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News Microsoft nennt Gründe für Scheitern von „Age of Empires Online“
- Ersteller Frank
- Erstellt am
- Zur News: Microsoft nennt Gründe für Scheitern von „Age of Empires Online“
Ich habe es auch eine ganze Zeit gespielt, doch bin nicht weiter gekommen, da ich nicht bereit bin Geld dafür auszugeben (mögen Viele vielleicht anders sehen) und damit hatte ich die Lust daran verloren. Bei "Siedler-Online" ging es auch ohne Bezahlen vorwärts.
Gruß Boincer
Gruß Boincer
- Registriert
- Feb. 2009
- Beiträge
- 827
Jah genau! MS hat Gründe! Wieso nennen sie nicht den Grund, dass das Inventar mit Questitems zugemüllt wurde, die man nur gegen Geld wieder loswerden konnte? 50% des Inventars waren einfach mit nutzlosem Zeug gefüllt, für das man das Spiel hätte kaufen müssen.
Schaut euch World of Tanks an! Das komplette Spiel lässt sich ohne Geld spielen und man wird nicht behindert. Wer nicht zahlen will, der zahlt auch nicht.
Wie üblich gilt: Wer bezahlt, hat es einfacher/schneller. So muss das und nicht mit Blockaden zugelegt sein!
Schaut euch World of Tanks an! Das komplette Spiel lässt sich ohne Geld spielen und man wird nicht behindert. Wer nicht zahlen will, der zahlt auch nicht.
Wie üblich gilt: Wer bezahlt, hat es einfacher/schneller. So muss das und nicht mit Blockaden zugelegt sein!
DM2
Ensign
- Registriert
- Juni 2010
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- 143
Ein weiteres großes Problem sei das Geschäftsmodell gewesen: Bedingt durch zu wenig Auswahl an käuflichen Spielinhalten, konnte man selbst „Wale“ – Spieler, die in Free2Play-Spielen sehr viel Geld ausgeben – nicht langfristig im Spiel halten, da der Deckel des maximal käuflichen Contents bei insgesamt 75 Dollar lag.
"Wale"?!^^ Wohl eher Mastschweine...
Ich warte auch auf ein Age of Empires IV.
Ein Setting im WW I/II - Zeitalter wäre perfekt.
Die Sache mit der HD-Edition von AoE II find ich auch ein wenig lächerlich, ehrlich gesagt, und zudem noch unverschämt teuer.
Bulletchief
Rear Admiral
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- Nov. 2011
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- 5.528
ich warte immer noch ...
Zuletzt bearbeitet:
Kyotetsu
Lt. Commander
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- Nov. 2012
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- 1.037
Alle Videos die ich von dem Spiel gesehen habe schreckten mich von der "social network Spiel" Art ab. Ich fande die Comic Grafik und die aufpoppenden Fenster zum teilen, schicken, einladen usw. erinnerten an Farmville und Konsorten. Gespielt habe ich es selbst nie deshalb ist das vllt. eine falsche Einschätzung, aber an AoE erinnerte mich das kein bisschen. Dabei fand ich AoE2 genial und 3 auch noch gut ;-)
Civilizatior
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Mai 2008
- Beiträge
- 429
Ich wünsche mir ein AoE 4 ganz klassisch ohne gigantischen Onlinekram, das man sich dann für 50 Locken im Laden kaufen kann.
Kein lausiger HD aufguss
Kein Multi Mega Online
Kein F2P bei dem ich erst 100€ ausgeben muss um alles zu bekommen
Kein P2W bei dem nur die Geldbörse zählt
Sondern ein ganz normales Vollpreisspiel
Kein lausiger HD aufguss
Kein Multi Mega Online
Kein F2P bei dem ich erst 100€ ausgeben muss um alles zu bekommen
Kein P2W bei dem nur die Geldbörse zählt
Sondern ein ganz normales Vollpreisspiel
1.) Also ich finde das Spiel an sich sehr gut und war schon seit der frühen Beta Phase dabei. Schon ein halbes Jahr vor dem Release waren abgesehen von der Server Performance nur mehr ein paar kleine Bugs drin. Da sind manche Spiele beim Release schlimmer vor dem ersten Patch. Die Grafik ist Geschmackssache, aber es ist eben eine gute Möglichkeit optisch etwas halbwegs zeitgemäßes zu bieten ohne gleich High Grafikkarten voraus zu setzen. Bei der Siedler Reihe meckert auch keiner herum.
2.) Der einzige Unterschied zu einem normalen Spiel ist, dass man nicht das ganze Spiel kaufen muss, sondern die Kulturen einzeln kauft, sprich man zahlt statt 50 Euro nur 10-20 Euro und kann eine volle Kultur spielen (sicher um die 50 Stunden Spielzeit). Klar, wenn man alle Kulturen haben will, dann braucht man schon knapp 100 Euro, aber dann hat sich das sowieso gelohnt. Man kann eine Kultur auch kostenlos antesten, nur hat man dann eben nicht die volle Ausrüstung zur Verfügung und hat in Multiplayer Partien keine Chance. Dass man mit der Demo nicht den vollen Spielumfang bekommt, ist klar. Das hat mit Pay2Win nicht zu tun. Bei den meisten Spielen kann man mit der Demo überhaupt nicht Multiplayer spielen und hat vielleicht 2-3 Quests zu erledigen. Die Leute, die sich über Pay2Win aufregen, sind entweder die, die das Spiel nie gespielt haben und die glauben Free2Play heißt, dass man gratis spielen kann, ohne auch nur einen Cent dafür zu bezahlen. Von irgendetwas müssen die Spielehersteller auch leben.
3.) Das große Problem des Spiels war, dass ein halbes Jahr vor Release Robot Entertainment sich vom Spiel zurückgezogen hat (genauere Details sind mir unbekannt) und das Ganze von Gas Powered Games übernommen wurde. Bis die überhaupt einmal durch die ganzen Quest Editoren durchgeblickt haben, war die Community schon tot. Ursprünglich war geplant mit 2 Kulturen mit eigener Questreihe zu starten und alle 1-2 Monate eine neue nachzuschieben. In der Realität passierte ein halbes Jahr gar nichts außer einer sich wiederholenden Questreihe "zerstöre die Festungen". Kulturen wurden einige nachgeschoben, aber Quests wurden außer für die Kelten überhaupt keine gemacht. Das Problem war nicht, dass die Contenterstellung grundsätzlich zu teuer war, sondern dass keiner mehr da war, der wusste, wie die Contenterstellung überhaupt funktioniert.
4.) 100K Spieler sind einfach für ein F2P Spiel deutlich zu wenig. Wenn man davon ausgeht, dass sich jeder Spieler im Schnitt eine Kultur um 10 Euro kauft, dann bleibt da am Schluss 1 Mio. Euro übrig. Damit kann man kein kommerzielles Spiel entwickeln. Um das Geld kann man ganze 10 Leute 2 Jahre lang arbeiten lassen und da sind die Kosten für die Server noch gar nicht gerechnet. Da kann man ein kleines Hobbyprojekt auf die Beine stellen, aber mehr nicht.
2.) Der einzige Unterschied zu einem normalen Spiel ist, dass man nicht das ganze Spiel kaufen muss, sondern die Kulturen einzeln kauft, sprich man zahlt statt 50 Euro nur 10-20 Euro und kann eine volle Kultur spielen (sicher um die 50 Stunden Spielzeit). Klar, wenn man alle Kulturen haben will, dann braucht man schon knapp 100 Euro, aber dann hat sich das sowieso gelohnt. Man kann eine Kultur auch kostenlos antesten, nur hat man dann eben nicht die volle Ausrüstung zur Verfügung und hat in Multiplayer Partien keine Chance. Dass man mit der Demo nicht den vollen Spielumfang bekommt, ist klar. Das hat mit Pay2Win nicht zu tun. Bei den meisten Spielen kann man mit der Demo überhaupt nicht Multiplayer spielen und hat vielleicht 2-3 Quests zu erledigen. Die Leute, die sich über Pay2Win aufregen, sind entweder die, die das Spiel nie gespielt haben und die glauben Free2Play heißt, dass man gratis spielen kann, ohne auch nur einen Cent dafür zu bezahlen. Von irgendetwas müssen die Spielehersteller auch leben.
3.) Das große Problem des Spiels war, dass ein halbes Jahr vor Release Robot Entertainment sich vom Spiel zurückgezogen hat (genauere Details sind mir unbekannt) und das Ganze von Gas Powered Games übernommen wurde. Bis die überhaupt einmal durch die ganzen Quest Editoren durchgeblickt haben, war die Community schon tot. Ursprünglich war geplant mit 2 Kulturen mit eigener Questreihe zu starten und alle 1-2 Monate eine neue nachzuschieben. In der Realität passierte ein halbes Jahr gar nichts außer einer sich wiederholenden Questreihe "zerstöre die Festungen". Kulturen wurden einige nachgeschoben, aber Quests wurden außer für die Kelten überhaupt keine gemacht. Das Problem war nicht, dass die Contenterstellung grundsätzlich zu teuer war, sondern dass keiner mehr da war, der wusste, wie die Contenterstellung überhaupt funktioniert.
4.) 100K Spieler sind einfach für ein F2P Spiel deutlich zu wenig. Wenn man davon ausgeht, dass sich jeder Spieler im Schnitt eine Kultur um 10 Euro kauft, dann bleibt da am Schluss 1 Mio. Euro übrig. Damit kann man kein kommerzielles Spiel entwickeln. Um das Geld kann man ganze 10 Leute 2 Jahre lang arbeiten lassen und da sind die Kosten für die Server noch gar nicht gerechnet. Da kann man ein kleines Hobbyprojekt auf die Beine stellen, aber mehr nicht.
Cerbaruz
Cadet 4th Year
- Registriert
- Dez. 2008
- Beiträge
- 82
Eine wirklich gute Alternative ist Schlacht um Rom.
Ein BG das viel mit Strategie und Allianzen zutun hat.
Ich klebe schon seit 2007 dran.
http://www.schlachtumrom.de
oder
http://de.bigpoint.com/sur/
Es lohnt sich wirklich ist kein Pay 2 Win game
Ein BG das viel mit Strategie und Allianzen zutun hat.
Ich klebe schon seit 2007 dran.
http://www.schlachtumrom.de
oder
http://de.bigpoint.com/sur/
Es lohnt sich wirklich ist kein Pay 2 Win game
Vorbei sind die Zeiten, in denen sich die Spielemacher dafür entschuldigten, dass ein Spiel kacke war... heute wird vor den Investoren gebuckelt und sich entschuldigt, dass man nicht dem Spieler noch mehr Geld aus der Tasche gezogen hat.
Wenn ich n Kackprodukt abliefere, kann ich doch nicht erwarten, dass wenn ich noch mehr Kacke drauf schütte, dann es anfängt besser zu riechen... Überall nur noch BWLer unterwegs oder was?
Wenn ich n Kackprodukt abliefere, kann ich doch nicht erwarten, dass wenn ich noch mehr Kacke drauf schütte, dann es anfängt besser zu riechen... Überall nur noch BWLer unterwegs oder was?
R
rob-
Gast
Die denken zu kompliziert. Es sind browser games.
Core gamer juckt so ein Müll nicht, Casual gamern sind solche Spiele zu kompliziert und langatmig.
Es gab für dieses Spiel nie eine Kundenbasis.
Core gamer juckt so ein Müll nicht, Casual gamern sind solche Spiele zu kompliziert und langatmig.
Es gab für dieses Spiel nie eine Kundenbasis.
mos_fragged
Lieutenant
- Registriert
- Juni 2006
- Beiträge
- 632
Da lach ich nur drüber, AoE ohne Skirmish ist wie Pizza ohne Käse. Haben die Programmierer überhaupt vor dem Projekt schon mal AoE gezockt gehabt?
Ich würde mir ein simples AOE1 mit der Grafik von AOE2, welches jedoch die Epochen beider Spiele einbezieht, wünschen. Mit dem altbewährten Mapgenerator der immer für Abwechslung bei den Spielen sorgte. Vielleicht noch ein gelungenes funktionierendes Matchmakersystem und auf alle Fälle eine Lobby wie sie damals die zone.com war. Das ganze mit vielen updates gegen Cheater. Beim Spiel selbst sollte die Divise "weniger ist mehr" im Vordergrund stehen. AOE3 war für mich schon etwas zu "überladen" an neuen Funktionen. Das eigene Können sollte wieder in den Vordergrund rücken, nicht irgendwelche Spielautomatismen, die nur vom Spiel ablenken.
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