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Also bei mir laufen Bluescreens nicht mehr, schon seit ich Vista benutzt habe. Sind vermutlich inkompatibel, denn ich habe gleich 64bit gewählt. Sorry, konnte mich nicht beherrschen. Wünsche euch gute Besserung für eure Systeme.
also ich kann nur folgendes sagen ich habe den Patch KB2454826 am Mittwoch morgen gegen 6:00Uhr bei mir Privat auf einen Windows 7 Ultimate 64 und 32Bit ohne Probleme eingespielt, danach bin ich zur Arbeit und habe nochmal den Patch auf gut 20 PCs mit Windows 7 Pro (32Bit) ohne Probleme installiert, *ToyToyToy* so bin ich jetzt gerade ziemlich verdutzt das so viele Leute Probleme damit hatten. Ich war eher beim KB976902 etwas Skeptisch und hatte gegen 6:00 Uhr einige News gelesen wonach der zu Problemen führen könnte.
Hab mich für Win7 HP 32 Bit entschieden, weil die meisten Anwendungen, die ich nutze, also Browser (Flash), Games, CyberlinkDVD auch nur in 32Bit vorliegen und es mit 32 Bit Treibern subjektiv einen einheitlicheren Eindruck macht. Oder gibt es einen Vorteil 32 bit Anwendungen in 64 Bit Umgebungen laufen zulassen?
LG
Hab ebenfalls Windows 7 64Bit über die Uni wenige Tage nach Release bezogen und am Anfang manchmal das Problem gehabt, dass der Mauszeiger plötzlich riesig war. Das war wohl ein Treiberproblem von AMD. Ansonsten bisher keinen einzigen Bluescreen oder Absturz. Selbst wenn Programme, die bei Windows XP nen Reset nötig gemacht hatten, mal einfroren hat sich Windows 7 bisher immer wieder gefangen. Bin extrem zufrieden damit.
Pitschpatsch schrieb:
Oder gibt es einen Vorteil 32 bit Anwendungen in 64 Bit Umgebungen laufen zulassen?
LG
Es hat keinen echten Nachteil. Aber die Windows7 64Bit-Treiber sind sehr ausgereift. Was bei mir nicht mehr funktioniert ist ein mehrere Jahre alter Discount-Scanner, da es überhaupt keine Vista oder 7 Treiber mehr gibt. Da ist 32 oder 64Bit aber egal. Und mit 64Bit-System kann man dann auch 64Bit-Software nutzen, die teilweise ein ganzes Stück schneller ist. Also ich bereue die Wahl von 64Bit auf keinen Fall. Im Gegenteil. Habe jetzt weniger Probleme anscheinend.
ja danke, mein laptop hat win7 premium 32bit... hab jetzt immer den ein und selben fehler... wie bekomm ich das wieder weg? die haben doch den arsch offen die affen. ich probier seit 3 tagen den fehler zu beheben und nun sind alle meine daten weg weil ich fomatiert habe.
meine ganze 1 monatige arbeit ist weg! naja, werd wohl rechtliche schritte einleiten um eine entschädigung zu erhalten^^
bevot ivch das vergesse, seit dem update läuft der laptop nicht mehr!!!
Wer keine Backups seiner Arbeit macht: selber schuld! Genauso kann deine Platte einfach verrecken oder jemand rennt dir aus Versehen in Bahn/Bus gegen den Laptop und alles futsch. Du hast Datenverlust provoziert.
Und ich möchte wissen, wie du den Fehler beheben wolltest. Laut News funktioniert das Starten im Abgesicherten Modus. Wenn du dann nicht zuerst vor dem Formatieren sicherst, doppelt doof.
Wenn der Laptop nicht mehr läuft, frage ich mich, wie du formatieren konntest.
Im schlimmsten Fall ruft man, wenn man Arbeit zu verlieren hat, den Laptop-Hersteller an und fragt beim Support nach, ob man den Laptop einschicken kann, um die Daten sichern zu lassen.
Klar können Probleme auftreten bei Millionen von verschiedenen Konfigurationen. Klar haben Unternehmen Testumgebungen. Es gibt aber nicht nur Unternehmen, sondern auch Kleinbetriebe und Private, die veilleicht nicht sooo viel Ahnung haben unn nun total in der S....e stecken. Schon mal da dran gedacht, hä?
Klar sind nicht alle 32-bit-Win-7-User betroffen, doch wünsche ich mir, dass nicht wir die Testabteilung von Microsoft sind, sondern dass die das gewissenhaft auch auf verschiedenen Systemen prüfen
Wie kommst du drauf, dass Microsoft die Updates nicht gewissenhaft prüft bevor sie live gehen?
Der Clou ist doch, dass wir, die Konsumenten, immer höhere Anforderungen an ein Betriebssystem stellen und gleichzeitig auch immer kleinlicher sind wenn etwas nicht läuft. Im Vergleich zu den älteren Betriebssystemen läuft Windows 7 hervorragend und viel unkomplizierter. Selbst XP lief nach Release alles andere als ordentlich.
Ausserdem haben Kleinunternehmen für genau solche Fälle ihre IT-Partner, weil man nun mal weiss dass so etwas passieren kann und das auch budgetiert.
Und ja, es ist ärgerlich. Es ist aber auch Arbeitsbeschaffung für viele IT-Unternehmen, welche bei einem perfekt laufenden Windows viele Supporter rausschmeissen müssten.
Man sollte die Themen nicht immer nur von der einen Seite ansehen...
das hat nichts mit doof zu tun. von meinen update versprech ich mir besserung. zudem sollten die mal ihren scheiß erstmal überprüfen bevor sie müll raushauen. und im abgesicherten modus stürtz er auch ab.
sowas kann und darf nicht sein! klar fehler können passieren, aber man sollte voher erstmal alles prüfen.
Nein.
Es wird dann mehr ANGEZEIGT, aber GENUTZT wird das dann noch lange nicht.
Und auch damit ist es auf 4GB begrenzt.
Man stelle sich vor, Leute haben mal 8GB RAM und GraKa's mit 2GB RAM drauf.
Da sind dann mal eben mehr als 6GB vom SystemArbeitsspeicher ungenutzt, weil Windows die 2GB von der GraKa priorisiert, die also voll anspricht. Danach hast du dann noch effektiv 1,25GB RAM die dein System nutzen kann.
Vor allem gibt es auch noch Leute, die auf ältere Systeme günstige Win7 32Bit Versionen aufspielen, weil die Hardware zum Beispiel kein 64bit unterstützt. Also sind solche Unterschiede heute immer noch ziemlich wichtig.
Ich hab das zum Beispiel auf einem alten Shuttle gemacht. läuft flüssig und schnell genug als HTPC/Hoe-Server. Und ich ärgere mich auch tierisch, dass Win7 32Bit nicht mit den 3TB HDD's klarkommt . .
Das würde für Microsoft bedeuten, dass sie etwa eine Million Rechner mit allen möglichen Windows 7 Versionen und Programmen aufsetzten müssten - diese müssten dann ständig aktualisiert werden, ist klar und die kosten für all die Programmlizenzen zahlen wir mit dem massiven Preisaufschlag auf der nächsten Windows-Version - dann jedes Update einzeln auf die Million Rechner verteilen dürfen und dann jeden Rechner auf die Stabilität prüfen dürfen.
Bei den Rechner auf welchen dann Probleme auftreten muss man einzeln prüfen welches Programm oder welche Systemdatei den Fehler auslöst und ob es Microsofts Schuld ist oder jene des Programmherstellers.
Nach 6 Monaten testen und verbessern bekommen wir dann dieses eine kritische Update, dass die Sicherheitslücke XYZ stopft, damit der Virus welcher in diesen 6 Monaten 50% aller Systeme weltweit befallen hat, gestoppt werden kann.
Ich hoffe man merkt, wie unrealistisch das Verlangen nach so einem Szenario ist.
Und wenn sie das trotzdem tun würden, hätten wir innert Wochenfrist die ersten Ökos welche das für unnötig halten weil Microsoft dafür ein eigenes Atomkraftwerk braucht.
Hatte nach dem Update auch nen Bluescreen mit Stopfehler 7F. Aber nach nem Neustart und Reparaturconsole war alles wieder okay.
Das blöde ist nur der Stopfehler. Dieser weist eigentlich auf eine defekte Hardware hin, weswegen ich erst dachte das mein Speicher einen defekt hätte. Allerdings kommt der Fehler wohl auch in Verbindung mit Druckertreibern zu stande und laut Knowledge-Base von Microsoft, haben die ja ein Update im Bereich GDI-Drucker gefahren. Vermutlich liegt dort auch der Hund begraben.
Man so viele sagen immer; "Oh, gut das ich ein Mac hab.. ", naja ich hab auch ein Mac und finde nach dem letzten Update war er auch deutlich langsamer ^.-
Peinlich auf jeden Fall.
Nichts gegen M$, aber bei mir stellt sich die Frage, warum solche Patches anscheinend gar nicht oder nur ungenügend getestet werden.
Nach einen ordentlichen Test, würden solche Fehler jedenfalls nicht entstehen.
Man so viele sagen immer; "Oh, gut das ich ein Mac hab.. ", naja ich hab auch ein Mac und finde nach dem letzten Update war er auch deutlich langsamer ^.-
Und ich muss mich mit den lahmen Gurken auf der Arbeit rumschlagen (iMacs). Würde mir das privat niemals antun wollen, dann lebe ich lieber mit instabilen Windowssystemen und fehlerhaften Updates, ROFL.
Cya, Mäxl
Ergänzung ()
Farcrei schrieb:
Peinlich auf jeden Fall.
Nichts gegen M$, aber bei mir stellt sich die Frage, warum solche Patches anscheinend gar nicht oder nur ungenügend getestet werden.
Da möchte ich gerne mal mit einem allgemein geltenden Vorurteil, bzw. einer Behauptung aufräumen, die zwar "korrekt" ist, jedoch nicht zu Ende gedacht wird.
Natürlich gibt es mit Windowssystemen deutlich mehr Softwareprobleme als mit einem Mac. Auch hardwareseitig lässt sich nicht immer alles so leicht lösen und installieren wie beim Mac. Warum ist das so? Darüber sollten gerade die Mac-Befürworter mal gründlich nachdenken.
Es gibt auf dem x86-Markt DEUTLICH mehr (wohl um einen hundertfachen Faktor!!!) Zubehör und Hardwareartikel - und erst recht Software, als für den Mac. Es ist ganz klar, dass somit auch wesentlich schneller Fehler und Inkompatibilitäten entstehen können, da man überhaupt nicht die Möglichkeit hat, von vorn herein alles Denkbare auszuschließen. Für den Mac und dessen Softwareentwicklung sind deutlich weniger Leute tätig, deutlich weniger Köche verderben daher den Brei.
Jetzt muss man einfach wissen, was genau man machen möchte. Mit einem Windows-PC ist man einfach flexibler und hat mehr, bzw. einfachere Möglichkeiten, das Gerät in alle nur erdenklichen Aufgaben zu integrieren. Mit einem Mac (sei es nun ein MacBook, ein Mac Pro, ein iMac) ist man definitiv eingeschränkter, wenngleich natürlich auch hier vieles machbar ist. Allerdings sieht man das schon am Zubehörmarkt. Für die Preise eines Bildschirmkabels für den Mac bezahlt man gleich so viel, wie für´n kleines Hardwareupdate am PC.
Wie zuvor bereits erwähnt, mir persönlich ist die MS-Variante da deutlich lieber, auch wenn beide Systeme ihre Daseinsberechtigung haben.
Wie gesagt, gerade die Mac-Befürworter sollten sich das immer vor Augen halten, wenn sie gleich wieder über das "böse Windows" herziehen.
