News Microsoft: Windows 10 wird ohne Einwilligung runtergeladen

Oktagon schrieb:
Das Ausspionieren mag ich auch nicht, doch wurde dies inzwischen von verschiedenen Seiten als nicht relevant entlarvt. ...

... als nicht relevant entlarvt? :mad:

Kein Mensch weiß wirklich genau, welche Daten tatsächlich von Microsoft abgegriffen werden, und das Redmonder Unternehmen selbst schweigt auch weiterhin beharrlich, obwohl sie die Einzigen wären, die wirklich Licht ins Dunkel bringen könnten.

Du kannst es drehen oder wenden wie du willst, Microsoft versucht ohne Rücksicht auf Verluste alles, um sein neues Betriebssystem an den Mann (die Frau) zu bringen ...
 
Über den Deal mit der NSA wahrscheinlich. :D

Mit OEMs und mit Retailversionen wird Microsoft Geld verdienen. Außerdem sind weitere Produkte, wie z.B. Office, ein weiteres Standbein - und das läuft größtenteils unter Windows.
 
grom schrieb:
du glaubst gar nicht, wie schnell du wieder zurück kommen wirst :evillol:

Hallo Cooder,

nach Win 7 werde ich ebenfalls kein weiteres MS Betriebssystem mehr verwenden.
Derzeit verwende ich Win 7 Pro 64 und Linux Mint 17.2 (jedes auf einer eigenen SSD)
parallel auf meinem PC (dual boot).

Gestern habe ich Linux aktualisiert und dann versucht auf 17.2 up-zu-daten.
Oh Wunder, das hat völlig ohne Probleme und extrem schnell (SSD, 4-Kern-Xeon) geklappt.
Dann habe ich gedacht versuche doch einmal den Kernel auf die neueste Version zu bringen.
Zuvor gelesen ob etwas wirklich dagegen spricht.
Und wieder hat das ohne jedes Problem geklappt. Und ich bin Neueinsteiger bei Linux.

du glaubst gar nicht, wie schnell du wieder zurück kommen wirst

Aus meiner Sicht spricht nur noch die Tatsache daß alle Hersteller ihre Spiele auf Windows
laufen lassen für Windows. Und am diesem Ast sägt MS momentan ja auch herum.
Für ein Produktivsystem würde ich Heute auf Linux setzen.

Gruß, JoeCool
 
Köf3 schrieb:
Mir geht seit dem Release des neuen MS-Betriebssystems nur eine Frage nicht aus dem Kopf, mal ganz unabhängig von den gesammelten Daten der Nutzer: Wieso wird Windows 10 quasi verschenkt, wo doch die Entwicklung desselben auch ziemlich viel Geld verschlungen haben dürfte? Wie will MS mit Windows 10 Geld reinholen? Was ist die Strategie dahinter?

Der gleiche Grund, aus dem auch Facebook kostenlos ist:

geekandpokepigstalkinifqo8.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Cr8 schrieb:
Bin ich der Einzige hier dem es nicht gelingt auf Win 10 upzugraden?
Alle fixes im Netz ausprobiert. Nix geht. Windows Update bringt fehler... Naja, inzwischen bin ich auch nicht mehr so heiß drauf, nach all dem was man so ließt. :C

Dann installier doch einfach dein Win7/8 neu und dann direkt Upgrade.... geht schneller.
 
@DeusoftheWired
Der Vergleich mit Facebook hinkt an dieser Stelle, weil es zwei völlig unterschiedliche Geschäftsmodelle sind.
Facebook verdient die Kohle mit nutzerbezogener Werbung.

Microsoft hingegen schwerpunktmäßig mit den OEM-Versionen in den Fertiggeräten, kostenpflichtigen Retailversionen, sowie den kostenpflichtigen Enterpriseversionen für Unternehmen. Unter anderem.
Da ist ja auch noch Office, Konsole usw.
Die Homeversionen sind mittlerweile irrelevant, was den finanziellen Aspekt betrifft.

Schon alleine aus diesem Grund kann ich mir nicht vorstellen, dass Microsoft es nötig hat und in Betracht ziehen könnte, die Heimanwender durch solche hanebüchenen Aktionen zu gängeln.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was ist die Strategie dahinter?

Dieselbe wie andere Kostenlose Angebote.

Rate mal warum default alles gesammelt wird was Sie finden. Daher ist auch Default alles an. MS geht davon aus das eben die Meisten das gar nicht mitbekommen. Oder eine Scheiß egal Haltung., Siehst ja wie viele diese Einstellung hier haben.

Nimm Google oder Facebook, Whatsapp schon immer unter Beschuss aber nutzen tun es doch fast alle.

Gibt den Leuten Rabatte und Sie Trampeln sich bei Media Markt Tot. Seit dem weiß ich. Gier frisst Hirn.
 
Microsoft äfft Apple nach. Die kosten werden unter anderem auch in Software, Musik, App und weitere Microsoft Produkte Einkäufe rein geholt. Dieses Sache läuft seit Jahren bei Apple und dieses wird nie bei Microsoft laufen. Sind schon oft genug damit auf die Schnauze geflogen. Da hilft auch kein aufräumen im hauseigenen Store, um es attraktiver zu machen.
 
Koto schrieb:
Seit dem weiß ich. Gier frisst Hirn.
Stimmt, meistens jedenfalls. Ich zum Beispiel nehme nicht alles mit Kusshand entgegen, was mir "kostenlos" entgegengeschleudert wird. Ich hatte Windows 10 auch für ein paar Tage getestet, sozusagen um mitreden zu können. Aber durch Grafikfehler unter Intel HD Grafik, die seltsame UI, den langsameren Workflow als unter Windows 7 und halt auch wegen Datenschutzproblemen habe ich das Experiment W10 wieder beendet.

Mittlerweile nutze ich auch kein Facebook mehr, Whatsapp und ähnliche Dienste habe ich tatsächlich noch nie genutzt, SMS hat mir eigenartigerweise immer gereicht. Wenn ich die Facebook-Seite beehre, dann nur noch als stiller Mitleser, ohne wild herumzuposten. Und das ist ja der Unterschied zu W10: Man kann selber entscheiden, was man von sich preisgibt - das gilt übrigens für so gut wie alle Internetdienste wie Twitter, Whatsapp, iMessage, Google+... Per Default ist bei W10 erst einmal alles an, es sei denn man ist technikaffin genug und stellt die Optionen alle auf Aus.

Ob das ausstellen der Optionen überhaupt irgendeine Auswirkung auf das Senden der Daten hat? Könnten die Schalter nicht einfach eine Art Placebo sein, damit die breite Masse einfach Ruhe gibt und sich der "Aufschrei" in Grenzen hält? Ich weiß, klingt paranoid, doch ich finde, auch solche Überlegungen sollten sachlich und unvoreingenommen diskutiert werden können, ohne dass die Aluhut-Fraktion wieder herangekrochen kommt...

Zum Gruße, Köf3
 
Micha45 schrieb:
@DeusoftheWired
Der Vergleich mit Facebook hinkt an dieser Stelle, weil es zwei völlig unterschiedliche Geschäftsmodelle sind.
Facebook verdient die Kohle mit nutzerbezogener Werbung.

Microsoft hingegen schwerpunktmäßig mit den OEM-Versionen in den Fertiggeräten, kostenpflichtigen Retailversionen, sowie den kostenpflichtigen Enterpriseversionen für Unternehmen. Unter anderem.
Da ist ja auch noch Office, Konsole usw.
Die Homeversionen sind mittlerweile irrelevant, was den finanziellen Aspekt betrifft.

Schon alleine aus diesem Grund kann ich mir nicht vorstellen, dass Microsoft es nötig hat und in Betracht ziehen könnte, die Heimanwender durch solche hanebüchenen Aktionen zu gängeln.

Die Geschäftsmodelle sind nicht völlig identisch, ähneln sich aber ziemlich. Geld kommt durch die Erhebung von Daten herein und das Anzeigen von stark personalisierter Werbung. Der Stall im Bild ist bei Facebook die kostenlose Onlineplattform, bei Microsoft ist es jetzt das kostenlose Betriebssystem. Mit ihrem bisherigen Modell, ca. alle 5 Jahre etwas durch ein neues Betriebssystem einzunehmen, wären sie auf lange Sicht baden gegangen. Sieht man ja auch beim Office-Paket, alles nur noch Häppchen auf Zeit, die man im Abo bezahlt. Handhabt aber z. B. Adobe mit der Creative Cloud auch so.
 
Köf3 schrieb:
Und das ist ja der Unterschied zu W10: Man kann selber entscheiden, was man von
sich preisgibt - das gilt übrigens für so gut wie alle Internetdienste wie Twitter, Whatsapp, iMessage,
Google+... Per Default ist bei W10 erst einmal alles an, es sei denn man ist technikaffin genug und
stellt die Optionen alle auf Aus.

Das ist ein großer Kritikpunkt. Zumindest auch von mir.
Und wenn man deaktiviert, dass MS personifizierte Daten sammelt, dann geht das nur mit Dienst-Verweigerung
einher. Datenbanken werden gelöscht, Funktionen u. Dienste werden eingestellt.

Der Vergleich mit Facebook ist eigtl gut.

Das Geschäft mit Daten ist nun mal lukrativer als einmalige Einnahmen durch Lizenzen.
Irgend wann hat jeder eine Lizenz und MS verdient da nix mehr dran. Vor allem verdient MS nix an Leuten,
die eine illegale Version nutzen. Durch das neue Geschäftsmodell aber verdient MS selbst an User illegaler
Versionen.
Bedenkt man, dass W10 das letzte OS sein soll, dann geht es nur über den Weg durch Abos (MS-Office ...)
und über die Daten.

Und damit auch alle daran teilhaben MS's Geschäftsmodell zu unterstützen, werden jedem Windows-Nutzer W10
penetrant auf's Auge gedrückt.
Regelrecht aufgezwungen.
Es wird einfach niemand gefragt ob man je wechseln will.
Das Produkt in der Zukunft ist nicht ein Betriebssystem, das Produkt ist der Mensch.
Und MS stellt den Dienst (MS selbst beschreibt das Betriebssystem Treshold als Dienst) so zur Verfügung,
dass das Produkt (der Mensch) so rentabel wie nur möglich gehalten wird bzw ihn so zu machen.
Sieht man ja an allen Ecken und Kanten
 
Zuletzt bearbeitet:
Micha45 schrieb:
[...] Bezogen auf die Aussage, dass andere Ammenmärchen erzählen, ist die Behauptung, dass Windows 10 automatisch und ohne Einwilligung heruntergeladen und installiert wird, gemeint. Das kann, meiner Meinung und meinem logischen Verständnis nach, nur dann der Fall sein, wenn man sich für das Upgrade auf Windows 10 registriert hatte. Eine andere Erklärung habe ich nicht.
[...]

Und weil du keine Erklärung hast, erzählen andere direkt Märchen? Sehr vermessen! Ganz abgesehen davon, dass Microsoft das Vorgehen, laut dem Artikel, sogar bestätigt:
Wie Microsoft bestätigt, werden die Dateien für die Installation von Windows 10 heruntergeladen, wenn automatische Updates auf dem System aktiviert sind. Microsoft will damit den Upgrade-Vorgang auf Windows 10 erleichtern, indem die für die Installation benötigten Dateien schon bereitstehen, wenn der Nutzer sich für das Upgrade entscheidet.
 
Ich habe kein Windows 10 reserviert, habe die Updates auf manuell und alles, was hier im Thread empfohlen wird an Updates deinstalliert.

Trotzdem hatte ich unter C:\Windows\SoftwareDistribution einige Ordner mit Download, DataStore, SelfUpdate, und ähnlichem, alle aus den letzten paar Tagen, so langsam reicht es...
 
@Hansdampf
Nur die letzten beiden Seiten dieses Threads gelesen? Wahrscheinlich! Merkt man an dem Beitrag.
Die Hauptsache, was gepostet.

Aber auch für dich nochmal die Ausführung:
Laut dem Artikel auf The Inquirer, auf den sich CB bezieht, soll Microsoft das Vorgehen angeblich bestätigt haben. Das kann man jetzt glauben, oder auch bleiben lassen.
Ich glaube es erst, wenn es Microsoft auf den eigenen Seiten offiziell bestätigt hat.
Und genau das haben sie bisher noch nicht.

Dann ist aber noch das Problem, dass ich mit meinen Rechnern von dieser angeblichen Maßnahme nicht betroffen bin.
Was liegt einem also in der Situation näher, als den Wahrheitsgehalt dieser Geschichte anzuzweifeln?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann ist aber noch das Problem, dass ich mit meinen Rechnern von dieser angeblichen Maßnahme nicht betroffen bin.

bin ich bislang auch nicht, ich hab besagte kb weder bei meinen installierten gefunden, noch wird sie mir bei "nach updates suchen" ( hab mittlerweile auch auf manuell umgestellt )angezeigt. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, daß bei einer KB mit einem derartigen Datenvolumen nicht alle User gleichzeitig "beliefert" werden, sonst würden vermutlich MS Server auch ganz schön ins Schwitzen kommen.
 
Micha45 schrieb:
Laut dem Artikel auf The Inquirer, auf den sich CB bezieht, soll Microsoft das Vorgehen angeblich bestätigt haben. Das kann man jetzt glauben, oder auch bleiben lassen.
Ich glaube es erst, wenn es Microsoft auf den eigenen Seiten offiziell bestätigt hat.
Und genau das haben sie bisher noch nicht.
Ja klar, MS wird da ne offizielle Pressemitteilung machen oder das gar auf der Hauptseite bringen...
Wenn es alles negative erst von der betreffenden Firma auf höchstoffiziellem Wege bestätigt werden müsste gäbe in der Realität gar nichts negatives mehr. Dann würde Win10 auch gar nicht nach hause funken. :rolleyes:
 
Ich glaube es erst, wenn es Microsoft auf den eigenen Seiten offiziell bestätigt hat.
Und genau das haben sie bisher noch nicht.

Es gibt bestimmt auch Leute die sagen. Solange Obaba das mit der NSA nicht auf Seiner Homepage zugibt glaube ich nix.

Ich sage mal so. Jedem steht es frei Naiv durch das leben zu gehen.
 
Run cmd.exe with elevated previlliges (right click on cmd.exe and choose "run as administrator") and type:

wusa /uninstall /kb:{update ID}
 
AnfängerEi schrieb:
Das Produkt in der Zukunft ist nicht ein Betriebssystem, das Produkt ist der Mensch.
Und MS stellt den Dienst (MS selbst beschreibt das Betriebssystem Treshold als Dienst) so zur Verfügung,
dass das Produkt (der Mensch) so rentabel wie nur möglich gehalten wird bzw ihn so zu machen.
Sieht man ja an allen Ecken und Kanten
Das denke ich mittlerweile auch, oder sag ich es mal so - ich muss schmerzlich erkennen, dass die IT, ich sie kenne oder kannte, sich offensichtlich immer stärker ins Negative und dem Nutzer massiv nachteilige verkehrt. Stichwort Cloud, Big Data, Always-on, DRM...

Bis vor wenigen Monaten habe ich Windows noch verteidigt, mit Argumenten wie "ist einfach zu bedienen, läuft jede Software drauf, it auch für sehr spezielle Anwendungsfälle geeignet, sieht gut aus, schneller Workflow, etc.". Doch langsam aber stetig wandelt sich meine Meinung, auch wenn Unsicherheit dabei noch immer mitschwingt.
Windows 7 wird für mich wohl das letzte Windows sein, so viel scheint zumindest jetzt klar. Was danach in einigen Jahren kommt, weiß ich noch nicht - woher denn auch? Mal sehen, wie lange Mac OS X für mich noch eine "Alternative" zu Windows sein wird. Ich möchte den Trend, dass der Mensch das Produkt der Software/Dienste ist, nicht mitmachen. Nicht nur wegen Datenschutz, sondern auch wegen informeller Selbstbestimmung. Ich möchte über meine Geräte (die bei mir zuhause stehen) selbst herrschen können, ich möchte meine Daten speichern, verwalten und nutzen wie ich es will. Ich will nichts in Clouds stopfen, zu irgendwelchen Servern in die USA hochladen oder die Kontrolle über meine Daten verlieren, soweit es überhaupt noch machbar ist.

Allerdings glaube ich allmählich, dass letztlich nur der knallharte Verzicht auf einen Großteil der Informationstechnologie (Smartphone, etablierten Closed-Source-Betriebssystemen, Cloud) hilft, ein Stück Datenschutz zu wahren und zu verhindern, dass US-Konzerne irgendwann alles von mir wissen. Ganz entkommen kann ich der "Spionage" natürlich icht, aber wenigstens kann ich so größtenteils das Abgreifen von Daten durch Software und Diensten verhindern...

Zum Gruße, Köf3
 
Bin Win7x64 Nutzer und fühle mich langsam durch MS echt genötigt!
- habe Win10 nicht vorreserviert!
- habe extra automatische Updates auf manuell gestellt!
- intelligenter Hintergrundübertragungsdienst ist deaktiviert!
Trotzdem hat mir MS auf meine 80GB SSD den Installationsordner mit
ca. 7GB draugeschoben!
Nach jedem MS Patchday steht dann im Updatelog unter Fehlermeldung
" Windows 10 konnte nicht installiert werden"

https://github.com/WindowsLies/BlockWindows/

Nur mal die Logik einschalten!
Wieso will mir MS unbedingt Windows10 reindrücken?
Weil Sie langsam ihre Felle davonschwimmen sehen!
Ich habe mich jetzt dahingehend orientiert Win7 bis Supportende 2020 zu nutzen,
falls sich bei Windows 10 nicht gewaltig etwas in Richtung Transparenz ändert.
Immer in der Hoffnung das es in diesem langen Zeitraum ja auch einen Quantensprung bei LINUX
geben kann und ein Wechsel ohne großen Aufwand möglich ist!
China und Rußland entwickeln zur Zeit eigene Betriebssysteme auf LINUX Basis, warum wohl!
Da wird auch einiges know how in die allgemeine LINUX Entwicklung zurückfließen!
Das weiß auch MS und versucht so schnell und so viel wie möglich Leute auf Win10 festzunageln bevor
alle Nickligkeiten bekannt werden.
(DX12 ist da der Köder am Angelhaken den wir schlucken sollen:-)
Und nach 1 Testmonat auf Win10 ist es dann nämlich auch vorbei mit dem alten Win8 oder Win7 Key problemlos zurückzuswitchen!
Zum Verfall der Keys gehen die Meinungen noch ziemlich weit auseinander, kein Wunder bei MS´s Informationspolitik.
Da sollte man sich vorher nochmal gründlich informieren bevor man auf Win10 festsitzt!

Stimme soweit voll "Köf3" zu!
Bin mit DOS 6.2 in die PC Ära gestartet, aber was jetzt so mit dem Windows abgeht ist die
totale Überwachung und Bevormundung der User.

Informiert Euch auch mal über die brisante Kombination von TPM 2.0 und Windows!
 
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