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Rear Admiral
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- Okt. 2020
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Inwiefern hast du das getan?
Was ist deine Wertung über was genau, und weshalb sollte die uns interessieren?
Es ging doch zuvor um die Kosten des der Autofahrer, welche zu einem grossen Teil von der Allgemeinheit getragen werden müssen
Zuvor hast du ausserdem folgendes behauptet:
Wenn man aber in Untersuchungen nachschaut, kommt man auch hier zu einem anderen Ergebnis:
Also in welchen Haushalten hast du da nachgeschaut? Kannst du diese mal zeigen?
Im folgenden eine Untersuchung zur Stadt München bezogen auf verschiedene Verkehrsmittel:
Gegengerechnet mit dem externen Nutzen kommt man auf folgende Bilanz auf München bezogen:
https://www.radioarabella.de/arabel...n/aktuelles/kostenwahrheit-muenchner-verkehr/
Heidelberg:
Was ist deine Wertung über was genau, und weshalb sollte die uns interessieren?
Es ging doch zuvor um die Kosten des der Autofahrer, welche zu einem grossen Teil von der Allgemeinheit getragen werden müssen
Ergänzung ()
Zuvor hast du ausserdem folgendes behauptet:
Hovac schrieb:Das wird beliebig, real finanziert der Autofahrer mit echten Zahlungen die echten Kosten des ÖPNV. Jeder Bürgermeister kann dir das darlegen, weil es in seinem Haushalt steht.
Wenn man aber in Untersuchungen nachschaut, kommt man auch hier zu einem anderen Ergebnis:
https://www.vcd.org/themen/verkehrspolitik/kostenwahrheit-im-verkehr/Versteckte Kosten
Zudem ist häufig nicht ganz klar: wie viel kostet Verkehr eigentlich genau? Im Rahmen des EU-Projektes SIPTRAM von VCD und ICLEI wurden deshalb kommunale Haushaltspläne untersucht und analysiert. Die Ergebnisse sind überraschend: Die Ausgaben öffentlicher Verwaltungen für den Autoverkehr werden zumeist mit dem Bau von Straßen assoziiert. Was viele nicht wissen: Gerade beim Autoverkehr gibt es eine ganze Reihe versteckter Kosten. Die höchsten Ausgaben entfallen dabei auf den Unterhalt und Bau von Parkplätzen sowie auf Straßenreinigung, Straßenbeleuchtung und Straßenentwässerung. Darüber hinaus sind erhebliche Mehraufwendungen bei Feuerwehr, Polizei, Wirtschaftsförderung, Grünflächenämtern und städtischen Bauhöfen durch den Autoverkehr bedingt. Je nach Kommune sind aber nur 15 bis 45 Prozent der Ausgaben durch Einnahmen gedeckt.Jeder Bürger finanziert somit indirekt den städtischen Autoverkehr mit durchschnittlich 150 Euro pro Jahr mit.
Also in welchen Haushalten hast du da nachgeschaut? Kannst du diese mal zeigen?
Im folgenden eine Untersuchung zur Stadt München bezogen auf verschiedene Verkehrsmittel:
Gegengerechnet mit dem externen Nutzen kommt man auf folgende Bilanz auf München bezogen:
https://www.radioarabella.de/arabel...n/aktuelles/kostenwahrheit-muenchner-verkehr/
Heidelberg:
https://www.rnz.de/nachrichten/heid...ierzigfache-des-radverkehrs-_arid,552864.htmlAutoverkehr kostet die Stadt das Vierzigfache des Radverkehrs
Pro Einwohner gibt Heidelberg jährlich 240 Euro für den Autoverkehr aus - Beim Rad sind es nur sechs Euro, für den ÖPNV 171 Euro
[...]
Da der Nahverkehr jedoch mit 42 Millionen Euro jährlich mit Abstand die größten Erträge generiert, kommt er auf eine deutlich höhere Kostendeckung: ÖPNV-Nutzer kommen für 62 Prozent der entstehenden Kosten auf, Autofahrer nur für 24 Prozent. Am schlechtesten schneidet dort laut der Uni Kassel jedoch der Lkw-Verkehr mit gerade einmal zehn Prozent ab.
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