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NewsMicrosoft nennt Gründe für Scheitern von „Age of Empires Online“
Auf der aktuell tagenden Game Developers Conference (GDC) 2013 in Köln erläuterte Kevin Perry, Executive Producer bei Microsoft Studios, weitere Gründe für das Scheitern von „Age of Empires Online“ (AoEO), für das im Januar dieses Jahres die Weiterentwicklung gestoppt wurde.
Tja, hätten sie sich das mal vorher überlegt...
Selbst Schuld kann ich da nur sagen. Wer am Markt vorbei entwickelt wird eben bestraft. Das war schon immer so und wird auch noch sehr lange so bleiben.
Zum Glück können sie hier den bösen, bösen "Raubkopierern" keine Schuld in die Schuhe schieben
Der Mann hat eine interessante Ansicht den Flopp zu betrachten, also es gab zu wenig Content wo man hätte sein hart erarbeitetes Geld hätte versenken können ? Das Spiel war von vorne bis hinten Murks und hatte mit den alten AoE Teilen nix mehr zu tun. Schade das man das Ding nur noch als "Geschäftsmodell" oder eher als "Cashcow" sieht.
Zum Glück können sie hier den bösen, bösen "Raubkopierern" keine Schuld in die Schuhe schieben
So sieht's aus. Nur sind die Ensemble Studios ja leider dicht.
Schon bei Release war das Spiel nix für mich. AoE und Comic-Grafik, dass passt einfach nicht. In mir kam noch nicht mal die Lust auf, das Spiel anzutasten.
Nicht, dass ich in dem Fall eine Grafikhure wäre - jene von AoE III sagt mir noch heute zu. Bei der Comic-Grafik kommt schlichtweg kein Flair auf.
Und Age of Empires 2 HD ist voller Bugs.... macht aber trotzdem immer noch spaß naja wird aber zeit für ein neues aoe, nur ist die frage, welche Zeit(alter)?
Ich hoffe auf ein Age of Empires 4. Wobei die HD Version von zwei in absolut allen Belangen dem Originalteil + Erweiterung unterlegen gewesen ist. Mit dem inoffiziellem Erweiterspack war auch mit der alten Version problemlos 1080p möglich -> Nur für den Bruchteil an Ressourcenverbrauch im Vergleich zum einfach nur schlechtem HD-Remake.
Kaufinhalte sollten sich nicht auf das Spielgeschehen auswirken - ähnlich wie bei League of Legends.
Wenn man so ein Spiel am Markt halten will, sollte man es unbedingt für ProGamer interessant machen - ähnlich Starcraft.
Ich habe das Spiel nicht ausprobiert, aber wenn ich mir die Kommentare des Entwicklers so ansehe, dann ging es anscheinend nie darum, ein tolles Spiel zu kreieren, das es wert ist, gespielt zu werden.
Stattdessen hat man "Content" produziert, um Spieler zu binden, insbesondere die Zahlungskräftigen. Und dieser Content wurde angeblich "zu teuer" produziert. Und es gab zu wenig zu kaufen.
Irgendwie kommt "Spielspaß" in dieser Rechnung gar nicht vor. Schöne neue F2P-Welt.
So sieht's aus. Das Spiel als Free2Play zu bezeichnen war allein schon eine Frechheit. Man sollte für den Kerninhalt des Spiels bezahlen und konnte als Pay-Player die anderen wie Idioten darstehen lassen. Das Spiel sollte als Beispiel für misslungene Free2Play Konzepte in die Lehrbücher eingehen.