News Nach Movie2k.to-Beschlagnahmung: BKA verkauft Bitcoins – und lässt die Kurse fallen

Krik schrieb:
Das wird bis Verfahrensende vom Staat verwaltet. Je nach Ausgang eines Verfahrens bekommen Freigesprochene es wieder oder es wird einbehalten und dem Haushalt zugeführt.
Solche Notverkäufe müssen aber von einem Gericht abgesegnet werden. Und das Geld landet auch nicht in der Staatskasse oder wird an Geschädigte verteilt, bis ein rechtskräftiges Urteil ergangen ist. In der Zwischenzeit liegt es auf einem neutralen Behördenkonto.
Wer genau sieht sich hier als der Geschädigte, die Filmstudios?
Die werden sich doch sicher einen schönen Anteil genehmigen, oder wurde der Gesamtschaden bereits beziffert?
 
Cool Master schrieb:
Vor allem gehen viele den Schritt zurück eben wegen der Instabilität und Umtauschkosten in echte Währung. Glaube Steam hatte ja eine Zeitlang Bitcoin angenommen und es wieder aufgegeben.
War das bei Tesla in der Vergangenheit nicht genauso? Oder akzeptiert der Elon nach wie vor Bitcoins?
Ergänzung ()

time-machine schrieb:
Keiner im ewig gestrigen Deutschland, sollte es Wohl heißen.
Da bin ich aber echt froh, zu den "ewig gestrigen" zu gehören.
 
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@Suspektan
Bisher nur der Staat, da es ein Strafverfahren ist. Ob es auch eine Zivilklage von geschädigten Unternehmen gibt, weiß ich nicht. Würde aber für die nicht viel bringen, da die Bitcoins vermutlich wegen der Geldwäsche komplett eingezogen werden. Die Beschuldigten sind nach der Verurteilung also wahrscheinlich mittellos.

Und wenn die Firmen doch was anstrengen und sich Schadensersatz erstreiten, dann melden die Beschuldigten Insolvenz an und sind nach ein paar Jahren die Schulden wieder los. Bringt also auch nix.
 
fox40phil schrieb:
Im Artikel konnte ich nicht lesen, was dann mit dem Geld gemacht wird^^. oder habe ich es überlesen?!
Das Geld wird erst mal auf einem neutralen Konto verwahrt. Was damit passiert wird fall abhängig sein. Ob es schuldsprüche oder nicht gibt.
 
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gaym0r schrieb:
Warum kauft der Staat nicht Millionen Aktien von Unternehmen, die durch die Decke gehen könnten?

Weil der Staat keine Investmentgesellschaft ist.
Ist nicht ein neuer Rentenfonds geplant, bei dem ein Teil der Rentenansprüche aller Bürger auf dem Kapitalmarkt angelegt werden sollen?
 
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@Weyoun
Aber nicht in hochspekulativen Invests und mit einem konrekten Ziel/Verwendungszweck.
 
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elefant schrieb:
Hm also schuldet mir das BKA nun Geld? Eine Entschuldigung? Wie rechtfertigen die es, das mit illegelal erworbenen Mitteln mein legales Assett durch deren Aktion im Wert fällt?
Ist die Deutsche Sprache wirklich so schwer? ;)
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menace_one schrieb:
"Über den Zähler" ist schon geiles Zangendeutsch :)
Ich bemühe mich nach Kräften. ;)
menace_one schrieb:
Da geht es nicht über ein Orderbuch sondern Käufer und Verkäufer einigen sich direkt.
Die meisten großen Börsen bieten direkt OTC Plattformen an.
Geht das dann nur über die Börse, oder sind da nicht auch noch Banken involviert?
Ergänzung ()

alyk.brevin schrieb:
bitte die private keys der wallets einfach löschen, anstatt den nächstdümmeren wieder echtgeld abzuknöpfen und die energieverschwendung zu fördern!
Du meinst, am Ende wird die Gesamtzahl an Bitcoins im System dadurch wieder kleiner? Geht das überhaupt?
Ergänzung ()

gaym0r schrieb:
Aber nicht in hochspekulativen Invests und mit einem konrekten Ziel/Verwendungszweck.
Nicht hochspekulativ, aber schon spekulativ, wie es auch der norwegische Staatsfonds oder die schwedische Rentenkasse seit Jahrzehnten macht.
 
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Krik schrieb:
Keiner bei Sinnen würden das als Währung nehmen, da man wegen den Kursschwankungen schon morgen zufällig mittellos sein kann.
Die Volatilität ist schon deutlich gesunken, von den Schwankungen der ersten Jahren sind wir meilenweit entfernt. Da Bitcoin inzwischen auch über ETFs gekauft werden kann und immer mehr institutionelle Anleger, Pensionsfonds und Unternehmen wie MicroStrategy in den Markt drängen, wird die Volatilität in Zukunft eher weiter sinken statt steigen. Man wird also sicherlich morgen nicht mittellos sein, wenn man heute Bitcoin kauft.
Erste Länder wie El Salvador haben Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptiert. In einigen Bundesstaaten der USA kann man seine Steuern inzwischen in Bitcoin bezahlen.
In Ländern mit hoher Inflation ist Bitcoin nicht mehr wegzudenken. Im Falle Argentiniens stehen seit Mileis Wahl sogar immer mal wieder Spekulationen im Raum, dass auch dort Bitcoin gesetzliches Zahlungsmittel werden könnte.

Zum Thema Schneeballsystems ist bereits fast alles gesagt worden, daher nur das noch: Schneeballsysteme brechen zusammen, wenn keine neuen Anleger mehr dazustoßen. Bitcoin braucht aber keine solchen. Würde die adoption rate exakt so bleiben wie bisher, ohne neue Käufer und ohne Verkäufe, dann wäre Bitcoin bis ins Jahr 2140 leicht inflationär und ab dann minimal deflationär (Annahme: technologischer Fortschritt, ansonsten wäre Bitcoin wertstabil). Seinen Zweck als P2P-Zahlungssystem könnte er weiter erfüllen. Er ist per Definition kein Schneeballsystem.

Dann noch der Energieverbrauch. Ja, Bitcoin verbraucht Strom, allerdings deutlich weniger als das traditionelle Bankensystem (siehe hier und hier). Wenn es also die, die Bitcoin verteufeln, weil bei ihnen die Umwelt an erster Stelle steht, wirklich ernst meinen mit dem Klimaschutz, müssten sie sich eigentlich für das Ende des traditionellen Banken- und Geldsystems aussprechen.
Besonders lustig sind noch die Studien mancher Bankhäuser, die einfach unterschlagen, dass die allermeisten Zahlungen über Lightning erfolgen und bereits mehr als die Hälfte des Stroms für das Mining aus erneuerbaren Energien stammt.
Ein wenig heuchlerisch finde ich ehrlich gesagt auch diejenigen, die den Bitcoin-Stromverbrauch kritisieren und dann mit der RTX 4090 zocken. Ist das etwa keine Energieverschwendung? Sind die besseren Reflektionen und co. ein paar hundert Watt mehr wert im Vergleich zu einer Einsteigerkarte? Ich finde ja beides völlig okay, aber mit zweierlei Maß zu messen, nicht.
 
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LOL... ich hab mal einfach deinen zweiten Link angeklickt, Überschrift "Bankensystem verbraucht doppelt so viel Strom wie Bitcoin"

Und das soll jetzt positiv für Bitcoin sein? Man vergleiche mal die Anzahl der Transaktionen, die das globale Bankensystem abwickelt, und die Anzahl der Bitcoin-Transaktionen. Bonusaufgabe: Wie viele Bitcoin-Transaktionen verursachen auch "klassische" Banktransaktionen? Bitte ebenfalls berücksichtigen (also Ein/Auszahlungen in Wallets etc.

Und selbst wenn es so sein sollte, dass das Bankwesen nicht besonders effizient ist (was ich mir sehr gut vorstellen kann), ist es schlichtweg Fakt, dass Bitcoin PoW erfordert, während dieser Teil im Banksystem entfällt. Rein prinzipbedingt kann bei gleichem Aufwand zur Optimierung der Energieeffizienz Bitcoin niemals effizienter sein. Das Bankwesen setzt Vertrauen voraus, Bitcoin erschafft es durch Rechenleistung, die es nicht ohne Stromverbrauch gibt.

Das heißt natürlich nicht, dass Bitcoin nicht als Währung funktioniert, aber energieeffizient kann es halt niemals sein.
 
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...Und als die Coins sich durch das Interne Netzwerk beim Main Gate innerhalb vom Cisco 8200 wiedergefunden haben um die Reise durch das WWW anzutreten stoppt plötlich der Erste Gruppenfüher, hinten hört man lediglich nur diesen Satz: Ey Murat, wir müssen hinten raus, vorne stehen die Bullen! gib weiter zu Achmett!
 
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Flikor schrieb:
Ich finde BTC auch deutlich besser als FIAT Währungen aber die härteste Währung ist noch immer Gold!
Habe nie den Battle zwischen Krypto- und Edelmetall-Fans verstanden.
Es ist kein "entweder oder", sondern ein "und".

Habe beides seit 2017 (meinen ersten Krügerrand für 1087€/1oz) und den ersten Teil eines Bitcoin bei einem Kurs von 3900€/BTC gekauft.

Beides hat Vorteile und beides ist interessant
 
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@sxemini
Deine Ausdrucksweise lässt zu wünschen übrig. Wenn du ernst genommen werden möchtest, dann würde ich den arroganten Twitch-Slang ablegen.
 
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Weyoun schrieb:
Geht das dann nur über die Börse, oder sind da nicht auch noch Banken involviert?
Ergänzung ()


Du meinst, am Ende wird die Gesamtzahl an Bitcoins im System dadurch wieder kleiner? Geht das überhaupt?
Ergänzung ()
1. OTC funktioniert normalerweise ab etwa 2 Mio $ und es sind meistens private funds/family offices beteiligt. Die wenigsten Banken dürfen Crypto verwalten, das läuft also über die Börsen.

2. Die Anzahl an BTC kann nicht reduziert werden, der Zugriff darauf kann aber zerstört werden indem man den private Key zerstört (nicht nachweisbar) oder diese an eine BTC-Adresse ohne private key verschickt, zB "1CounterpartyXXXXXXXXXXXXXXXUWLpVr". Warum es zu dieser Adresse keinen private key gibt wäre eine mögliche Hausaufgabe für dich. (-> Public-key_cryptography)
 
Herr-A schrieb:
Erste Länder wie El Salvador haben Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptiert.
In January 2022, the International Monetary Fund (IMF) urged El Salvador to reverse its decision to make cryptocurrency legal tender. Bitcoin had rapidly lost about half of its value, meaning economic difficulties and, as of May 2022, with government bonds trading at 40% of their original value, the prospect of a looming sovereign default.
Quelle

Genau deshalb habe ich geschrieben, dass sich das als Währung nicht eignet. Aber die Leute müssen offenbar erst fühlen, bevor sie es verstehen.
 
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@Krik
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Aber die Leute müssen offenbar erst fühlen, bevor sie es verstehen.
 
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Herr-A schrieb:
<standardwerbetext für "kryptowährungen">
die anzahl aktiver bitcoin-adressen beträgt seit 7 jahren ca 1mio, tendenz fallend (im letzten monat nur 600000):
https://www.lookintobitcoin.com/charts/bitcoin-active-addresses/

müssen ja echt viele leute weltweit sein, die damit handeln... und vor allem gar keine, die sich nur die coins hin- und herschieben, um den preis oben zu halten...

es gibt ca 20000 bitcoin-nodes: https://bitnodes.io/
die verteilen sich auf 4 große mining-pools + ein paar kleine, wobei die 2 größten schon für eine 51%-attacke reichen würden:
https://mempool.space/graphs/mining/pools
klingt ziemlich zentralisiert, wenn so wenige über 8mrd menschen bestimmen, oder nicht?

und ganze 7 transaktionen pro sekunde sollen für die ganze welt ausreichen?
klar kann man auch das lighning network nutzen, umgeht aber dann natürlich viele prinzipien der "kryptowährungen". dann doch lieber paypal freunde.

der wert von bitcoin wird seltsamerweise immer in echtgeld gemessen und nie andersherum. denn alle "kryptowährungen" sind erst dann etwas wert, wenn man den nächstdümmeren gefunden hat, der einem echtgeld dafür gibt. das nennt man auch schneeball-/pyramidensystem: ohne ständige neuinvestitionen würde es zusammenfallen und je früher man einsteigt, desto mehr gewinnt man. denn die coins haben keinen intrinsischen wert, sie werden im gegensatz zu einer echten währungen nicht durch eine volkswirtschaft gedeckt. die coins sind also das absolute fiatgeld, oder eben gar kein geld, sondern ein schneeballspekulationsobjekt.

in el salvador haben die leute ihr startgeld von 30$ in bitcoins verbraucht (wenn ihr konto nicht gehackt wurd) und danach wars das auch schon. ziel war ja, dass statt dollar nun bitcoins von auswanderern an ihre familien überwiesen werden sollen, aber das machen nur 1,3%. in mexiko 3x so viele:
https://english.elpais.com/internat...e-experiment-with-a-little-used-currency.html

eine leichte inflation ist übrigens besser für die wirtschaft als die angestrebte deflation von bitcoins. die kryptobors denken bei inflation aber immer nur an hyperinflation, welche natürlich ziemlich schlecht ist.

das hier ist auch immer wieder interessant und lustig: https://www.web3isgoinggreat.com/
 
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stefan92x schrieb:
LOL... ich hab mal einfach deinen zweiten Link angeklickt, Überschrift "Bankensystem verbraucht doppelt so viel Strom wie Bitcoin"

Und das soll jetzt positiv für Bitcoin sein? Man vergleiche mal die Anzahl der Transaktionen, die das globale Bankensystem abwickelt, und die Anzahl der Bitcoin-Transaktionen. Bonusaufgabe: Wie viele Bitcoin-Transaktionen verursachen auch "klassische" Banktransaktionen? Bitte ebenfalls berücksichtigen (also Ein/Auszahlungen in Wallets etc.
Hättest du dann nicht auch den ersten Link anklicken können?
Denn wenn du auch noch den ersten Link angeklickt hättest, wüsstest du folgendes: "Wenn man Bitcoin Lightning und Instant Payments in die Berechnungen mit einbezieht und simuliert, dass beide Systeme ihre höchste Kapazität ausschöpfen, stellt man fest, dass eine Bitcoin-Lightning-Transaktion im Durchschnitt 345.000-mal schneller ist als das klassische System und 14-mal schneller als eine Instant-Payment-Transaktionen, heißt es in der Studie."
Lightning könnte wunderbar skalieren. Gibt es überhaupt noch einen technischen Grund, weswegen Bitcoin nicht schon heute als globales Zahlungssystem verwendet werden könnte? Mir ist keiner bekannt.

Selbst wenn es um die Effizienz geht, also den Stromverbrauch/Transaktion, ist Bitcoin im Maximum um den Faktor 5,7x besser. Aktuell "nur" um den Faktor 1,2x, aber selbst da würden wir schon von ordentlichen Energieeinsparungen reden.

Dass Bitcoin-Transaktionen auch Banktransaktionen auslösen können, ist nicht die Schuld von Bitcoin und wäre ja noch ein Argument mehr für die Abschaffung des traditionellen Bankensystems, nicht dagegen.
Und auch eine PoW-Kryptowährung kann stromsparender als das traditionelle Bankensystem sein, eben weil es keinen Bedarf mehr gibt für: Zentralbanken sowie deren Mitarbeiter, Druckerpressen, Münzprägung, Geldautomaten, Falschgeldbekämpfung, und nur noch stark eingeschränkten Bedarf für Zahlungsdienstleister wie z.B. Visa oder Western Union.

Krik schrieb:
Quelle

Genau deshalb habe ich geschrieben, dass sich das als Währung nicht eignet. Aber die Leute müssen offenbar erst fühlen, bevor sie es verstehen.

Dass der IMF sich nicht über Bitcoin freut, dürfte jedem klar sein. In einem Bitcoin-Standard wären schließlich diese Leute ihren Job los, da wäre ich auch nicht gerade begeistert.
Seit Januar 2022 hat sich der Bitcoin übrigens wieder erholt, wenn also die Bitcoin-Halter in El Salvador etwas fühlen, wird es eher Zufriedenheit sein. Der Präsident fühlt dagegen eher Genugtuung, siehe sein Profil auf X.

Und dennoch hast du natürlich recht: Wer heute in Ländern mit relativ stabilen Fiat-Währungen Bitcoin investiert, muss größere Schwankungen aushalten, aber der Punkt ist ja, dass die Volatilität immer weiter abnimmt. In Zukunft wird das also nicht mehr so sein. Daher war es für El Salvador gar nicht dumm, bereits jetzt größere Bitcoin-Bestände zu halten.
In Ländern wie der Türkei, Venezuela, Nigeria, Argentinien hast du aber Währungen mit ähnlich hoher Volatilität, allerdings nur nach unten... Da ist Bitcoin für viele schon heute der Ausweg.
 
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Zeigt doch (IMHO) vor allem, daß Bitcoin Kurse extrem schwanken können, wenn ein "Wal" auch nur ein paar hundert BTC verkauft oder den Verkauf ankündigt. Stabile Anlagen sehen halt anders aus!
 
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