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NewsNeue MacBook Pro: Analyse des Innenaufbaus zeigt austauschbare SSD*
Ich bin Apple Techniker und versteht das auch nicht.
Die Retina Macbooks schalten sich durch die seltsamsten Dinge selber ein.
Teilweise wenn ich das obere Drittel vom Display putze schalten manche ein oder wenn man beim Reinigen etwas zuviel Druck aufs Gehäuse in Höhe des Trackpads auswirkt.
Man ist mit der Hand nichtmal in der Nähe vom Einschaltknopf und die Dinger gehen an.
Passiert aber nur selten.
ich begrüße den schritt auch, es werden wieder weniger die sich so ein teil kaufen, weil es "mode" ist. ist eben doch kein massengerät und alle die jetzt wieder rumpöbeln sind nur enttäuscht, das es das nun entgültig nicht mehr ist.
hier wird immer rumgejammert über den hohen preis. aber wenn ich mir jetzt ein neues macbook pro kaufe, kann ich es in 4 jahren für den ca. halben preis (+/-) wieder verkaufen. die meisten windows rechner kann ich nach 4 jahren in die tonne werfen, es sei denn es ist ein spezialgerät wie ein toughbook oder ähnliches.
letztes jahr haben wir hier ein 2007 polycarbonat macbook mit core 2 duo ausgemustert, das einwandfrei lief, nur wirklich langsam in die jahre kam und selbst dafür bezahlen einige noch 250€.
preise sind relativ und wer das gerät gebrauchen kann, bezahlt den preis auch, dem ist es auch völlig wurscht ob die ssd oder der ram verlötet ist. so eine firma hat eben nicht die zielgruppe der linux und windows bastler, aber irgendwann wird es auch der letzte merken. also trollt woanders rum und nicht in jeder apple news.
btw: günstiger ist dann auch das macbook und das macbook air. zum texte schreiben und im internet surfen ist das alle mal ausreichend. das pro ist immernoch das spitzenprodukt.
Moment...was?
Der Arbeitsspeicher ist fest verbaut? Und der Festspeicher eigentlich auch?
Bei Smartphones und Tablets, deren Nutzungsdauer selten 4 Jahre übersteigt, okay.
Aber ein Notebook kann heutzutage auch 8 Jahre halten, da muss man sich doch die Möglichkeit offen halten können, den Speicher zu erweitern.
Wer sich das Macbook kauft tut mit echt leid, aber, wer sich damit von vorne bis hinten verarschen lässt ist da auch echt selbst schuld.
Bestimmt darf man schöne Apple-Aufpreise zahlen für mehr Speicher.
Unter 32GB RAM und 2TB SSD brauchen wir da ja gar nicht anfangen, sonst kann man es 2020 ruck zuck zur Kippe befördern.
Wieder ein neues Wegwerfprodukt, wie wunderbar. Danke Apple. Und es fällt mir immer schwerer nachzuvollziehen wie man diese Firma gut finden kein. Nein, einfach Nein.
Also beim Thema Recycling und Apple würde ich die Füße mal ganz still halten!
Gibt nur wenige Produzenten, die solch einen Aufwand betreiben wie Apple...
Zum x-ten Mal:
Wenn ein derartiger Formfaktor, wie der des MacBook Pros angestrebt wird, sind austauschbarer Arbeitsspeicher und SSD schlicht nicht möglich. Wurde im Artikel aber auch angesprochen.
Darüber hinaus ist mir nicht klar, warum sich so viele, die ohnehin nie in ihrem Leben ein MacBook erwerben würden, darüber aufregen?! Wer sich eins zulegen möchte, der wird es tun. Wer nicht, der eben nicht.
Ich kenne Personen, die haben ein MacBook seit über 7 Jahren. Teilweise auch nur mit 4GB Ram und schwerwiegende Performanceprobleme hat da niemand. OS X ist nicht so arbeitsspeicherhungrig wie bspw. Windows. Eine 2TB SSD braucht auch beinahe niemand. Ich selbst habe in Summe über 20TB an Storage zuhause. Primär in Form eines NAS. sowohl beim iMac (512GB) als auch beim MacBook Pro (256GB) hatte ich noch nie zu wenig Speicherplatz. Wirklich große Datenmangen wie Filme, Fotos usw. müssen nicht permanent auf der internen HD vorgehalten werden.
Ich habe noch nie einen PC so lange besessen wie einen Mac. Zum Beispiel mein iMac ist knapp 7 Jahre alt und ich kann noch immer wunderbar mit ihm arbeiten. Wird zwar bald Zeit für einen neuen, jedoch nicht wegen einem Defekt oder Performanceproblemen. Mein erstes MacBook Pro aus 2009 läuft immer noch ohne Probleme und verrichtet mittlerweile treu seinen bei meinem Vater.
Viele wollen sich eben einfach einen Laptop leisten,
- der sehr wertig verarbeitet ist (hier gibt es keine Diskussion, denn in Sachen Verarbeitung gibt es nur wenige Anbieter die hier in die Region von Apple vordringen)
- der eine vernünftige Akkulaufzeit hat (das war übrigens einer der Gründe, warum ich einst zu Apple zurückgewechselt bin)
- der performant ist (ich unterstelle das 99% der User ihr Gerät nicht ansatzweise auslasten)
- bei dem man nicht immer wieder mit Updates, Treiberprobleme, Malware und anderem Gefrickel beschäftigt ist.
Es gibt noch weitere Gründe warum man sich für Apple entscheiden kann. Wohlgemerkt KANN. Niemand wird dazu gezwungen.
Und letztendlich gibt jeder selbst den Dingen einen Wert. Wenn also jemand bereit ist einen bestimmten Preis zu zahlen, warum sollte ein profitorientiertes Unternehmen dann Waren unter Wert veräussern?!
Ergänzung ()
mackenzie83 schrieb:
ich begrüße den schritt auch, es werden wieder weniger die sich so ein teil kaufen, weil es "mode" ist. ist eben doch kein massengerät und alle die jetzt wieder rumpöbeln sind nur enttäuscht, das es das nun entgültig nicht mehr ist.
hier wird immer rumgejammert über den hohen preis. aber wenn ich mir jetzt ein neues macbook pro kaufe, kann ich es in 4 jahren für den ca. halben preis (+/-) wieder verkaufen. die meisten windows rechner kann ich nach 4 jahren in die tonne werfen, es sei denn es ist ein spezialgerät wie ein toughbook oder ähnliches.
letztes jahr haben wir hier ein 2007 polycarbonat macbook mit core 2 duo ausgemustert, das einwandfrei lief, nur wirklich langsam in die jahre kam und selbst dafür bezahlen einige noch 250€.
preise sind relativ und wer das gerät gebrauchen kann, bezahlt den preis auch, dem ist es auch völlig wurscht ob die ssd oder der ram verlötet ist. so eine firma hat eben nicht die zielgruppe der linux und windows bastler, aber irgendwann wird es auch der letzte merken. also trollt woanders rum und nicht in jeder apple news.
btw: günstiger ist dann auch das macbook und das macbook air. zum texte schreiben und im internet surfen ist das alle mal ausreichend. das pro ist immernoch das spitzenprodukt.
hier wird immer rumgejammert über den hohen preis. aber wenn ich mir jetzt ein neues macbook pro kaufe, kann ich es in 4 jahren für den ca. halben preis (+/-) wieder verkaufen. die meisten windows rechner kann ich nach 4 jahren in die tonne werfen, es sei denn es ist ein spezialgerät wie ein toughbook oder ähnliches.
Das liegt aber auch nur daran das Apple niemals die Preise senkt, solange die eine Geräteserie verkaufen kosten die immer das gleiche.
Bei einem Windows Gerät gehen die Preise nach einer Weile runter, da ist das Verhältnis von Verkaufspreis zu Neupreis dann auch wieder gut.
Mit dem guten Wiederverkaufswert von Apple Geräten belügen sich die Leute eher selbst da ein neuer Mac im Vergleich zu einem Windows Rechner immer einiges mehr kostet.
aibe schrieb:
Ich kenne Personen, die haben ein MacBook seit über 7 Jahren. Teilweise auch nur mit 4GB Ram und schwerwiegende Performanceprobleme hat da niemand. OS X ist nicht so arbeitsspeicherhungrig wie bspw. Windows.
Das ist Blödsinn, ein Windows PC mit 4GB läuft nicht schlechter als ein Mac mit 4GB.
Versuch mal ein aktuelles MacOS auf einem 2GB Mac zu installieren, das verweigert direkt die Installation, während man ein Windows 10 sogar auf 1GB Netbook Krücken installieren dann die damit sogar recht brauchbar laufen.
Soviel zum RAM Hunger von Windows...
aibe schrieb:
Eine 2TB SSD braucht auch beinahe niemand. Ich selbst habe in Summe über 20TB an Storage zuhause. Primär in Form eines NAS. sowohl beim iMac (512GB) als auch beim MacBook Pro (256GB) hatte ich noch nie zu wenig Speicherplatz. Wirklich große Datenmangen wie Filme, Fotos usw. müssen nicht permanent auf der internen HD vorgehalten werden.
Die Diskussion versteh ich auch nicht, man hat eigentlich immer andere Möglichkeiten seine Daten wie Bilder oder Filme abzulegen, auf ne SSD kommt alles ausführbare, der Rest kann sonstwo gelagert werden.
Die 256GB SSDs im Macbook sind eigentlich OK.
Hätten sie die 128GB als Mindestkonfig drinn gelassen das wär frech gewesen aber die 256 passen doch soweit.
Das einzige Problem mit dem Apple eigenen Steckplatz ist der Fall eines Defekts, hätte die SSD einen standatisierten Steckplatz könne man die halbwegs günstig tauschen, so muss man das teure Ding von Apple nehmen wenn die Garantie weg ist.
Das liegt aber auch nur daran das Apple niemals die Preise senkt, solange die eine Geräteserie verkaufen kosten die immer das gleiche.
Bei einem Windows Gerät gehen die Preise nach einer Weile runter, da ist das Verhältnis von Verkaufspreis zu Neupreis dann auch wieder gut.
Mit dem guten Wiederverkaufswert von Apple Geräten belügen sich die Leute eher selbst da ein neuer Mac im Vergleich zu einem Windows Rechner immer einiges mehr kostet.
Warum sollte ein Unternehmen Preise senken, wenn das Produkt wie gehabt zum Einführungspreis gekauft wird?!
Ergänzung ()
Jethro schrieb:
Das ist Blödsinn, ein Windows PC mit 4GB läuft nicht schlechter als ein Mac mit 4GB.
Versuch mal ein aktuelles MacOS auf einem 2GB Mac zu installieren, das verweigert direkt die Installation, während man ein Windows 10 sogar auf 1GB Netbook Krücken installieren dann die damit sogar recht brauchbar laufen.
Soviel zum RAM Hunger von Windows...
Ich habe nicht gesagt, dass ein Windows PC schlechter läuft. Kommt ja letztlich auf die Anwendung an. Was ich damit sagen wollte ist, dass noch nie jemand meinen Weg gekreuzt hat, der mit 4GB nicht zurecht kam. Ich selbst habe 32GB. Aber auch nur, weil ich die bei sehr umfangreicher Bildbearbeitung und Renderings auch wirklich auslaste. Für die meisten User wäre das wohl mit Kanonen auf Spatzen geschossen...
Müssen sie ja nicht, aber das ist der einzige Grund warum sich Macs besser wiederverkaufen lassen, die Kaufpreise der Neugeräte bleiben immer gleich.
Das Windows Geräte nicht so Wertstabil sind liegt auch nur daran das eben die Preise gesenkt werden.
Deshalb ist der tolle Wiederverkaufswert der Macs eher Selbstbetrug wenn man das als Argument nimmt.
Ein Windows Gerät wird günstiger, deshalb ist auch ein geringerer Wiederverkaufswert egal.
Müssen sie ja nicht, aber das ist der einzige Grund warum sich Macs besser wiederverkaufen lassen, die Kaufpreise der Neugeräte bleiben immer gleich.
Das Windows Geräte nicht so Wertstabil sind liegt auch nur daran das eben die Preise gesenkt werden.
Deshalb ist der tolle Wiederverkaufswert der Macs eher Selbstbetrug wenn man das als Argument nimmt.
Ein Windows Gerät wird günstiger, deshalb ist auch ein geringerer Wiederverkaufswert egal.
Ich sehe da keinen Selbstbetrug, wenn ich nach x Jahren noch einen bestimmten Verkaufspreis realisieren kann.
Grundsätzlich ist es doch mehr als müßig sich über Preise zu echauffieren. Entweder man ist bereit einen bestimmten Preis zu zahlen oder eben nicht. Leben und leben lassen...
Nö, die Samsung SSD 960 ist genauso schnell. Um beim Anschluss vermute ich, das es sich um einen "Spar-M2" handelt. D.h. es werden nur die 4 PCIe-Lanes, die zum Anschluss der SSD notwendig sind, herausgeführt. Die sonstigen, bei M2 vorhandenen Leitungen, wie z.B. USB werden eingespart. Da kann Apple dann für den größten Teil der SSD auf bewährte Technik ( z.B. von Samsung ) zurückgreifen. Nur der Stecker ist dann ein Spezialteil. Und beim Platinenformat muss sich Apple dann auch nicht an die M2 Vorgaben halten.
Ich sehe da nirgends 200€ in der Tabelle, die Zahl 200 kommt noch nicht mal auf der ganzen Seite in irgendeinem Context vor. Auch von 256 auf 512 GB kostet es bei Apple +240€.
Bei Apple finde ich nirgendwo ein Upgrade für 200€, nur die genannten Preisstufen, die alle zum gleichen Preis pro GB führen (0,9375€/GB). Hab' ich mich verrechnet oder falsch nachgeschaut?
Ich sehe da nirgends 200€ in der Tabelle, die Zahl 200 kommt noch nicht mal auf der ganzen Seite in irgendeinem Context vor. Auch von 256 auf 512 GB kostet es bei Apple +240€.
Ein halbes Pfund? Wieviel ist das? 250g oder doch eher ~226g, weil ihr das englische pound mit Pfund übersetzt habt?
Während man die Verwendung von Zoll bei Bildschirmgrößen noch als Gewohnheitssache abtun kann, ist es beim Pfund meiner bescheidenen Meinung nach schlicht eine Unart, die anglo-amerikanische Einheit zu übernehmen und nicht die korrekten SI-Einheiten.
Ach ich sehe es schon kommen. 2018 gibt es dann ein MacPro mit AMD SoC und 8-32 GB HBM2 RAM-Speicher. Dann kann man sich auch noch den Platz für die RAM Speicherchips sparen und das Teil noch mal kleiner machen. Dann kostet 8GB auf 16 GB gleich mal 480 Euro
Dann sehe ich schon die Werbung, dass HBM Speicher x-mal schneller ist als im aktuellen Modell mit DDR3 !!!einseinself
Speziell da man ja auch noch weitere Kühlung sparen kann.
Später kommt dann noch Intels Xpoint Lösung und man hat dann vllt auch den Festplattenspeicher beim SoC dann kann man noch mal das Design kleiner machen
Das muss man sich natürlich wieder bezahlen lassen. Denn der Kunde will kleinere Geräte die er in einem Jahr durch ein kleineres tauschen kann
Da man durch Apple dann bald alles bezahlen kann, kann man gleich ein Leasing Vertrag für die jeweilige Modelle aufnehmen. Das geht doch sicher alles mit Kredit
Dann gibt es das Apple (nintendo) Switch wo ich das kleinste Modell 2020 auch im Auto in ein Sockel reinstecken kann und somit habe ich mein Boardcomputer immer bei mir.
Ich warte schon darauf, dass man die Smartphones bald in ein solchen Slot im Auto integrieren kann, damit man auch im Auto fahren voll vernetzt ist.