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News Microsoft: Office 2019 läuft nur auf Windows 10
- Ersteller Frank
- Erstellt am
- Zur News: Microsoft: Office 2019 läuft nur auf Windows 10
o0Julia0o schrieb:Statt 1x kaufen, immer mehr zu Cloud-Abo. Man gibt die Kontrolle ab. Verliert die Übersicht. Bei Krankheit etc. zahlt man weiter als man es evlt. nutzt. Kompliziertes einarbeiten bedeutet viele Stunden aufwand. MS schafft das System für teuer Geld ja nicht um am Ende genausoviel zu verdienen wie zuvor... Wenn jetzt Steam pleite geht, dann hat man Probleme, wenn MS den Hahn abdreht hat man Probleme. Wenn das Internet abgedreht wird hat man Probleme mit Office. Atomkrieg ist nicht mehr außer Reichweite. Ich habe nichts dagegen, dass man Geld verdient mit sehr guter Software. Super Programm Office halt. Aber die letzten 20% herauszkitzteln - um dann so viele Nachteile zu erzeugen, ist halt schäbig. Und nicht einmal sicher ob es langfristig sich auszahlt für MS. Mittelfristig werden die goldene Nasen davon bekommen, das verstehe ich ja auch. Und jeder in der Position würde das so machen. MS handelt ja auch nur in dem System, welches sich durch die Politik ergeben hat. Und trotzdem bleibt eine gewisse Schäbigkeit, weil jeder der ein wenig Macht hat ja auch ein wenig Verantwortung hat. Wenn Deutschland keine Atomkraftwerde abschaltet, wieso sollten dann schwächere Staaten das tun. Also MS kauft 3 Bananen günstig und eine nachhaltig. Und ich eine halbe Bio und 3,5 günstig. Das wäre doch hübsch![]()
So ist das Leben nun mal. Man muss mit der Zeit gehen und sich anpassen. Die Welt hört nicht auf sich zu drehen, nur weil man es persönlich nicht gut findet, dass sie sich dreht. Von Grosskonzernen bis zu Privatanwendern dürfte eine sehr grosse Mehrheit die aktuelle Richtung aus nachvollziehbaren Gründen begrüssen - der Markt zeigt das meiner Auffassung nach deutlich.
Schlussendlich tauscht man Kontrolle gegen Kompatibilität und Fortschritt. Wer das nicht will, der darf sich jederzeit ein Linux installieren und sich selber um Kompatibilität und Fortschritt bemühen (nicht dass Linux da nicht fortschrittlich wäre, nur wird einem der Aufwand da nicht oder nur teilweise abgenommen). Ich für meinen Teil wünsche mir im Leben kein Windows 98, Windows ME oder Windows XP mehr zurück. Zwar war damals mehr "Kontrolle" vorhanden, es stand aber in keinem Verhältnis zu den tausenden Stunden welche man mit Einrichten und Problemlösen verschwendet hat.
Vielleicht muss man diese Zeit aber auch erlebt haben, um zu verstehen, warum es eben schon richtig ist, dass wir nur noch das kontrollieren können, was auch wirklich nötig ist.
o0Julia0o schrieb:jo, Thunderbird nutze ich auch. Das ist auch wesentlich flotter as Outlook. Und da bin ich nicht so Abhängig vom Gros der Nutzer. Bei Office nutzt MS seine Monopolstellung perfekt aus.
Für IMAP- oder POP-Konten passt fast jeder, noch so kleine Mailclient. Der eine kann etwas mehr oder sieht schicker aus als ein anderer. Auf produktiver Ebene ist Outlook aber einfach das Mass der Dinge, das hat mit Monopolstellung nichts zu tun.
Zuletzt bearbeitet:
michel_men
Ensign
- Registriert
- März 2017
- Beiträge
- 134
@Edward Newgate, bin da ganz deiner Meinung,
als ob da jede kleine x-beliebige Firma mit MS Verträge aushandeln könnte, toll wer daran glaubt.
MS ist in 1. Linie eine Firma in/aus den USA, und da gelten zuerst deren Gesetze über allen anderen. Wer soll das auch nachprüfen können, ob nicht doch Kopien irgendwo anders ausgelagert und abgespeichert werden? Wohl niemand außer MS selbst...
Ich stehe dem ganzen Cloud-Speicher bzw. den Abo Modellen skeptisch gegenüber, weil man dadurch alle Kontrolle und Daten fremden Firmen überlässt.
bei der Entwicklung werden selbst große Firmen immer mehr gezwungen nach MS Pfeife zu tanzen, und in Zeiten von Wirtschaftskriminalität und Spionage ein immer größeres Risiko mMn.
Zu Office, mir privat reicht immer noch Office2010 locker aus. Und schaut man auf die Schulungen die ich zuletzt besuchen dürfte, wird das aktuell nicht selten in Klassenzimmern(bis 2x15 Personen) zusammen mit Windows 7(64) verwendet.
An 2 Kursen 2017 teilgenommen(Privat Wirtschaft), und beide hatten ungefähr die selbe Software(W7, Office 2010) installiert. Die DB hat in ihren Fahrkartenautomaten, soweit mir bekannt, immer noch Windows XP.
Ich hab die Zeit seit Windows 95 auch erlebt, würde aber trotzdem nie behaupten, dass wir nötige Dinge unter unserer eigenen Kontrolle hätten, wer das glaubt ist mMn sehr naiv.
Die Kontrolle über unser Einkaufsverhalten, was wir begehren(Auto, Urlaub, Freizeit) liegen schon lange nicht mehr alleine in unseren Händen.
Firmen diktieren heute was wir konsumieren, kaufen, leihen und für was für Dinge wir uns zu interessieren haben, wir werden geschickt ferngesteuert und manipuliert.
Die Richtung in die sich das entwickeln wird steht mNn schon lange fest.
als ob da jede kleine x-beliebige Firma mit MS Verträge aushandeln könnte, toll wer daran glaubt.
MS ist in 1. Linie eine Firma in/aus den USA, und da gelten zuerst deren Gesetze über allen anderen. Wer soll das auch nachprüfen können, ob nicht doch Kopien irgendwo anders ausgelagert und abgespeichert werden? Wohl niemand außer MS selbst...
Ich stehe dem ganzen Cloud-Speicher bzw. den Abo Modellen skeptisch gegenüber, weil man dadurch alle Kontrolle und Daten fremden Firmen überlässt.
bei der Entwicklung werden selbst große Firmen immer mehr gezwungen nach MS Pfeife zu tanzen, und in Zeiten von Wirtschaftskriminalität und Spionage ein immer größeres Risiko mMn.
Zu Office, mir privat reicht immer noch Office2010 locker aus. Und schaut man auf die Schulungen die ich zuletzt besuchen dürfte, wird das aktuell nicht selten in Klassenzimmern(bis 2x15 Personen) zusammen mit Windows 7(64) verwendet.
An 2 Kursen 2017 teilgenommen(Privat Wirtschaft), und beide hatten ungefähr die selbe Software(W7, Office 2010) installiert. Die DB hat in ihren Fahrkartenautomaten, soweit mir bekannt, immer noch Windows XP.
Proti schrieb:Vielleicht muss man diese Zeit aber auch erlebt haben, um zu verstehen, warum es eben schon richtig ist, dass wir nur noch das kontrollieren können, was auch wirklich nötig ist.
Ich hab die Zeit seit Windows 95 auch erlebt, würde aber trotzdem nie behaupten, dass wir nötige Dinge unter unserer eigenen Kontrolle hätten, wer das glaubt ist mMn sehr naiv.
Die Kontrolle über unser Einkaufsverhalten, was wir begehren(Auto, Urlaub, Freizeit) liegen schon lange nicht mehr alleine in unseren Händen.
Firmen diktieren heute was wir konsumieren, kaufen, leihen und für was für Dinge wir uns zu interessieren haben, wir werden geschickt ferngesteuert und manipuliert.
Die Richtung in die sich das entwickeln wird steht mNn schon lange fest.
Zuletzt bearbeitet:
michel_men schrieb:Ich hab die Zeit seit Windows 95 auch erlebt, würde aber trotzdem nie behaupten, dass wir nötige Dinge unter unserer eigenen Kontrolle hätten, wer das glaubt ist mMn sehr naiv.
Die Kontrolle über unser Einkaufsverhalten, was wir begehren(Auto, Urlaub, Freizeit) liegen schon lange nicht mehr alleine in unseren Händen.
Firmen diktieren heute was wir konsumieren, kaufen, leihen und für was für Dinge wir uns zu interessieren haben, wir werden geschickt ferngesteuert und manipuliert.
Die Richtung in die sich das entwickeln wird steht mNn schon lange fest.
Sag ich doch. Deshalb war "Kontrolle" auch in Anführungszeichen gehalten.
Falls deine Aussage jedoch darauf abgezielt haben sollte, dass wir notwendige Dinge nicht unter Kontrolle hätten - jetzt, in der Gegenwart:
Es gibt kein Gesetz welches besagt, dass wir Anrecht auf einmalig bezahlbares Softwareeigentum haben, bei gleichzeitig vollständiger und anhaltender Wartung derselben mit maximaler Kompatibilität und Stabilität. Aus meiner Sicht beschränkt sich die notwendige Kontrolle auf die flexible Verfügbarkeit (mit den Abo-Modellen gegeben) und die anhaltende Funktionalität (konzeptbedingt ebenfalls gegeben). Was darüber hinausgeht ist meiner Meinung nach antiquitiertes Wunschdenken - die Wirtschaft ist nun mal so, wie wir Menschen sie gestaltet haben. Ich finde auch nicht alles gut, aber ich weiss zumindest was ich selber beeinflussen kann und was eben nicht.
o0Julia0o
Commander
- Registriert
- Dez. 2012
- Beiträge
- 2.782
Das seine hat mit dem anderen ja nichts zu tun. Ich habe nichts gegen Verbesserungen - aber gegen Cloud & Kontrollabgabe & schäbige Preissteigerungen.Proti schrieb:So ist das Leben nun mal. Zwar war damals mehr "Kontrolle" vorhanden, es stand aber in keinem Verhältnis zu den tausenden Stunden welche man mit Einrichten und Problemlösen verschwendet hat.
Wesentlich produktiver bin ich mit Thunderbird. Vor allem, weil dort weniger Fehler auftreten und er portabel ist im Gegensatz zu Outlook.Proti schrieb:Für IMAP- oder POP-Konten passt fast jeder, noch so kleine Mailclient. Der eine kann etwas mehr oder sieht schicker aus als ein anderer. Auf produktiver Ebene ist Outlook aber einfach das Mass der Dinge, das hat mit Monopolstellung nichts zu tun.
Ja - genaus so ist es. Und es scheint auch unaufhaltsam. Aber wer weiß, vielleicht mausern sich Linux & Co. ja irgendwann nochmal - oder besser Google, MS & Co. Ich denke, es läuft einfach vieles in der Erziehung falsch. Und dann gehts mit kleinen Rädern weiter, und man befindet sich in einer Werbe- und Systemmachinerie wo Niemanden mehr die große Schuld zugewiesen werden kann. Es sind die kleinen Dinge, die am Ende zu solch großen Fehlern führen... ...naja, woanders verhungern die Leute direkt.michel_men schrieb:Die Richtung in die sich das entwickeln wird steht mNn schon lange fest.
Zuletzt bearbeitet:
Ja OK.. Ribbons wurden mit Office 2007 erstmals eingeführt.
Aber in sehr überschaubarem Umfang....mittlerweile wird einfach nur alles ribbonisiert ohne zu schauen ob es überhaupt was bringt.
Und das Menuband wird leider auch immer größer bei gleichzeitig WENIGER funktionen darin... Die Arbeitsfläche nimmt aber damit effektiv ab.
https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Office_2010#/media/File:Microsoft_Word_2010_Screenshot.png
https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Office_2013#/media/File:Microsoft_Word_2013_Screenshot.png
https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Office_2016#/media/File:Word_2016.png
Wie gesagt ich nutze immer noch am liebsten 2010...einfach weniger icon gerate...die Icons sind beschriftet oder bestehnen aus text....ist irgendwie "produktiver" für mich wenn ich eine Funktion suche die ich nicht oft verwende. Ist auch schneller als erstmal gefühlte 3s auf eine Icon zu mousen und zu warten bis das popup mir sagt was es ist...
Aber in sehr überschaubarem Umfang....mittlerweile wird einfach nur alles ribbonisiert ohne zu schauen ob es überhaupt was bringt.
Und das Menuband wird leider auch immer größer bei gleichzeitig WENIGER funktionen darin... Die Arbeitsfläche nimmt aber damit effektiv ab.
https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Office_2010#/media/File:Microsoft_Word_2010_Screenshot.png
https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Office_2013#/media/File:Microsoft_Word_2013_Screenshot.png
https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Office_2016#/media/File:Word_2016.png
Wie gesagt ich nutze immer noch am liebsten 2010...einfach weniger icon gerate...die Icons sind beschriftet oder bestehnen aus text....ist irgendwie "produktiver" für mich wenn ich eine Funktion suche die ich nicht oft verwende. Ist auch schneller als erstmal gefühlte 3s auf eine Icon zu mousen und zu warten bis das popup mir sagt was es ist...
The Ripper
Lt. Commander
- Registriert
- Juni 2012
- Beiträge
- 1.969
1. Die Bilder haben unterschiedliche Seitenformate und Auflösungen, also eher nicht vergleichbar.Und das Menuband wird leider auch immer größer bei gleichzeitig WENIGER funktionen darin... Die Arbeitsfläche nimmt aber damit effektiv ab.https://de.wikipedia.org/wiki/Micros...Screenshot.png
https://de.wikipedia.org/wiki/Micros...Screenshot.png
https://de.wikipedia.org/wiki/Micros...:Word_2016.png
2. Du kannst das Band immer noch automatisch Ausblenden lassen
Ist schon gut. Du magst die neue Optik - ich nicht
.
Ein Toolband dass ich erst einblenden lassen muss wenn ich etwas suche ist auch nicht gerade "produktivitätssteigernd".
Glaub mir ich arbeite viel mit Office...habe unter anderem meine Diplom und Doktorarbeit mit Office damals geschrieben.
Aber seit dem 2010er Design war es für mich eher ein Rückschritt in Bedienbarkeit und Optimierung der Nutzung - zum Glück bietet mein Arbeitgeber 2010, 2013, 2016, 365 alles optional an...
Der Schritt von 2000/2003 auf 2007 war groß und erforderte einiges an Umgewöhnung. Der Sprung von 2007 zu 2010 hingegen empfand ich wirklich als angenehm und Verbesserung. Wie gesagt seitdem, ist eher das Gegenteil der Fall...
Aber jedem wie ers mag. Ich sitze täglich bis zu 8h vor Word/Excel/Powerpoint und ich muss jedes mal kotzen wenn ich an einen Rechner gerate wo nur 2013+ drauf sind....jedes mal dieses irre rumgesuche.
![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
Ein Toolband dass ich erst einblenden lassen muss wenn ich etwas suche ist auch nicht gerade "produktivitätssteigernd".
Glaub mir ich arbeite viel mit Office...habe unter anderem meine Diplom und Doktorarbeit mit Office damals geschrieben.
Aber seit dem 2010er Design war es für mich eher ein Rückschritt in Bedienbarkeit und Optimierung der Nutzung - zum Glück bietet mein Arbeitgeber 2010, 2013, 2016, 365 alles optional an...
Der Schritt von 2000/2003 auf 2007 war groß und erforderte einiges an Umgewöhnung. Der Sprung von 2007 zu 2010 hingegen empfand ich wirklich als angenehm und Verbesserung. Wie gesagt seitdem, ist eher das Gegenteil der Fall...
Aber jedem wie ers mag. Ich sitze täglich bis zu 8h vor Word/Excel/Powerpoint und ich muss jedes mal kotzen wenn ich an einen Rechner gerate wo nur 2013+ drauf sind....jedes mal dieses irre rumgesuche.
D
DieRenteEnte
Gast
Smartin schrieb:PS zB. @ Highspeed Opi: Das hat nichts mit haten zu tun. Als Monopolist hat MS eine Verantwortung und die sieht nicht so aus, dass ich mein Monopol weiter ausnutze und die Leute gegen ihren Willen auf meine neuen Monopolprodukte zwinge.
Richtig, die Verantwortung liegt darin, dass man die Masse an dummen Nutzer auf die aktuellen Versionen zwingt, weil die selbst zu blöd dafür sind.
Es hört sich aggressiv an, aber ist nur gut gemeint, da die meisten Nutzer tatsächlich keine Ahnung von Computer, Software, Updates, etc. haben. Die wollen ein Gerät haben das man einschaltet und funktioniert und sobald etwas schief geht, rate mal wer die Schuld bekommt... Microsoft! Weil die es nicht besser wissen, eben weil die bei diesem Thema auf gut deutsch "dumm" sind.
Und weil es schlaue Menschen mit Ahnung davon gibt, müssen sie die dummen Menschen, also ohne Ahnung, zum Besseren zwingen.
Deshalb bringe ich mein Auto zu schlauen Handwerkern, weil ich selbst zu dumm bin. Und weil mich Autos überhaupt nicht interessieren, so wie die meisten Computer und alles drumherum nicht interessiert, habe ich nicht vor schlauer bei diesem Auto-Thema zu werden.
Hat hat andere Prioritäten.
Da Microsoft aber bei so gut wie allen Bürgern Zuhause ist, kommen entsprechend dumme schuldzuweisungen, wenn etwas mal nicht funktioniert. Keiner will aber wissen, dass in 99% der Fälle nicht Microsoft, sondern die selbst schuld sind.
joshy337
Lieutenant
- Registriert
- Feb. 2009
- Beiträge
- 959
@Highspeed Opi Sei mir nicht böse, aber mit der Einstellung hättest Du Dich in einem anderen Deutschland sicher wohlgefühlt.Highspeed Opi schrieb:Und weil es schlaue Menschen mit Ahnung davon gibt,
müssen sie die dummen Menschen, also ohne Ahnung, zum Besseren zwingen.
Deshalb bringe ich mein Auto zu schlauen Handwerkern, weil ich selbst zu dumm bin.
Und weil mich Autos überhaupt nicht interessieren, so wie die meisten Computer und alles drumherum nicht interessiert, habe ich nicht vor schlauer bei diesem Auto-Thema zu werden. Hat hat andere Prioritäten.
![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
Keine Verantwortung übernehmen, sich nicht darüber den Kopf zerbrechen, bloß nirgends einmischen (was ist kaputt u. warum ?),
Vater Staat (Großkonzern) kümmert sich um alles. Alles wird gut.
Wer passiv ist und sich immer alles gefallen lässt, zu nichts eine Meinung hat, der bewirkt auch nichts auf der Welt.Proti schrieb:So ist das Leben nun mal. Man muss mit der Zeit gehen und sich anpassen. Die Welt hört nicht auf sich zu drehen, nur weil man es persönlich nicht gut findet, dass sie sich dreht.
Dazu fällt mir ein alter Spruch ein: Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es.
![Lächeln :) :)](/forum/styles/smilies/smile.gif)
Highspeed Opi schrieb:Richtig, die Verantwortung liegt darin, dass man die Masse an dummen Nutzer auf die aktuellen Versionen zwingt, weil die selbst zu blöd dafür sind.
Es hört sich aggressiv an, aber ist nur gut gemeint, da die meisten Nutzer tatsächlich keine Ahnung von Computer, Software, Updates, etc. haben. Die wollen ein Gerät haben das man einschaltet und funktioniert und sobald etwas schief geht, rate mal wer die Schuld bekommt... Microsoft! Weil die es nicht besser wissen, eben weil die bei diesem Thema auf gut deutsch "dumm" sind.
Und weil es schlaue Menschen mit Ahnung davon gibt, müssen sie die dummen Menschen, also ohne Ahnung, zum Besseren zwingen.
Deshalb bringe ich mein Auto zu schlauen Handwerkern, weil ich selbst zu dumm bin. Und weil mich Autos überhaupt nicht interessieren, so wie die meisten Computer und alles drumherum nicht interessiert, habe ich nicht vor schlauer bei diesem Auto-Thema zu werden.
Hat hat andere Prioritäten.
Da Microsoft aber bei so gut wie allen Bürgern Zuhause ist, kommen entsprechend dumme schuldzuweisungen, wenn etwas mal nicht funktioniert. Keiner will aber wissen, dass in 99% der Fälle nicht Microsoft, sondern die selbst schuld sind.
Sorry aber ist das einfach Quatsch. Ich kontere das nur mit einem Gegenargument oder mit zwei, weil ich echt müde bin mich mit diesen Inhalten auseinanderzusetzen.
1. Es ist der Job von Microsoft, das BS sicher zu machen. Diesen Job haben sie als Monopolisten sowohl für Windows 10 also auch für Windows 7. Und beides ist ihnen möglich. Ihr tut ja so, als wären Windows 7 und 10 vollkommen unterschiedlich, wie Tag und Nacht. Ihr habt einfach noch nicht gecheckt, warum MS Win10 durchdrückt. Ganz sicher nicht wegen Sicherheitsmängel oder zu hohem wirtschaftlichen Aufwand bei der Erstellung von Sicherheitsupdates. Das glaubt ihr doch selber nicht. Das ist die doch lächerlich. Die zig Billionen von Eur/$, die sie in ihrer Firmengeschichte mit Windows eingenommen haben, waren ihren auch gut genug.
2. Nehmen wir Dein Beispiel mit dem Auto. Was machst Du, wenn ab morgen alle Werkstätten sagen, sorry, Dein Auto reparieren wir nicht mehr? Das ist leider aus dem Support raus. Der Hersteller hat es verboten. Aber holen sie sich doch ein neues? Es ist aber Dein Auto Dein Oldtimer, den Du weiter fahren willst?
Ich versteh einfach nicht wie beschissen gleichgültig unsere Gesellschaft geworden ist.
der Vergleich mit dem Auto hingt etwas, bei Windows weiß man wie lang es Supportet wird, es gib en festes Ablaufdatum.
ein Auto hat in dem sinne kein festes Ablaufdatum, wenn es zu alt wird gibt es nur dann irgendwann keine neuen Teile mehr und das geht bei manchen Herstellern schneller bei manchen dauert es länger
ein Auto hat in dem sinne kein festes Ablaufdatum, wenn es zu alt wird gibt es nur dann irgendwann keine neuen Teile mehr und das geht bei manchen Herstellern schneller bei manchen dauert es länger
The Ripper
Lt. Commander
- Registriert
- Juni 2012
- Beiträge
- 1.969
Ganz normal, dass für alte Geräte oft keine Ersatzteile mehr gibtAber holen sie sich doch ein neues? Es ist aber Dein Auto Dein Oldtimer, den Du weiter fahren willst?
![Breites Grinsen :D :D](/forum/styles/smilies/biggrin.gif)
Smartin schrieb:Es ist aber Dein Auto Dein Oldtimer, den Du weiter fahren willst?
Keiner der aktuellen Fahrzeuge wird jemals ein Oldtimer werden oder glaubst du die Hersteller werden in 20 Jahren noch die passenden Chips für die gesamte Elektronik, die sich in modernen Fahrzeugen befindet herstellen?
Bei Software erwirbst du zudem kein Eigentum sondern ein Nutzungsrecht und letztlich auch eine damit verbundene Supportzusage.
A
alternativ
Gast
Ihr redet alle von Produktivität...aber beschwert euch über Ribbons. Wirklich alle die Office regelmäßig produktiv einsetzen sollten die Shortcuts auswendig kennen. Dann ist es auch egal, welche Version man benutzt. Die Ribbons erleichtern sogar das merken der Shortcuts, weil man sich perfekt da durch navigieren kann. Aber hey...Office produktiv nutzen und dann mit dem Mauszeiger die Unterfunktionen suchen ![Freak :freak: :freak:](/forum/styles/smilies/freak.gif)
Aber ich sage ja immer wieder, wenn die "Nerds" und "Möchtegern-Produktiven" in Foren rumstänkern, macht ein Unternehmen für den größten Teil seiner Kunden alles richtig.
![Freak :freak: :freak:](/forum/styles/smilies/freak.gif)
Aber ich sage ja immer wieder, wenn die "Nerds" und "Möchtegern-Produktiven" in Foren rumstänkern, macht ein Unternehmen für den größten Teil seiner Kunden alles richtig.
Autokiller677
Fleet Admiral
- Registriert
- Jan. 2009
- Beiträge
- 10.327
Smartin schrieb:2. Nehmen wir Dein Beispiel mit dem Auto. Was machst Du, wenn ab morgen alle Werkstätten sagen, sorry, Dein Auto reparieren wir nicht mehr? Das ist leider aus dem Support raus. Der Hersteller hat es verboten. Aber holen sie sich doch ein neues? Es ist aber Dein Auto Dein Oldtimer, den Du weiter fahren willst?
Die Werkstatt sagt ab Tag 1 "Sorry, kostenlos reparieren wird das nicht". Da blecht dann entweder der Hersteller oder du selbst für. Und der Hersteller hört recht flott auf, zu bezahlen (Garantiezeit), von MS wird hier verlangt, dass sie 10+ Jahre kostenlos Reparaturen & Features(!) nachliefern - Versuch mal bei einem Auto kostenlos CarPlay / Android Auto nachgerüstet zu bekommen, selbst wenn USB Schnittstelle etc. vorhanden sind. Das geht nichtmal gegen Geld, da heißt es nur "neues Auto kaufen".
alternativ schrieb:Ihr redet alle von Produktivität...aber beschwert euch über Ribbons. Wirklich alle die Office regelmäßig produktiv einsetzen sollten die Shortcuts auswendig kennen. Dann ist es auch egal, welche Version man benutzt. Die Ribbons erleichtern sogar das merken der Shortcuts, weil man sich perfekt da durch navigieren kann. Aber hey...Office produktiv nutzen und dann mit dem Mauszeiger die Unterfunktionen suchen
Aber ich sage ja immer wieder, wenn die "Nerds" und "Möchtegern-Produktiven" in Foren rumstänkern, macht ein Unternehmen für den größten Teil seiner Kunden alles richtig.
Da Shortcuts in Office ziemlich inkonsistent sind (z.B. gibts in Powerpoint die Shortcut zum Formel einfügen nicht wie in Word - die ist aber auch nicht durch was anderes belegt, es passiert einfach gar nichts. wtf?!) muss man durchaus mal zur Maus greifen. Kommt vor.
Außerdem heißt "produktiv nutzen" nicht "mehrere Stunden am Tag intensiv nutzen". Ich nutze Office eher sporadisch und kann deshalb nur recht wenige Shortcuts. Aber wenn ich es nutze, bin ich mit Maus + Ribbons trotzdem besser bedient als den alten Menüs.
Zuletzt bearbeitet:
A
alternativ
Gast
@Autokiller677
Stimme ich dir vollkommen zu. Das bestärkt auch nur meine Ansicht
Wenn ich etwas so sporadisch nutze, kann es mich gar nicht so sehr nerven
(Thema Ribbons).
Wenn ich etwas sehr intensiv nutze, dann verwende ich bestimmt nicht die Ribbons, sondern die Shortcuts.
Deswegen verstehe ich die Aufregung bzgl. der Ribbons kein Stück! Das sieht für mich eher nach Lernresistenz aus.
Stimme ich dir vollkommen zu. Das bestärkt auch nur meine Ansicht
![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
Wenn ich etwas so sporadisch nutze, kann es mich gar nicht so sehr nerven
![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
Wenn ich etwas sehr intensiv nutze, dann verwende ich bestimmt nicht die Ribbons, sondern die Shortcuts.
Deswegen verstehe ich die Aufregung bzgl. der Ribbons kein Stück! Das sieht für mich eher nach Lernresistenz aus.
Sumatrabarbe
Lt. Junior Grade Pro
- Registriert
- Okt. 2007
- Beiträge
- 406
Ist sowieso nur noch für Privatanwender und kleine Firmen interessant. Alle großen Firmen steigen auf O365 und Win10 um. Wenn man einmal einen vernünftigen Plan für die "Releasewechsel" gemacht hat, ist das alles ein Selbstläufer.
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