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NewsMicroLED-Fernseher: Samsung vergrößert The Wall auf 292 Zoll
Auf der Fachmesse Integrated Systems Europe (ISE) greift Samsung die Themen MicroLED und 8K für den Bereich Digital Signage auf, nachdem diese zur CES noch primär an Consumer gerichtet waren. Speziell für Luxusresidenzen hat Samsung zur Messe aber auch eine Variante des The-Wall-Fernsehers mit 292 Zoll im Gepäck.
Ich hab mir lang überlegt, welches Material für eine Pergola (Glas, Holz, halbgeschlossen, offen) die beste Wahl sei - ich denk der Samsung ist die beste Wahl, bei Bewölkung wird ein schöner blauer Himmel angezeigt, nachts Sternenhimmel *SCNR*
Was ich nicht ganz verstehe - wenn das Teil aus Modulen besteht, muss es doch einen festen Standard geben, der Größe und Auflösung für ein Modul festlegt.
D.h. Es muss ja für die 73" und 292"-Variante schonmal zwei unterschiedliche Standards geben, die sich nicht untereinander kombinieren lassen?!
Lasst euch nicht von den Marketing und Front Fotos blenden.
Ich habe das Gerät selbst gesehen und auch mal Fotos von der Seite gemacht. Die Technik ist einfach noch nicht so weit.
Habe auch ein Video gemacht, aber das ist leider zu groß für den Upload hier.
Insbesondere an den Kanten oder beim statischen Inhalt wirds unschön.
Klar zeigt Samsung nur Bilder mit Disney Kontrasten.
Ich find die Skalierbarkeit beeindruckend. Sollten die Übergänge zwischen den einzelnen Panelen wirklich lückenlos sein, gibt's bei der Größe keine Grenze.
Für Techies mit unbegrenzten finanziellen Möglichkeiten, ne tolle Sache. In Privatkinos wird ja bisher quasi immer ne Leinwand mit entsprechendem Projektor eingesetzt, dafür dürften die großen Screens wie gemacht sein...
Das mit der Auflösung ist mir auch nicht ganz klar. Die Module haben doch eine fixe Auflösung. Dann müsste doch die Gesamtpixelzahl mitwachsen. Sagen wir 1080p. Man steckt 4 zusammen und hat 4k usw. Oder wird davon unabhängig einfach nur 4k bzw. 8k angezeigt? Also wie ein 1080p Film auf einem 8k TV.
@AlanK Das ist aber interessant... von vorne sehen die Dinger immer bombastisch aus - also kann man (für den Heimgebrauch) getrost weiter entweder OLED oder QLED kaufen...
Definitiv
Mein Paps und ich hatten erst kürzlich ein Gedankenspiel, bei dem man ein ganzes Haus mit solchen Modulen "unsichtbar" werden lässt (Kameras auf der anderen Seite), ganz im Stil des Aston Martin Vanish aus "007 - Stirb an einem anderen Tag"
Ich find die Skalierbarkeit beeindruckend. Sollten die Übergänge zwischen den einzelnen Panelen wirklich lückenlos sein, gibt's bei der Größe keine Grenze.
Für Techies mit unbegrenzten finanziellen Möglichkeiten, ne tolle Sache. In Privatkinos wird ja bisher quasi immer ne Leinwand mit entsprechendem Projektor eingesetzt, dafür dürften die großen Screens wie gemacht sein...
Hast du dann aber wieder das Problem, dass der Ton nicht mehr aus dem Bild kommt. Ich empfinde in einem Homekino immernoch einen guten Beamer als sinnvoller.
Ergänzung ()
supermanlovers schrieb:
Das mit der Auflösung ist mir auch nicht ganz klar. Die Module haben doch eine fixe Auflösung. Dann müsste doch die Gesamtpixelzahl mitwachsen. Sagen wir 1080p. Man steckt 4 zusammen und hat 4k usw. Oder wird davon unabhängig einfach nur 4k bzw. 8k angezeigt? Also wie ein 1080p Film auf einem 8k TV.
Wo ich mir aber eher sorgen mache ist, dass Displays in Sich ja nie homogen sind. Dann muß man also entweder Chargen ggfs. angeben und danach kaufen oder das Bild wird am schwächsten Display ausgerichtet. Nach Plug´n Play sieht mir das nicht aus.
Die Idee find ich toll, aber am Ende hast ja immernoch das Problem eines riesigen schwarzen Vierecks im Wohnraum, mir sagt da das aufrollen von LG eher zu.
Was ich bei The Wall aber echt toll finde ist, dass man dann sicher auch das Display wirklich losgelöst von Receiver, Ton etc. kaufen kann. Kommt dann den "nerds" eher entgegen.