mal genauer ansehen muss, wenn ich wieder bei meinen Freunden bin. Der Medion-PC Akoya P5600 ist deutlich leiser und leichter als ihr uralter AMD-PC mit Zweikern-Prozessor auf dem Sockel AM2, für den nun kurzfristig Ersatz notwendig wurde. Und die fehlenden Laufwerkeinschübe, um mit SATA-Schalter schnell auf andere Festplatten wechseln zu können, wurde ohnehin nicht genutzt. Wenn also zwei SATA-Laufwerke im BIOS als "Hot-Swapable" im BIOS ausgewiesen sind, dann gehe ich davon aus, dass dies neben dem Anschluss für den Wechselrahmen noch auf den ungenutzten Anschluss zutrifft, denn auf der 3,5 Zoll HDD hat Medion neben den Treibern noch die erforderlichen Daten abgelegt, um den PC in Auslieferungszustand zurückzusetzen, sodass hierfür die Laufwerkzuordnung wohl möglichst unverändert bleiben sollte.
Außer die beiden Front-USB und die beiden USB 3.1 hinten sind hier alle Anschlüsse belegt, die beiden hinten vorhandenen USB 2.0 versorgen die Maus und die Tastatur, sodass noch der interne USB 2.0 Anschluss vom Mainboard über das Slotblech benötigt wird, zumal manche Anweisungen für das BIOS-Flash-Update zur Benutzung von USB 2.0 raten. Dafür ist aber leichte Gewalt notwendig und damit die Entscheidung der Weiterverwendung des PC.
Als ich das letzte Mal das BIOS des Medion Akoya öffnete, hatte das Mainbord eine Temperatur von 35°C und der Prozessor hatte 65°C, obwohl beide Lüfter liefen und keine besonderen leistungsintensiven Operationen durchgeführt wurden. Bei meinem PC mit Intel Core i7 der 4. Generation, der ein Hitzkopf sein soll, bleiben die Temperaturen sowohl des Mainboards als auch des Prozessors meist unter 35°C, allerdings ist dort ein Prozessorkühler mit zwei 120mm Lüftern drin, die das Mainboard mitkühlen.
Die BIOS-Positionen für die Einstellungen der Hot-Swap Funktion habe ich noch nicht gefunden, sodass ich mir das BIOS mal genauer ansehen muss, wenn ich wieder bei meinen Freunden bin. Der Medion-PC Akoya P5600 ist deutlich leiser und leichter als ihr uralter AMD-PC mit Zweikern-Prozessor auf dem Sockel AM2, für den nun kurzfristig Ersatz notwendig wurde. Und die fehlenden Laufwerkeinschübe, um mit SATA-Schalter schnell auf andere Festplatten wechseln zu können, wurde ohnehin nicht genutzt. Wenn also zwei SATA-Laufwerke im BIOS als "Hot-Swapable" im BIOS ausgewiesen sind, dann gehe ich davon aus, dass dies neben dem Anschluss für den Wechselrahmen noch auf den ungenutzten Anschluss zutrifft, denn auf der 3,5 Zoll HDD hat Medion neben den Treibern noch die erforderlichen Daten abgelegt, um den PC in Auslieferungszustand zurückzusetzen, sodass hierfür die Laufwerkzuordnung wohl möglichst unverändert bleiben sollte.
Außer die beiden Front-USB und die beiden USB 3.1 hinten sind hier alle Anschlüsse belegt, die beiden hinten vorhandenen USB 2.0 versorgen die Maus und die Tastatur, sodass noch der interne USB 2.0 Anschluss vom Mainboard über das Slotblech benötigt wird, zumal manche Anweisungen für das BIOS-Flash-Update zur Benutzung von USB 2.0 raten. Dafür ist aber leichte Gewalt notwendig und damit die Entscheidung der Weiterverwendung des PC.
Als ich das letzte Mal das BIOS des Medion Akoya öffnete, hatte das Mainbord eine Temperatur von 35°C und der Prozessor hatte 65°C, obwohl beide Lüfter liefen und keine besonderen leistungsintensiven Operationen durchgeführt wurden. Bei meinem PC mit Intel Core i7 der 4. Generation, der ein Hitzkopf sein soll, bleiben die Temperaturen sowohl des Mainboards als auch des Prozessors meist unter 35°C, allerdings ist dort ein Prozessorkühler mit zwei 120mm Lüftern drin, die das Mainboard mitkühlen.
Eigentlich sehe ich keine Probleme bei der Installation eines neuen BIOS, da das a) Alltag ist und b) bei mir noch nie bei irgendeinem Rechner schief gelaufen ist. Die Probleme sehe ich eher bei der Vorgehensweise des Anwenders...
Das BIOS Update über den Gerätemanager bei Windows 10 läuft eigentlich wie jedes normale BIOS Update.
Erst wird neu gebootet und danach, während des Bootvorgangs, wird das Update automatisch eingespielt. Hat bei mir (und anderen hier) einwandfrei geklappt.
Das Update auf 202 hat etwas anders funktioniert aber ging genauso gut und problemlos, wenn man sich an die dort beschriebenen Vorgehensweise hält. Ich gehe mal davon aus, dass hier "bewährte" Vorgehensweisen gewählt werden, da es das ja schon ein paar Jahre (Jahrzehnte ?) so gibt. Ich habe bisher bei keinem meiner Systeme irgend ein Problem dahingehend gehabt, deshalb gehe ich mal von "besonderen Umständen" des jeweiligen Anwenders aus, wenn es wirklich mal nicht funktionieren sollte, und schiebe das nach meiner Auffassung nicht auf den eigentlichen Prozess.
Der Wechselplatteneinschub ist per se schon als "hot-swapable" im BIOS eingestellt, da muss man deshalb auch nichts weiter tun. Bei der Original-Konstellation ist ein SATA 3 Anschluss noch frei, den man z.B. für eine zusätzliche SSD oder HD nutzen kann. Ein freier 2.5" Installationsplatz dafür ist ja per se (auf dem DVD Laufwerkskäfig) vorhanden.
Hat man mehrere Geräte am USB 2.0 lohnt sich vielleicht der Anschluss eines USB 2.0 Hubs, den man inzwischen (seit USB 3.0) ja schon für einen "Apple und ein Ei" bekommt. Aber USB 3.0 Schnittstellen sind ja genügend (vorne und hinten) vorhanden und die sind inzwischen, da ja schon mehrer Jahre im Einsatz, auch weitgehend USB 2.0 kompatibel. Anm.: Da díverse Funk-Tastatur und Maus-Adapter auf 2.4 GHz arbeiten, scheint es hier manchmal zu Problemen (Interferenzen) zu kommen, wenn direkt daneben auch USB 3.0 Schnittstellen liegen. Das kann man aber durch ein passendes Verlängerungskabel für den Funkempfänger verhindern. Ansonsten kann man auch auf Kabel-gebundene Geräte ausweichen.
Da die PIN-Belegung am zusätzlichen internen 2.USB Mainboard Anschluss nicht dokumentiert ist, wäre ich da etwas vorsichtig. Vielleicht hilft da auch das Handbuch des ECS B350AM4-M Mainboards, dass auf den ECS Webseiten (Taiwan) gelistet ist, da es "ziemlich ähnlich" aufgebaut zu sein scheint. ECS ist ja der Lieferant des verbauten P2A4-EM OEM Mainboards von Medion. Da werden z.B. diese Schnittstellen und das zugehörige AMI AM4 BIOS dokumentiert. Ich gehe mal davon aus, dass diese Belegung übereinstimmt.
Die Temperaturen sind bei mir im BIOS ähnlich, aber ich vertraue mehr auf das Auslesen der Sensoren unter z.B. HwInfo64, da kommt dann etwas Anderes dabei (Idle ?) heraus...
Anm.: Mit dem neuen "AMD"-optimierten Energiesparplan, der mit den aktuellen AMD-Chipsatz Treibern eingespielt wird, wird das Temperaturniveau vermutlich sowieso etwas höher liegen, da die CPU anscheinend dann nicht mehr heruntertaktet.
Die ursprüngliche Laufwerkszuordnung nach der Installation von Windows 10 Pro habe ich - bei mir - nicht mehr im Kopf, stattdessen habe ich eine bzw. mehrere Sicherungen auf dem 2TB Wechselplattenlaufwerk angelegt, von der ich auch schon einmal problemlos neu aufgesetzt habe. Auf der Recovery Partition (HD) liegt noch das originale Abbild mitsamt der Treiber und Tools. Da kann man notfalls ja auch noch drauf zugreifen. Das OS liegt nach wie vor auf der 128 GB SATA M2-SSD, eine zweite 480 GB SATA-SSD nutze ich für den überwiegenden Teil der Applikationen, der Rest landet auf den HDs.
Die generische Medion Windows 10 Home Lizenz ist übrigens im BIOS hinterlegt und sollte deswegen auch einen Neuinstallation von Windows 10 Home von einer ISO-Datei erlauben.
Das BIOS Update über den Gerätemanager bei Windows 10 läuft eigentlich wie jedes normale BIOS Update.
Erst wird neu gebootet und danach, während des Bootvorgangs, wird das Update automatisch eingespielt. Hat bei mir (und anderen hier) einwandfrei geklappt.
Das Update auf 202 hat etwas anders funktioniert aber ging genauso gut und problemlos, wenn man sich an die dort beschriebenen Vorgehensweise hält. Ich gehe mal davon aus, dass hier "bewährte" Vorgehensweisen gewählt werden, da es das ja schon ein paar Jahre (Jahrzehnte ?) so gibt. Ich habe bisher bei keinem meiner Systeme irgend ein Problem dahingehend gehabt, deshalb gehe ich mal von "besonderen Umständen" des jeweiligen Anwenders aus, wenn es wirklich mal nicht funktionieren sollte, und schiebe das nach meiner Auffassung nicht auf den eigentlichen Prozess.
Der Wechselplatteneinschub ist per se schon als "hot-swapable" im BIOS eingestellt, da muss man deshalb auch nichts weiter tun. Bei der Original-Konstellation ist ein SATA 3 Anschluss noch frei, den man z.B. für eine zusätzliche SSD oder HD nutzen kann. Ein freier 2.5" Installationsplatz dafür ist ja per se (auf dem DVD Laufwerkskäfig) vorhanden.
Hat man mehrere Geräte am USB 2.0 lohnt sich vielleicht der Anschluss eines USB 2.0 Hubs, den man inzwischen (seit USB 3.0) ja schon für einen "Apple und ein Ei" bekommt. Aber USB 3.0 Schnittstellen sind ja genügend (vorne und hinten) vorhanden und die sind inzwischen, da ja schon mehrer Jahre im Einsatz, auch weitgehend USB 2.0 kompatibel. Anm.: Da díverse Funk-Tastatur und Maus-Adapter auf 2.4 GHz arbeiten, scheint es hier manchmal zu Problemen (Interferenzen) zu kommen, wenn direkt daneben auch USB 3.0 Schnittstellen liegen. Das kann man aber durch ein passendes Verlängerungskabel für den Funkempfänger verhindern. Ansonsten kann man auch auf Kabel-gebundene Geräte ausweichen.
Da die PIN-Belegung am zusätzlichen internen 2.USB Mainboard Anschluss nicht dokumentiert ist, wäre ich da etwas vorsichtig. Vielleicht hilft da auch das Handbuch des ECS B350AM4-M Mainboards, dass auf den ECS Webseiten (Taiwan) gelistet ist, da es "ziemlich ähnlich" aufgebaut zu sein scheint. ECS ist ja der Lieferant des verbauten P2A4-EM OEM Mainboards von Medion. Da werden z.B. diese Schnittstellen und das zugehörige AMI AM4 BIOS dokumentiert. Ich gehe mal davon aus, dass diese Belegung übereinstimmt.
Die Temperaturen sind bei mir im BIOS ähnlich, aber ich vertraue mehr auf das Auslesen der Sensoren unter z.B. HwInfo64, da kommt dann etwas Anderes dabei (Idle ?) heraus...
Anm.: Mit dem neuen "AMD"-optimierten Energiesparplan, der mit den aktuellen AMD-Chipsatz Treibern eingespielt wird, wird das Temperaturniveau vermutlich sowieso etwas höher liegen, da die CPU anscheinend dann nicht mehr heruntertaktet.
Die ursprüngliche Laufwerkszuordnung nach der Installation von Windows 10 Pro habe ich - bei mir - nicht mehr im Kopf, stattdessen habe ich eine bzw. mehrere Sicherungen auf dem 2TB Wechselplattenlaufwerk angelegt, von der ich auch schon einmal problemlos neu aufgesetzt habe. Auf der Recovery Partition (HD) liegt noch das originale Abbild mitsamt der Treiber und Tools. Da kann man notfalls ja auch noch drauf zugreifen. Das OS liegt nach wie vor auf der 128 GB SATA M2-SSD, eine zweite 480 GB SATA-SSD nutze ich für den überwiegenden Teil der Applikationen, der Rest landet auf den HDs.
Die generische Medion Windows 10 Home Lizenz ist übrigens im BIOS hinterlegt und sollte deswegen auch einen Neuinstallation von Windows 10 Home von einer ISO-Datei erlauben.
Zuletzt bearbeitet:
Den Windows 10 Lizenzschlüssel habe ich zur Sicherheit bereits zum Vergleich mit 2 Tools und zusätzlich über die Windows PowerShell (Administrator) ausgelesen, um eine saubere Neuinstallation auch dann durchführen zu können, falls das Windows-Setup diesen Schlüssel im BIOS nicht finden kann. Und außerdem habe ich meinen Freunden geraten, Protokolle mit HWiNFO64 nach dem Einschalten und dann in regelmäßigen Intervallen abzuspeichern, um sich einen Überblick über den Temperaturverlauf und andere Leistungswerte des Akoya P56000 zu verschaffen. Die eingebaute 1 TB-HDD scheint bei der Datenträgerbereinigung, beim Defragmentieren und beim WindowsImageBackup den größten Temperaturanstieg aufzuweisen und verhält sich ansonsten eher unauffällig.
Die eingebaute Grafikkarte ist leistungsfähig genug, dass die eine ihre Katzenbilder und die aus dem Vogelschutzgebiet hier um die Ecke und der andere seine Röntgenbilder sortieren kann. Nur wenn meine Freunde viele Bilder schneiden oder Videos bearbeiten wollen, sollte vielleicht die Grafikkarte zusammen mit dem Netzteil ersetzt werden. Bürokram und sonstige Korrespondenz und Archivierungen scheint der Akoya auch mit seiner Standardausstattung jedenfalls ruhig und unauffällig zu erledigen.
Die Sloterweiterung des bisher nicht ausgeführten USB 2.0 vom Mainboard habe ich aus dem alten PC-Gehäuse bereits ausgebaut und zwei externe auf USB 3.0 umgerüstete Wechselrahmen für 2,5 und 3,5 Zol HDDs funktionieren auch, sodass auf die Verwendung des Akoya-Wechselrahmens verzichtet werden und die 1 TB-HDD ausgebaut und durch eine SSD ersetzt werden kann, was den Akoya noch leichter und leiser macht.
Das BIOS-Update auf 202 (danke für den Hinweis) habe ich mir von der Medion Service Community auch schon besorgt, weil es offensichtlich wirklich einige Verbesserungen bietet. Und wenn das funktioniert, kann man ja überlegen, ob über den Windows 10 Gerätemanager noch ein weiteres BIOS-Update durchgeführt werden soll. Denn wenn das auch keine Probleme bereiten sollte, wäre dies schon ein nutzerfreundliches Merkmal.
Die eingebaute Grafikkarte ist leistungsfähig genug, dass die eine ihre Katzenbilder und die aus dem Vogelschutzgebiet hier um die Ecke und der andere seine Röntgenbilder sortieren kann. Nur wenn meine Freunde viele Bilder schneiden oder Videos bearbeiten wollen, sollte vielleicht die Grafikkarte zusammen mit dem Netzteil ersetzt werden. Bürokram und sonstige Korrespondenz und Archivierungen scheint der Akoya auch mit seiner Standardausstattung jedenfalls ruhig und unauffällig zu erledigen.
Die Sloterweiterung des bisher nicht ausgeführten USB 2.0 vom Mainboard habe ich aus dem alten PC-Gehäuse bereits ausgebaut und zwei externe auf USB 3.0 umgerüstete Wechselrahmen für 2,5 und 3,5 Zol HDDs funktionieren auch, sodass auf die Verwendung des Akoya-Wechselrahmens verzichtet werden und die 1 TB-HDD ausgebaut und durch eine SSD ersetzt werden kann, was den Akoya noch leichter und leiser macht.
Das BIOS-Update auf 202 (danke für den Hinweis) habe ich mir von der Medion Service Community auch schon besorgt, weil es offensichtlich wirklich einige Verbesserungen bietet. Und wenn das funktioniert, kann man ja überlegen, ob über den Windows 10 Gerätemanager noch ein weiteres BIOS-Update durchgeführt werden soll. Denn wenn das auch keine Probleme bereiten sollte, wäre dies schon ein nutzerfreundliches Merkmal.
K
knoxxi
Gast
Wenn Du dich mit einem Microsoft Account einloggst brauchst Du keine Keys abschreiben oder was auch immer. Die digitale Lizenz ist mit dem Account dann verknüpft.
eifelman85
Lt. Commander
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- Aug. 2011
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- 1.135
Ist beim P56000 auch nicht notwendig - die Windows 10 1709 DVD hat den Key im BIOS erkannt und direkt die richtige Installation gewählt. Aktivierung war auch sofort da, nachdem Internetverbindung bestand.
Clean-Install ist beim P56000 überhaupt kein Problem.
Clean-Install ist beim P56000 überhaupt kein Problem.
K
knoxxi
Gast
burkm schrieb:Ist vielleicht nicht Jedermann's Sache, seine ganzen Daten über ein Microsoft Konto zu handhaben. Wird sowieso schon zuviel "verteilt".
Ich zumindest mache das auch nicht...
Klar aber das musst du auch nicht. Lizenz verknüpfen, neu installieren und nach erfolgreicher automatischer Aktivierung einfach Lokal weiter machen. Wenn nichts auf dem Rechner ist kannst Du MS auch nichts senden ;-)
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