News Musik-Streaming wird teurer: Spotify erhöht die Preise in 53 Ländern

@Lutscher Ich auch. Ich kann absolut nicht nachvollziehen, wieso Leute sich das freiwillig antun. Deezer kostet 11 €, genau wie Spotify also mutmaßlich auch demnächst und bietet gute Tonqualität.
 
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Accutrauma schrieb:
Ausgewaehltes Internetradio ist um Welten weiter und besser. Was Musik betrifft.

Nicht grundsätzlich.
Bei Spotify bekommst Du genau die Mukke, die Du auch wirklich hören willst.
Habe mich lange dagegen gewehrt und auch auf Internetradio gesetzt.
Meine Frau hat es sich geholt und wir teilen uns den Account.
Kann halt immer nur einer hören, aber egal.

Ich habe nicht wirklich Ahnung von Musik.
Dafür gibt es aber Playlists, die z.B. das Thema, den Stil beinhalten, den ich mag
und mir somit ganz neue Bands zeigen.

Ist schon was feines!
 
textract schrieb:
@Lutscher Ich auch. Ich kann absolut nicht nachvollziehen, wieso Leute sich das freiwillig antun. Deezer kostet 11 €, genau wie Spotify also mutmaßlich auch demnächst und bietet gute Tonqualität.
gibts das auch schwarz auf weiß irgendwo nachzulesen oder ist das subjektives Empfinden? Wie verhält sich das im Vergleich zB zu Tidal, die ja glaube ich auch so einen HiFi-Modus anpreisen?
 
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Also die 1 bzw 2€ sind absolut Human. Wenn ich das mit Dazn Vergleiche..

So oft wie ich Spotify für Musik oder Podcasts nutze, da kann bei mir kein anderer Streaminganbieter mithalten.
 
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Spotify ist dieses Jahr von meiner Abo Liste geflogen, da immernoch kein Hifi. Jetzt mit absehbar höheren Preisen wird das P/L Verhältnis auch nicht besser.
 
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Loptr schrieb:
Spotify ist dieses Jahr von meiner Abo Liste geflogen, da immernoch kein Hifi.
Ich meine ist das wichtig? Ich habe so viel Deezer 320kbit mp3 mit Flac verglichen und da hört man mit guten Kopfhören keinen Unterschied.

Die intressantere Frage ist hat Spotify generell ein Problem mit der Audioqualität die aber sicher nicht am Codec liegt. (Ich glaube Webplayer und Chromecast 192kbit AAC - App und Desktop 320kbit Ogg)
 
Rechnet man die Inflation der letzten 10 Jahre ein ist Spotify Jahr für Jahr ‚günstiger‘ geworden, bei wachsendem Angebot … gibt eigentlich nichts zu jammern. Wenn ich mir ansehe, was andere, jüngere Dienste kosten und schon draufgeschlagen haben. Alles mache ich auch nicht mit. Netflix ist bei mir rausgeflogen, seit der letzten Umstellung und ich bin verblüfft wie egal mir das ist.
 
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Bei Spotify habe ich wirklich kein Problem damit mal einen Euro mehr zahlen zu müssen. Der größte Katalog und die besten Features… Alleine die automatisch generierten Playlisten (Top Songs, Daily Drive, OnRepeat etc.). Spotify Connect… Die Jahresrückblicke…

Einzig der Radio- und der Shuffle-Algorithmus könnten verbessert werden… Aber das sei mal dahingestellt. 43.966 Minuten Musik solltens mir wert sein.

Edit: Nur der starke Fokus auf Podcasts nervt mich…
 
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Lutscher schrieb:
Finde die Tonqualität bei Spotify einfach nur gruselig...
Kann ich nur zustimmen. Ich habe ein Tidal Hifi plus Abo für um die 3.30€ und mit meinen Hifiman Sundara + Zen Dac v2 oder meinen schon recht betagten Nubert 311er höre ich da sofort einen Unterschied.
 
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Jeder der das behauptet sollte diese Einstellung auschalten und dann wieder vergleichen.
 

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M-X schrieb:
Und so geht es weiter. Erst alle anfixen und dann langsam aber sicher Preise anziehen. Genau wie Netflix es macht.

Hat nichts damit zu tun. Die Unternehmen müssen bestimmte Anlegeranforderungen und Versprechen nachkommen, sonst könnte auch von rechtlicher Sicht Konsequenzen drohen. Bspw., dass man Versprechen nicht eingehalten hat, obwohl man es hätte "einfach" lösen können. Sprich es gab keine Sondersituation auf dem Aktienmarkt o.ä.. Des Weiteren haben sie bestimmt Ziele gesetzt, die sie erreichen wollen. Entsprechend müssen sie sich an die Inflation anpassen. Wir wissen auch nicht, ob die Künstleranforderungen an Gebühren pro Stream usw. angestiegen sind oder nicht. Wir kriegen nur Spotifys Seite mit. Möchte aber auch Spotifys Unschuld definitiv nicht 100% verteidigen. Bestimmt liegt ihr auch Interesse vor, dass man die aktuelle Situation auch zumindest zum Teil zum Eigen machen möchte.
 
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metoer schrieb:
Der Vorteil bei Spotify ist dass man da einfach alles findet, das ist bei den Videostreaming anbietern anders.
Genau das war/ist der Nachteil für mich bei Spotify. Ich hab da kaum etwas gefunden, habe nun seit Jahren soundcloud go. Aber kommt wohl auf die Genres an....

Bin gespannt wann mal wieder eine News kommt, dass ein Streaminganbieter seine Preise senkt. Gottseidank habe ich mich von Netflix,Disney,Sky und CO seit einer Weile verabschiedet... man schau sich nur mal an was man an Abos benötigt um die Bundesliga zu sehen, das ist purer Wahnsinn.
 
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EInfach Tidal Hifi für 97 Cent.. oder Qobuz Hifi für 50€ im Jahr.. oder Deezer Hifi für 2€ monat.. gibt soviele alternativen dank mydealz..
 
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Auch krass, dass in Österreich der Preis angehoben wird, aber nicht in Deutschland.. sonst werden die Länder für gewöhnlich immer gleichzeitig angehoben.
Naja ich bin ohnehin lieber bei YT Music, da gibt es mehr Auswahl für mich.
 
22428216 schrieb:
Nicht grundsätzlich.
Bei Spotify bekommst Du genau die Mukke, die Du auch wirklich hören willst.
Habe mich lange dagegen gewehrt und auch auf Internetradio gesetzt.
Meine Frau hat es sich geholt und wir teilen uns den Account.
Kann halt immer nur einer hören, aber egal.
Ohne wie ein Verkäufer klingen zu wollen, finde ich den Duo-Tarif für 3-4€ mehr ziemlich fair. Nutzen meine Freundin und ich.
 
Mit Spotify wurde ich nie warm. Lieber 1-2 CDs kaufen, rippen und von der NAS streamen und falla ich einfach so hören will, geht nichts über Radio Bob im Symphonic Metall Channel oder Mittelalterrock oder oder oder...
 
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birdskywinter schrieb:
Jeder der das behauptet sollte diese Einstellung auschalten und dann wieder vergleichen.
Hast Du Deine Streaming-Quality bewusst nur auf "High", anstatt auf "Very high"?
 
mojitomay schrieb:
Die enshittyfication beginnt auch hier...
Sehe ich anders.
Ich höre jeden Tag mindestens 2-3h Musik von Spotify. Wenn ich auch in der Arbeit höre, werden das 9h/Tag. Dabei höre ich extrem viele Künstler von denen ich jeweils nur eine Hand voll Lieder anhöre. Würde ich mir die Songs kaufen, dann wäre das sehr viel teurer als Spotify. Meine eigens erstellten Playlists haben, wenn ich die Songs für 1,1€ pro Song kaufen müsste, einen Wert von ca. über 3000€. Das entspricht Abo Kosten von über 20 Jahren für das monatlich 10€ Abo (Preissteigerungen nicht mitgerechnet). Und jede Woche, die ich höre werden meine Playlists größer. Also alleine mit diesem wirtschaftlichen Argument rechnet sich Spotify für mich absolut auch wenn es statt 10€ auf 12€ steigen sollte.

Zumal ich die "Künstler entdecken" Playlists gebrauche und so immer wieder neue Künstler finde. Klar gehören mir die Songs nicht, ich habe aber damit kein Problem. Dafür bekomme ich viele Features von Spotify , die ich auf Downloadseiten nicht bekomme.
 
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