News Movie2k.to-Ermittlungen: BKA erhält Bitcoins im Wert von 2 Milliarden Euro

@cosamed ich denke, du hast hier falsche Größenordnungen im Kopf. Aktueller Plan für 2024 sind Ausgaben von ca. 20 Milliarden für Flucht und Asyl. Da bliebe kein "Rest" und ich glaube auch nicht, dass 2 Milliarden zur Sanierung aller Straßen und Brücken reichen würde.

PS.: Vielleicht würde es doch reichen für die Straßen und Brücken in NRW Link.
 
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BeBur schrieb:
@cosamed ich denke, du hast hier falsche Größenordnungen im Kopf. Aktueller Plan für 2024 sind Ausgaben von ca. 20 Milliarden für Flucht und Asyl. Da bliebe kein "Rest" und ich glaube auch nicht, dass 2 Milliarden zur Sanierung aller Straßen und Brücken reichen würde.

PS.: Vielleicht würde es doch reichen für die Straßen und Brücken in NRW Link.


Und NRW hätte es im Gegensatz zu den teilweise vollsanierten Gegenden im Osten auch bitter nötig. Das ist aber eine andere Geschichte.
 
Boimler schrieb:
dass es eine Einnahme aus einer Straftat ist. Könnte bei Kryptowährungen schwierig werden und genau da liegt ja der Hund begraben

Die Einnahme aus der Straftat wurde oder wird durch das Gericht bestätigt. Die dadurch erwirtschafteten Gelder gehören den Rechteinhabern, als Schadenersatz. Es sind keine Drogengelder.

Die gekauften Werte, würden jetzt also verwertet werden, um gerechte Schadenersatzsummen an die Rechteinhaber auszuzahlen.

Wären Gemälde gestohlen worden und hätten sich diese im Wert so erhöht, würden die Gemälde zurück gegeben und der Staat würde über eine Strafe für den Wert des Gemäldes aus dem Jahr 2013 entscheiden.

So sind geistige Inhalte gestohlen worden und die damit erwirtschafteten Gelder in "Kunstwerke" umgewandelt worden. Jetzt wird man sich ziemlich sicher noch lange Zeit darüber streiten, was damit passiert und ziemlich sicher, bekommt von diesem Batzen, der Straftäter nichts.

Bis dahin liegt es in der "Asservatenkammer" gut und ziemlich sicher, wird man sich einigen, wenn beide Streitenden am Tage des Verkaufs, 2 Milliarden bekommen. :heilig:

mfg
 
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[wege]mini schrieb:
Die gekauften Werte, würden jetzt also verwertet werden, um gerechte Schadenersatzsummen an die Rechteinhaber auszuzahlen.
Das scheint mir aber wenig praktikabel zu sein. Das dürften Dutzende Rechteinhaber sein, wie soll entschieden werden, wer wie viel bekommt?
 
Kuristina schrieb:
Das ist ja in Ordnung. Aber arm sieht natürlich anders aus.
ich meine ja nur.. wenn man alle 6 monate sich nen film anschauen will, ok, kann man bezahlen. und jetzt jede woche? das ist dann wieder was anderes
 
@Mensch_lein

Wenn man den wirklich einfachen Test "Wenn ich derjenige wäre, würde ich wollen, dass man das so mit mir macht?" durchführt, wird man durch den Perspektivwechsel ziemlich schnell feststellen, dass die Argumentation "der hat doch schon genug, darum ist illegal konsumieren gar nicht ganz so doll falsch, nur ein bisschen." nicht mehr so richtig zündet.

Jeder hat das Recht, seine Produkte zu dem für ihn richtigen Preis anzubieten (da gibt es natürlich Ausnahmen für lebensnotwendige Dinge, aber wir sind uns sicher einig, dass Filme da nicht dazu gehören). Und wenn er für jede Minute Film einen Anruf bei der 0190 Hotline für 2,99€ will, wo du dann umständlich einen Code eingeben müsstest, wäre das auch ok (zwar bescheuert, weil es Kunden abschreckt, aber absolut rechtlich und moralisch einwandfrei). Und daher darf er auch auf zig Plattformen zig mal dafür Geld verlangen. Niemand, wirklich niemand wird dadurch zu illegalem Konsum gezwungen oder genötigt. Die Alternative ist nämlich, das Produkt bzw. den Anbieter zu meiden. Sich daraus eine moralische oder rechtliche Legitimation zu basteln, dient einzig und allein sich das Fehlverhalten vor einem selbst zu rechtfertigen. Der hat ja schon genug, dann darf ich mir ruhig nehmen. Das ist aber einfach grundsätzlich falsch.

Ich verstehe übrigens durchaus die Perspektive die du da erklärst, ich halte sie aber für grundlegend falsch und auch für unlogisch.
 
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@SIR_Thomas_TMC

Leider hast du es nicht verstanden. NEIN, es berechtigt niemand dazu einfach zu sharen, etwas zu konsumieren. DAS habe ich explizit geschrieben! Ich verstehe nicht, wie man so selektiv lesen kann/will.

Ich habe lediglich angeführt, dass der Bürger so, oder so abgezockt wird.

Natürlich darf jeder die Produkte zu dem Preis anbieten, wie er lustig ist. Ich habe dazu nur angemerkt, dass es Wucher ist, da der Urheber(also der AUTOR des Buches), kaum richtig entlohnt wird. Aber auch das rechtfertigt nicht, einen Film runterzuladen.
Ich sagte nur, dass man NICHT mit dem Moralischen kommen darf, da Moral bei GESCHÄFTLICHEN Sachen nunmal unfug ist. Die Moralische Argumentation, die du eben angeführt hast, gilt für den URHEBER, nicht für den Verwerter. Darin liegt der klitzekleine Unterschied. Also der Urheber darf so denken, da ist es Moralisch auch verständlich. Einer Firma geht es um den maximalen Profit, das hat nix mit Moral zu tun.

Witzig fand ich ja, dass du meine perspektive verstanden haben willst, aber total daneben geschossen hast, aber nix für ungut, ich rücke es ja - zum widerholten Male - zurecht.
 
Mensch_lein schrieb:
da Moral bei GESCHÄFTLICHEN Sachen nunmal unfug ist
Moral vielleicht, aber Recht nicht. Die geben die Grenzen vor, was geschäftlich erlaubt ist.

Mensch_lein schrieb:
dass es Wucher ist, da der Urheber(also der AUTOR des Buches), kaum richtig entlohnt wird
Das ist deine persönliche Meinung, kein Fakt. Darüber hinaus fand der Autor den Deal ja offensichtlich in Ordnung.

Mensch_lein schrieb:
Die Moralische Argumentation, die du eben angeführt hast, gilt für den URHEBER, nicht für den Verwerter.
Eine rein künstliche Trennung. Der Verwerter bietet schlicht eine Dienstleistung an.
 
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@Mensch_lein
Hm, ich sehe da eine willkürliche Unterscheidung nach Urheber und Händler. Urheber haben deiner Auffassung nach (so wie ich deine Auffassung verstehe) diese Rechte, Händler nicht. Wie gesagt, für mich total unlogisch. Entspricht auch nicht der Rechtsprechung und die moralische Legitimation ist dadurch auch nicht gegeben. Bei nem hungernden Menschen, der sich Essen klaut, da sehe ich das moralische Dilemma (dann gibt es weitere Faktoren wie Sozialhilfe usw. führt aber zu weit weg), hier aber nicht.

P.S : Wucher ist ein feststehenden rechtlicher Begriff, u.a. mit Ausnutzung einer Zwangslage. Die gibt es aber bei Musik nicht.
 
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OKOk, ich muss also gaaanz genau werden.

Meine Unterscheidung galt für die MORALISCHE anklage, nicht um die RECHTLICHE.

Rechtlich gesehen, ist Filme herunterladen die man nicht gekauft hat verboten.

Moralisch zu argumentieren, wie das manche schon taten, ala niemand arbeitet gerne umsonst, ist Unfug, da es um die Verwerter geht und diese nunmal mit ANDERER Arbeit handeln. Soweit so gut?
Man klaut also keinem das Essen, wie du anführtest. Man hält sich dabei eben nicht ans Gesetz und das ist nicht ok. Also was ich bisher auch immer sagte.

Es ist kein Wucher, aber es ist abzocke, wenn dir der Begriff besser gefällt. Ich bin ja kein Jurist, also mag man mir verzeihen, wenn ich den Begriff Wucher verwendet habe.
Wir können ja an anderer Stelle mal darüber streiten, warum die Gerichte in den USA der Verwertungsgesellschaft trotz keinem erwiesenen Schaden Rechte eingeräumt haben, was ein Novum in der Geschichte war. Von wegen Moralischer Integrität, oder deren Fehlen etc.

@BeBur

Naja, es ist ein Fact, dass der Autor kaum Geld kriegt, kannste ja mal Autoren fragen, wenn du mir nicht glaubst. Es ist eine unbequeme Tatsache, kann man leugnen, widerspricht aber der Erfahrung von so manchem Autor. Stichworte dazu auch Autoren/Journalisten und deren entlöhnung. Das führt nun aber weit weg vom Thema. Du kannst es natürlich sehen wie du willst, mich aber zu korrigieren ist etwas dreist, wenn man wie du die Gemengelage nicht kennt, ich hatte schon Verträge vor mir mit deren Knebelklauseln für die Verfilmung.

Ob er sich wirklich entscheiden konnte.. gut möglich. Sie arbeiten ja vielleicht wiedermal mit ihm zusammen. Etwas Geld bekommen, oder schlicht nichts, ist eben nicht dasselbe. Da besteht eben auch eine Abhängigkeit.
 
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Mensch_lein schrieb:
Meine Unterscheidung galt für die MORALISCHE anklage, nicht um die RECHTLICHE.
Das wurde durchaus verstanden. :) Ich seh es aber völlig anders. :D

Mensch_lein schrieb:
Rechtlich gesehen, ist Filme herunterladen die man nicht gekauft hat verboten.
Moralisch zu argumentieren, wie das manche schon taten, ala niemand arbeitet gerne umsonst, ist Unfug, da es um die Verwerter geht und diese nunmal mit ANDERER Arbeit handeln. Soweit so gut?
Teil 1 rechtlich ja, Teil 2 nein. Auch dein Arbeitgeber verdient mit deiner Arbeit Geld. Auch ein Autohändler verdient mit anderer Leute Produkten und Arbeit Geld, auch im Supermarkt, ... Und ebenso ein Musikverkäufer/anbieter/dienstleister. Wo du da die moralische Rechtfertigung siehst, erschließt sich mir weiterhin überhaupt nicht.

Mensch_lein schrieb:
Man klaut also keinem das Essen, wie du anführtest.
Du hast das Beispiel nicht verstanden. Das moralische Dilemma, wenn ein hungernder Mensch sich Essen klauen würde, das verstehe ich. (Abgesehen davon klaust du durchaus dem Händler sein Essen, womit kauft der sich denn Essen? - aber wie gesagt, das hab ich nichtmal mit meinem Beispiel sagen wollen)

Mensch_lein schrieb:
Es ist kein Wucher, aber es ist abzocke, wenn dir der Begriff besser gefällt. Ich bin ja kein Jurist, also mag man mir verzeihen, wenn ich den Begriff Wucher verwendet habe.
Als Abzocke kannst du es wegen mir einordnen. Damit drückst du halt aus, dass dir die Dienstleistung den Preis nicht wert ist/wäre. Da bleibt dann, nicht oder woanders kaufen. Wenn mir Juwelen zu teuer erscheinen, darf ich sie mir beim Händler (Juwelier) auch nicht moralisch gerechtfertigt einfach mitnehmen. ;)

EDIT: Ach, ich glaube so langsam komme ich dahinter. Du meinst Musikhändler/verwerter sind generell alle Ausbeuter, und da ist es moralisch ok, den Ausbeuter zu bestehlen. Ok, puh. Wenn du das so siehst, verstehe ich den moralischen Ansatz. Diese Ansicht teile ich zwar nicht, und ich bezweifel auch sehr stark, dass das bei allen oder dem Großteil der Verwerter so ist. Aber hey, genau wissen tue ich es auch nicht. Ich würde mir aber - wenn es denn so ist - schnellstens eine andere Branche suchen, in der ich arbeiten möchte. Denn so ganz schlüssig ist die Argumentation ja nicht, wenn du selbst sogar von diesen bösen Mächten abhängig bist, dass du weiter mit denen arbeiten "möchtest".
 
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Schon wieder total an dem vorbei, was ich geschrieben habe.

Nochmals, filme laden ohne zu bezahlen = Rechtlich nicht ok.

Verwerter sind Dienstleister, die auch Lohn erhalten sollen. Soweit so richtig.
Das JEDER den Dienstleistern etwas bezahlen muss, ohne dass er die Sachen nutzt, ist eben nicht ok. Aber geltende Rechtslage, stichwort abgabe auf Datenträger.

Der Moralische knackpunkt ist, wie bereits vor Aeonen vorher in diesem Tread angesprochen, der Konsument hat es NICHT in der Hand. Davon ging die Diskussion aus und da wurde Moralisch mit Arbeit etc argumentiert. Darum führte ich an, dass man zig mal für die Leistung bezahlt, es also abzocke ist.

Ähm, mal ganz unter uns, nicht die Firmen sind in dem Beispiel die Bösen, sondern die Gesetzgeber, die solche Hanebüchenen Gesetze erlassen, da wie schon erwähnt ein realer Schaden niemals nachgewiesen werden konnte. Trotzdem wurde das Gesetz erlassen und die Europäer haben es den Amis nachgemacht, da sie ja kaum anders konnten(HUST).

Genau darum sagte ich ja, Moralisch argumentieren, aber dann bitte mit dem Richtigen, nicht mit vorgeschobenen Beispielen ala die Arbeit muss entlohnt werden. Denn das sollte sie natürlich, aber nicht drei, vier oder sogar fünf mal, wenn der Urheber praktsich nix davon sieht. Und selbst wenn er etwas davon sehen würde, ist es gerechtfertigt, dass wir für einen Film mindestens 3 mal bezahlen?

Ich kanns auch verdeutlichen, mein Handy hat niemals einen Film gesehen, noch wird es das jemals, dennoch bezahle ich beim Speicher an die GEMA. Merkste was?

Oder mein Laserdrucker, da bezahle ich auch dafür, dass ich meine eigenen Texte ausdrucke. An die Verwertungsgesellschaft Word, ok, die kennt kaum jemand.
 
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Ich kann dir nicht wirklich folgen. Der letzte in der Verwertungskette kann auch das 100fache verlangen, wenn er will. Oder jeder andere dazwischen. Oder jeder. Oder verschenken.

Welche moralische Pflicht, ein Produkt zum Preis x anzubieten, leitest du denn woher ab? Wenn dir die Verwertungskette, bestimmte Bestandteile oder was auch immer am Produkt nicht gefällt (z.B. die rechtlichen Vorgaben dazu), nicht kaufen. Ende. Keine Moral, kein nix zu finden. Der Konsument hat alles in der Hand, aber nur im Sinne von nehm ich oder lass ich. Das ist auch völlig ausreichend.

Meinst du, das Auto ist nur von Opel? Auch da sind Zwischenhändler, Lieferanten, die wieder Teile von Händlern beziehen und Lieferanten haben. Bis hin zu den Rohstoffen und deren Gewinnung ist das ne laaange Kette. Wenn man da deine Maßstäbe an Content anlegt ist ein Auto sicher 5-10x bezahlt. Darf ich mir jetzt moralisch eins vom Werksparkplatz mitnehmen?

Also, wie gesagt, ich kapiere deine moralische Argumentation einfach nicht. Vorhin dachte ich, ich hab ne Idee (siehe Edit), aber das soll es ja auch nicht gewesen sein. Daher muss ich wohl aufgeben, ich check es nicht, sorry.
 
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Nein, du merkst schlicht nicht, was ich geschrieben habe, worauf ich mich bezogen habe, noch hast du den beginn der Diskussion mitbekommen und bist auch kaum willig, meine Sichtweise erkennen zu wollen.

Es sprach NIEMAND davon, ein Produkt für den Preis x anzubieten. Das entnimmst du deiner Fantasie, mit meinen Aussagen hat es nichts zu tun.
Nochmals ein letztes Mal.
Alle müssen für einen Turnschuh bezahlen(sagen wir mal 10 Euro), selbst wenn sie Italienische Markenschuhe tragen, sie bezahlen für den Turnschuh.(Hochgerechnet werden dann 80 mio Menschen in DE mal 10 Euro fällig, total für die Verwerter).
Dann müssen sie, sollten sie nun trotzdem tatsächlich wirklich einen Turnschuh kaufen(35 Euro), bezahlen sie nochmals. Also bezahlt man total 45 Euro.
Den Turnschuh gibt es aber nur einmal, dann nähmlich, wenn du ihn kaufst. Zuvor hast du nur bezahlt, weil du einen Turnschuh hättest kaufen KÖNNEN.

Das mit dem Moralischen hast du noch immer nicht begriffen und es wird müssig, da ich es oben bereits erklärt habe, ansonsten lies den Tread nochmals von Seite 14 her, dann könntest du verstehen worum es bei der Sache mit der Moral geht/ging.
 
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Über dies Abgabe kann man diskutieren, aber warum ich mit den 30ct, die ich für einen USB-Stick zahle, einen Film doppelt oder gar dreifach bezahle, verstehe ich nicht. Auch nicht welches Recht auf Konsum ich daraus ableiten könnte.
 
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Sry @Mensch_lein, aber was redest du da für einen Quatsch. Niemand muss irgendetwas kaufen (bis auf wenige Ausnahmen) und Luxusgüter erst recht nicht. Ich fantasiere mir die Welt wie ich will, weil dann machen auch meine Argumente Sinn.

Relevanz in der Realität, keine!
 
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@wilk84

Sagte ich dass man irgendetwas kaufen muss? Lies nochmals, dann verstehst du eventuell.

Du musst lediglich abgaben bezahlen auf Datenträgern, für etwas dass du eventuell gar nie in dem Sinne nutzt, wofür du bezahlst. Kleine Gedankenstütze.

@Incanus

Auch nicht welches Recht auf Konsum ich daraus ableiten könnte.
So etwas stand da NICHT!
 
BeBur schrieb:
Das dürften Dutzende Rechteinhaber sein, wie soll entschieden werden, wer wie viel bekommt?

Das dürfen die Rechteinhaber dann jeder einzelne, anhand der nachgewiesenen Rechtsverstöße vor Gericht vortragen.

Da es 1.1 Millionen direkt verurteilte Einzelverstöße mit einer großen Dunkelziffer gibt und um 44.000 BTC gestritten wird, werden genügend Rechteinhaber ihren Hut in den Ring werfen.

Ganz sicher, wird nichts übrig bleiben und der Staat seinen Anteil bekommen. So wie ein guter Croupier oder eine Spielbank.

Von der ausgezahlten Summe, bekommt dann natürlich auch noch irgend ein Staat die Steuer. :heilig:

mfg
 
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