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NewsNeue MacBook Pro: Analyse des Innenaufbaus zeigt austauschbare SSD*
SSDs und Arbeitsspeicher der neuen MacBook Pro sind fest mit der Hauptplatine verbunden. Das zumindest suggeriert die Formulierung „On-Board“, die Apple als Beschreibung in den technischen Daten der Notebooks verwendet. Beim kleinsten MacBook Pro mit 13 Zoll lässt sich die SSD jedoch tauschen – ist aber proprietär.
Was bringt eine tauschbare SSD wenn ich dafür nicht mal den RAM erweitern kann.
SSDs sind nachweislich haltbar genug für über 5 Jahre Arbeit.
Es zeigt umgekehrt nur, dass man bei der SSD Varianten plant. Während man sich beim RAM relativ sicher ist. Sonst hätte man selbige vermutlich auch noch verlötet.
Das wirklich brauchbare an den neuen Geräten ist die Grafik. Auch wenn das vermutlich den sterbenden Ast kaum rettet. Apple hat sich zu sehr auf die Telefone und Tablets versteift. Das hat von heute an bereits kurzfristig vermutlich erhebliche Folgen.
Denn welcher kreative Kopf, der erst kürzlich mühsam zu Windows Systemen gewechselt hat, nimmt nun viel Geld in die Hand für ein mäßig ausgestattetes Mac Book? Denn zum Gerät kommen ja auch noch für macOS nötige Lizenzen der Software die genutzt wird.
Da liegt der Knackpunkt.
die Preise für SSDs von OWC sind nebenbei gesagt auch nicht gerade Schnäppchen...so wirklich zufriedenstellend ist das ganze meiner Meinung nach somit nicht.
das ist schneller und besser in der fertigung, so braucht man nur eine platine, anstatt eine platine + ssd, die dann auch noch zusammengesteckt werden müssen. mit ram das selbe. kann den schritt sehr gut verstehen, aus betriebwirtschaftlichen gründen und aus technischen gründen, würde ich als hersteller ebenso machen.
in der regel kommt man in einem macbook pro leben mit dem min. ram und der kleinen oder 2. kleinsten ssd immer aus.
bei ram wird auch der aufbau der module eine rolle spielen, wenn die steckbar sind, wäre es so dünn kaum möglich zu produzieren.
macos ist in der regel deutlich sparsamer mit ram als windows
Wenn ich äquivalent dazu überlege wie groß die SSD und RAM bei meinem Laptop waren und wieviel ich noch reingesteckt habe - da hätte ich schon 2x neu kaufen müssen.
Da hilft auch kein noch so optimiertes OS wenn der SVN-Ordner kontinuierlich wächst
Zu der SSD sollte man die Transferraten dazuschreiben, dann relativiert sich der Aufpreis ein bisschen. Afaik 3,1GB/s sind eine Ansage. Das muss die 15Watt CPU erst einmal befördern.
Wenn ich äquivalent dazu überlege wie groß die SSD und RAM bei meinem Laptop waren und wieviel ich noch reingesteckt habe - da hätte ich schon 2x neu kaufen müssen.
Da hilft auch kein noch so optimiertes OS wenn der SVN-Ordner kontinuierlich wächst
wie gesagt, mitdenken beim kauf, dann gibts keine probleme. mein air aus 2011 hat bis letztes jahr gehalten mit 256gb ssd und seither hab ich ein pro mit 512gb ssd und hab keine probleme, vorausgesetzt man entsorgt seinen datenmüll regelmäßig, das air hatte 4gb ram, hatte nie das gefühl, das mir dort was gefehlt hat und das pro hat 8gb und ich wette es reicht bis 2019/2020, bis ich mir dann ein neues kauf.
Mitdenken beim Kauf sagst du so einfach, vor über 5 Jahren habe ich noch nicht mit hunderten GB Daten gerechnet weil es nicht zur debatte stand - abgesehen davon, dass eine 1TB-SSD schlichtweg nicht verfügbar war Ich hab jetzt auch 16GB Arbeitsspeicher drin...
Apple ist zwar teuer, aber auch einer der wenigen Hersteller, der qualitativ hochwertige Kondensatoren einbaut und deren PCB qualitativ wertiger ist. Den Unterschied hört man auch im Vergleich mit z.B. Dell (Spulenfieben)
Was bringt eine tauschbare SSD wenn ich dafür nicht mal den RAM erweitern kann.
SSDs sind nachweislich haltbar genug für über 5 Jahre Arbeit.
Es zeigt umgekehrt nur, dass man bei der SSD Varianten plant. Während man sich beim RAM relativ sicher ist. Sonst hätte man selbige vermutlich auch noch verlötet.]
[Die SSD von Apple sind aber auch die schnellsten die es gibt
3,1 GB/s schafft soweit ich weiß keine andere am Markt befindliche, dafür wird auch der spezielle formfaktor verantwortlich sein, der aber leider den Austausch nicht möglich macht
Die allermeisten Kunden haben aber lieber eine schnelle als eine austauschbare SSD
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(Fullquote des direkten Vorposter entfernt)
für das gebotene viel zu teuer.
da finde ich das razer blade 2016 um 2000€ viel besser.
Die SSD von Apple sind aber auch die schnellsten die es gibt
3,1 GB/s schafft soweit ich weiß keine andere am Markt befindliche, dafür wird auch der spezielle formfaktor verantwortlich sein, der aber leider den Austausch nicht möglich macht
Die allermeisten Kunden haben aber lieber eine schnelle als eine austauschbare SSD
@MichiLH genauso ist es... und doch die 2 Thunderbolt Controller o.O macht die ganze Geschichte auch nicht gerade billiger. Und was bisher keiner angesprochen hat: andere sind immer noch dabei mehr Akku reinzustopfen, während Apple schon dabei ist weniger Akku bei gleicher Laufzeit zu verbauen ^^
Die SSD von Apple sind aber auch die schnellsten die es gibt
3,1 GB/s schafft soweit ich weiß keine andere am Markt befindliche, dafür wird auch der spezielle formfaktor verantwortlich sein.
Apple ist zwar teuer, aber auch einer der wenigen Hersteller, der qualitativ hochwertige Kondensatoren einbaut und deren PCB qualitativ wertiger ist. Den Unterschied hört man auch im Vergleich mit z.B. Dell (Spulenfieben)