News Nello-Insolvenz: Ser­ver-Abschaltung macht Cloud-Türöffner unbrauchbar

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High Definition schrieb:
Hauptsache was labern.. Man(n) könnte sich doch vorher mal informieren, was Schlösser, Schließzylinder, Gegensprechanlagen und elektrische Türöffner sind.

Selber benutze ich noch diese hier CES OMEGA FLEX
Selbstverständlich mit der Option Bohr und Ziehschutz.
Nix labern, hier gehts darum das man sich an seiner Haustür ohne Not von der Cloud irgendeines Herstellers abhängig macht. Gehen diese pleite und die Cloud wird abgeschaltet (wie im Artikel) , hat man plötzlich teuren Elektromüll..

Und bei Deinen Schlössern sind Batterien drin, das ist auch nicht das wahre. Plötzlich im Winter bei -20°C geht Deine Tür nicht mehr auf, weil eben die Batterie am Ende ist..
 
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Kalsarikännit schrieb:
aber das Smartphone? Kenne jetzt die HomeKit-Implementierung nicht im genauen, aber bevor ich jetzt das iPhone rausziehe und die App aufrufe hab ich schon fünfmal die Tür mit dem Schlüssel geöffnet.
nope.

der schlaue packt das handy aufm weg richtung tür aus und sobald er davorsteht muss er nur drücken
 
Scrush schrieb:
nope.

der schlaue packt das handy aufm weg richtung tür aus und sobald er davorsteht muss er nur drücken
Da gefallen mir die RFID-Lösungen aber mehr. Warum muß das erst quer durchs Internet gehen?
 
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Ich bin über diese Lösungen eh immer erstaunt. Ist ja nicht so, dass man schon seit Jahren mit KNX nicht solche Systeme abbilden kann. Warum jeder Hersteller jetzt mit seiner meist proprietären Lösung das Rad neuerfinden will ist mir schleierhaft. Meine Tür kann ich jedenfalls über KNX öffnen. Auch mit normalen Schlüssel wenn ich will...
 
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Schmarall schrieb:
Das normale Schloss hat mehr Sicherungsvorkehrungen als ein Startup-Server im Netz. Weiterhin kann das normale Schloss nur knacken wer direkt vor Ort ist. Das Internetschloss kann die ganze Welt knacken vom Sofa aus.
Und dann fliegt er aus Usbekistan her um dir die Wohnung leer zu räumen?
 
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Wer hätte es gedacht... Nicht nur holt man sich mit SmartHome-Geraffel für einen sehr zweifelhaften Nutzen etliche potenzielle Sicherheits- und Privatsphärelücken ins Haus... Wenn dann irgendwann mal die Server abgeschaltet werden oder der Produktsupport eingestellt wird hat man sogar noch einen Haufen Elektronikschrott am Hals.

Der Thunfisch freut sich.

Hoffentlich bleibt mir die Zwangsbeglückung mit SmartHome noch lange erspart...
 
overdriver schrieb:
Das ist aber ziehmlich schlecht denn da gewinnen nur die großen Firmen. Wir wollen aber keine Monopole oder Oligopole.

Es steht kleinen Firmen frei, auf Cloud- und Registrierungszwang zu verzichten. Oder zumindest Software für einen Dedicated Server mitzuliefern, die die Installation einer eigenen Cloud ohne Internetanbindung ermöglicht.

Wird beides verweigert -> kein Mitleid.
 
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Akula schrieb:
Genau, weil der DHLer oder sonstig stetig wechselne Paketfahrer unterschiedlicher Anbieter ja auch extra direkt davor Dich anruft, die Zeit hat und Du nicht Mal den Unterschied zwischen Hauseingang und Wohnungstür beschreibst, was Du dann wenigstens in den weiteren Kommentaren getan. DHL liefert nämlich per se gar nicht in Hauseingängen von Mehrfamilienhäuser. Ich hatte das auch versucht, es geht nicht. Nur Hermes akzeptiert die Zustellung an der Wohnungstür.

Sorry aber das ist blödsinn. Du kannst bei DHL einen Wunschort hinterlegen.
Bei mir lautet dieser: Klingeln - Tür öffnet sich und Paket im Four ablegen. Hat über Monate funktioniert. Da muss niemand anrufen....
Ergänzung ()

Payne19 schrieb:
Wenn mal was weg kommt ist das geschrei aber groß.
Jo, wenn... und dann ist es versichert.
 
Scrush schrieb:
der schlaue packt das handy aufm weg richtung tür aus und sobald er davorsteht muss er nur drücken
Und wenn er dann im Haus ist packt er es wieder weg und kramt den Schlüssel raus um in die Wohnung zu kommen? Schlau.
 
das_mav schrieb:
Das weiß ich durchaus, danke. Wenn dieses Gerät aber Wifi-Strom und Internet nebst einem Server braucht um zu funktionieren dann ist das für mich Unsinn. Eine Tür muss auch bei Stromausfall/Internetausfall oder Nichterreichbarkeit eines dämlichen Servers noch auf und abschließbar sein.
Nein, scheinbar weißt du durchaus nicht wie ein elektrischer Türöffner funktioniert.
 
Kauft euch nen gescheiten Türzylinder für nen Hunni, da braucht ihr keinen Cloudserver. Wunderbare www Welt wo sogar schon Türen diesem anvertraut, d******t ohne Grenzen..
 
Ich bin auch voll dafür, dass das System versagt.:D Dieser ganze Fernsteuer-Smart-Alexa-Ich.bin.zu.faul-Mist... ne, dazu fällt mir echt nichts ein.
 
ol'Dirty schrieb:
Kauft euch nen gescheiten Türzylinder für nen Hunni, da braucht ihr keinen Cloudserver.
Wie meinst du das? Einen per WLAN (bzw. eigener Server) zu steuernder Türzylinder, der ähnliche Funktionen bietet?
 
Bodensee_bmwler schrieb:
[...]
Jo, wenn... und dann ist es versichert.
Üblich ist, dass der Gefahrenübergang bereits stattfand und somit das Risiko eines Verlusts nach Abstellen am Wunschort beim Empfänger liegt.
 
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Weiß jemand ob man das auch über sein NAS laufen lassen kann? Bei Xiaomi Aqara ist es ja möglich, die Cloud mit einer DNS Umleitung zu umgehen.
 
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