Koto schrieb:
Also ein OS Wechsel zu einem komplett anderen System ist doch mehr Arbeit als ein Wechsel innerhalb einer OS Familie.
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es ist nicht viel mehr Arbeit....das ist nur ein Gerücht...
mein erstes Linux-Tutorial-Buch kaufte ich mir über ebay f. 5 euro + eine Installations-CD dazu, weil noch kein DSL verfügbar war.
Nutzt man parallel jede Woche paar Stunden eine Linux-Distribution...lernt man immer was dazu.
wer sich aber gar nicht damit beschäftigt....wird vermutlich bis zur Rente windows nutzen und sinnieren: " ist linux nun
anwenderfreundlich...oder nicht?
es ist anwenderfreundlich, weil linux so easy ist. Auch für super-DAUs. Hab mit computern nix am Hut und bekomme einen
Scanner-Treiber via terminal auch gebacken..
aktuell kann der Debian-Knecht alles, was der windows-Rechner kann - und der läuft verdammt schnell und performant, wenn der
ganze minierte windows-Unterboden+Keller mal weg ist...rennt es sogar mit einer HDD + Plasma...
nutze WPS-office, Softmaker-office, libre, gimp f. Fotobearbeitung,
Videoschnitt, audacity f. Musikconvertierung, jDownloader, Verschüsselungs-Programme, Programme für die ethn-Relaiskarten f.
die Homie-Steuerung, Notizzettel, Datenbanken, ownCloud, thunderbird+calv/sync, Drucker, Scanner-Park+Dokumentenscanner,
externe Festplatten-sync, Linux-Handtelefon-sync, incl. BluRay-Nutzung, native...usw.
gut, wer windows Spezialprogramme benötigt...nimmt halt weiter windows. Aber für den privat-Scheis, langt so ein linux
alle mal...