News Neuer Supercomputer für Klimaforscher

Mal ganz unter Uns.

Könnte es denn eventuell nicht auch etwas völlig natürliches sein,dass sich das Klima verändert im Laufe von 10.000 oder gar Millionen von Jahren,die in die Welt gehen ?!

Ich meine man sehe sich nur mal die Geschichte der Erde an !

Angefangen hatte ja alles mit dem Superkontinent Pangaea und es war wirklich an jedem Ort der Erde extrem tropisch heiß,es gab nirgendwo Kaltgebiete oder gemäßigte Gebiete und überall hatte es nie unter 30°,die Nächte waren sehr kurz und dadurch war es auch nachts nie viel kälter.

Im Laufe der Millionen von Jahren hatte es diesen Superkontinent durch enorme Vulkanaktivität und Plattentektonik zerlegt.Durch den starken Vulkanismus + die vielen tropischen Sumpfgebiete wurde extrem viel CO2,Methan + Asche freigesetzt,was erstmal das Klima immer mehr erwärmt hat.
Dann irgendwann,wo ein bestimmtes Limit erreicht wurde an CO2,Methan,Vulkanasche und anderen Gasen in der Atmosphäre,bildete sich eine Art Dunstglocke über der gesammten Erde,welche einen sehr großen Anteil an Sonnenlicht verschluckte und auch in den Weltraum zurückspiegelte (Euer sogenanntens Global Dimming).

Dadurch kam es zum Anfang einer Eiszeit: Die ganzen Pflanzen und Tiere sind gestorben (glaube etwa 90% allen Lebens),durch die Kälte froren die ganzen Moore & Ozeane zu und auch der Vulkanismus nahm dadurch wieder immer mehr ab und der Methan,CO2 + Staub/Asche Ausstoß wurde gestoppt mehr oder weniger.

Im Laufe der Millionen von Jahren,wo der Methan,CO2 + Staub/Asche Ausstoß gestoppt war und durch das viele Eis das Methan,CO2 und der Aschestaub immer mehr gebunden wurden verschwand diese Dunstglocke wieder dadurch,die Sonnenstrahlung wurde wieder immer stärker,schmolz langsam den Eispanzer immer mehr weg,es wurde immer wärmer und das Leben (Flora &Fauna) breitete sich wieder immer mehr auf dem Planeten aus.

Die Eiszeit war allso vorüber,durch die Verbreitung des neuen Lebens der Flora & Fauna und der gleichzeitigen langsamen Eisschmelze stieg auch der CO2 + Methan Gehalt langsam wieder immer mehr an,was dazu führte das es noch mehr immer wärmer & wärmer wurde,bis dann eben irgendwann einmal wieder die nächste Eiszeit kam und alles wieder von vorne begonnen hat.

Das ganze ist ein natürlicher & unaufhaltsamer Rythmus und wiederholte sich glaube ich bis jetzt in der Erdgeschichte schon 5 mal,wobei wir gerade im Momend dem Ende der letzten Eiszeit entgegenfiebern.

Das Einzige was die Menschheit macht,ist diesen Rythmus zu beschleunigen durch den zusätzlichen CO2,Methan und anderen Schadstoffausstoß durch die Entwicklung unserer Civilization.


Daher meine Frage:Was ist bittesehr so schlimm daran,wenn etwas nur um einige 100 Jahre beschleunigt wird,was man doch im Grunde eh nicht aufhalten kann,da es ganz von Alleine unaufhaltsam stattfindet durch die Evolution ?

Mag ja sein das durch diesen Prozess Afrika & sämmtliche Länder um den Äquator + südlichen Teil der Erde ausgelöscht werden von sämmtlichen Leben und sich dadurch die Weltbevölkerung um 4-6 Milliarden Menschen verringern wird.

Die Menschheit + die Flora und Fauna wird jedoch trotzdem überleben, durch natürliche Anpassung & Selektion und die hochentwickelte Civilization der Menschheit wird auch weiterhin bestehen bleiben.

Wenn es dann mal soweit ist in 100 Jahren,werden wir Menschen wahrscheinlich in Städten unter riesigen Glaskuppeln, in geschloßenen Habitaten leben innerhalb der zu lebensfeindlichen Klimazonen und in den erträglicheren Klimazonen werden die Städte + Landschaften dann wohl so aussehen wie in heutigen Wüstenländern ala Dubai/arabische Emirate.

Das ganze hätte vielleicht sogar,trotz eines hohen Preises sogar Vorteile für die Menschheit.

Die ganzen Entwicklungs- + 3.Welt Länder würden durch die Evolution von selbst zerstört werden,es würden nur reiche und entwickelte Länder überleben,die Resourcen der Erde würden für den Rest der Menschheit im Überfluß zur Verfügung stehen und durch die gleichmässige Verteilung der Resourcen,Nahrung,Technologie + Wissen würden alle Bedürfnisse der Menschheit gestillt werden und es gäbe auch keinerlei Gründe mehr einen Krieg zu führen,wie es derzeit in Afrika an der Tagesordnung steht,wegen zu vielen Menschen und zu wenig Resourcen.

Die einzigen Gründe dann vielleicht noch Krieg zu führen wäre der Territorialkampf um die gemässigten Klimazonen,denn gerade ärmere Länder führen würden um zu überleben,wenn Sie nicht genügend Wissen,Technologie + Mittel hätten,um sich sichere Habitatzonen zu errichten.

Wahrscheinlich gerade deswegen forschen die ganzen Industriestaaten auch an immer besseren Waffen,um einen solchen zu erwarteten Krieg auch sicher gewinnen zu können und unsere Lebensräume so auch erfolgreich zu verteidigen in einigen 100 Jahren :evillol:

Und wenn dann in einigen Millionen Jahren die nächste Eiszeit kommt,will dann die gesammte Menschheit wieder darum kämpfen,um auf die bis dahin unbewohnbare,heiße Äquatorzone & Südhalbkugel zu kommen,die dadurch dann wieder bewohnbar geworden ist durch die einsetzende Eiszeit :lol:

Wer weis das schon,wie es wirklich kommen wird ...

Eines steht aber wohl ganz sicher fest: Die Flora + Fauna und damit auch die Menschheit wird sich anpassen & überleben,auch wenn Sie in manchen Zeitepochen stark dezimiert werden wird.

Weiterlaufen wird trotzdem alles wie schon immer.


Trotzdem gut das wir mit den heutigen & auch zukünftigen Supercomputern dann zumindestens das Wissen haben,uns besser auf das alles vorzubereiten,damit auch gleichzeitig effizienter überleben werden, wenn es dann einmal soweit ist und unsere moderne Civilization auf diesem Wege erhalten werden :p

Ein Hoch auf die IT Welt,die Forschung und das Wissen der Menschheit :daumen:

Keine andere Art auf der Welt wird ein solches Szenario wohl zahlreicher & effizienter überleben,als Menschen :freaky:


Achja,bitte keine Kritiken bezüglich der Gramatik + Rechtsschreibung !.
Um 6 Uhr Morgens frisch nach der Nachtschicht ist man nicht mehr in der Lage alles richtig zu schreiben,bei einem solch langen Text.
 
Zuletzt bearbeitet:
der supercomputer dient ja mehreren gruppen zur forschung und ich bin froh, wenn mal geld für bildung und forschung in deutschland investiert wird.

hier ist der co2 ausstoss wenigstens mal sinvoll genutzt und glaubt mal, der ausstoss von diesem monster ist nur ein kleiner tropfen auf dem heissen stein.

ich hoffe, dass es noch mehr projekte in deuschland geben wird.
 
@Thomson

Ich gebe dir irgendwie Recht ^^

Es tut eigentlich nichtmal soviel zur Sache, wieviel Einfluss der Mensch nun hat - eine Erwärmung wird kommen - oder auch eine Abkühlung. Beides nicht unbedingt vorteilhaft. Man sollte sich eher darüber Gedanken machen, wie man damit umzugehen hat. Der Zug, den CO2-Ausstoss zu reduzieren, um jegliche Erwärmung zu verhindern ist eh vor Jahren abgefahren (was nicht heisst, dass man nicht trotzdem noch etwas verringern darf ;) ).
 
Das Problem ist eher die Schnelligkeit der Erwärmung, den so eine schnelle und rasche Erwärmung gab es nur vor 500 Millionen Jahren was man derzeit über die Erdgeschichte weis (Schnellball Erde).

Und das ding ist auch so es gab mal viele gifte Gase das Pflanzen gebunden haben und sich dann als Steinkohle, Braunkohle, Erdöl, Erdgase ect. umgewandelt hat und wir nutzen dieses als Energie und verbrenne es und zersetzen es da auch noch in alle ihre Bestandteile wider. So eine sauber Luft gab es eben nur dank diese Prozess was in Millionen von Jahren diese gase aus der Luft gefiltert hat und unter die Erde gebracht hat (weg von den oberen Ökosystem) und wir fordern halt diese gase wieder. mehr sag ich jetzt nicht dazu.
 
@Thomsen1981, Du triffst es zu 100%.
Nur noch ergänzend;
Die Politiker wissen zu 100% was sie da forcieren und das nicht ohne Grund, so kann jedes Land wunderbar von innerpolitischen Problemen ablenken.
Thema Jugendkriminalität, Thema Renten bzw Generationenvertrag, Thema Übersättigung der Bürokratie.
Mit dem Thema Klimaschutz kann man auch Ernergiepolitisch wieder an Atomenergie festkrallen. Anstatt doch mal endlich auf neue Technologien zu konzentrieren.
Es kann nicht sein, das der Schnellschuß Atomernergie ( als Abfallprodukt der A-Bombe ) heute immernoch in Betrieb ist, nach 60Jahren.
Und wenn Klimaschutz sooo wichtig ist, warum wird dann hier in Hamburg ein neues Kohlekraftwerk hoch gezogen? ( mal so die User hier frag, die ja fraglos ihren "Rettern" glauben tuen. )
 
Thomson1981 schrieb:
Die ganzen Entwicklungs- + 3.Welt Länder würden durch die Evolution von selbst zerstört werden,es würden nur reiche und entwickelte Länder überleben,die Resourcen der Erde würden für den Rest der Menschheit im Überfluß zur Verfügung stehen und durch die gleichmässige Verteilung der Resourcen,Nahrung,Technologie + Wissen würden alle Bedürfnisse der Menschheit gestillt werden und es gäbe auch keinerlei Gründe mehr einen Krieg zu führen,wie es derzeit in Afrika an der Tagesordnung steht,wegen zu vielen Menschen und zu wenig Resourcen.

sry was hast du bitte für eine Einstellung? DU kannst doch nicht einfach andere Menschen abwerten und sagen "joar dann hat sich das problem von alleine gelöst"
Anfangs fand ich deinen Text einleuchtend und habe genickt, aber dann kam ein echt naiver Teil, der das vorrangegangene zerstört hat.
 
Das meint ihr doch nicht ernst.:rolleyes:
Das ist wirklich der Gipfel des Egoismus - wie kann man es nur ernsthaft in Erwägung ziehen, 2Mrd Menschen aus Enwticklungsländern zu opfern???


Mal abgesehen davon, dass dein Text auch inhatlich komplett danebenliegt. (Abkühlung der Atmosphäre, deshalb weniger Vulkanausbrüche, alle Menschen in Habitate usw.) Weißt du überhaupt wie alt die Erde ist? Kannst du mit der Zahlengröße Milliarde überhaupt etwas anfangen?? Hier geht es nicht um eine Beschleunigung von einigen 100 Jahren.
 
Könnte es denn eventuell nicht auch etwas völlig natürliches sein,dass sich das Klima verändert im Laufe von 10.000 oder gar Millionen von Jahren,die in die Welt gehen ?!

Mal angenommen es wäre natürlichen Ursprung,
würde es an der Sache was ändern?
Da die Menschen die Fähigkeit haben, die Umwelt zu verändern, würde er warscheinlich versuchen sein gewohntes Klima zu stabillisieren/halten. Wer würde den gerne ein subtropisches Klima zB. hier in Süddeutschland haben mit all dazugehörigen Problemem wie Malaria, Trocken-Regenzeiten und so?

Im Endeffekt müssen wir sowieso von den fossilen Brennstoffen weg, weil diese nicht ewig zur Verfügung stehen werden(siehe Erdöl) und da erübrigt sich ja die Klimadebatte, da es die positive "Nebenwirkung" hat(Erneuerbare Energiequellen), dass die Treibhausgase abnehmen.
 
Wäre aber nicht ein wärmeres Klima viel besser? Unabhängig von der hier geführten Diskussion, könnte man doch postulieren, dass die meisten Hochkulturen ausnahmslos in sehr warmen Klimaumgebugen entstanden sind. Auch stellt scheinbar keiner die Frage, wie viele Mio. Tonnen Kohl, Öl und Gas wir mit ein paar Grad mehr pro Jahr allein durch eine Reduzierung der notwendigen Heizenergie einsparen könnten.
Was denkt ihr, warum in der Blütezeit des Mittelalters alle Kirchen und Burgen kaum Öfen oder Heizungen hatten?

So schlecht, ist ein etwas wärmeres Klima nicht - im Gegenteil.

Grüße,
franeklevy
 
@ Thompson
....Mag ja sein das durch diesen Prozess Afrika & sämmtliche Länder um den Äquator + südlichen Teil der Erde ausgelöscht werden von sämmtlichen Leben und sich dadurch die Weltbevölkerung um 4-6 Milliarden Menschen verringern wird... ...Die ganzen Entwicklungs- + 3.Welt Länder würden durch die Evolution von selbst zerstört werden,es würden nur reiche und entwickelte Länder überleben,die Resourcen der Erde würden für den Rest der Menschheit im Überfluß zur Verfügung stehen und durch die gleichmässige Verteilung der Resourcen,Nahrung,Technologie + Wissen würden alle Bedürfnisse der Menschheit gestillt werden und es gäbe auch keinerlei Gründe mehr einen Krieg zu führen,wie es derzeit in Afrika an der Tagesordnung steht,wegen zu vielen Menschen und zu wenig Resourcen....

Das ist doch nicht dein ernst?!
Was würdest du machen/denken/fühlen wenn DU einer von dene in Afrika wärst?

...Wahrscheinlich gerade deswegen forschen die ganzen Industriestaaten auch an immer besseren Waffen,um einen solchen zu erwarteten Krieg auch sicher gewinnen zu können und unsere Lebensräume so auch erfolgreich zu verteidigen in einigen 100 Jahren....
LOL!
...meinst du nicht dass es ein bisschen nazistisch klingt?

Übrigens ist es extrem naiv zu sagen, dass die Menscheit sowas überleben würde.
Sowas kann man doch gernicht wissen....
Ergänzung ()

@ franeklevy
:lol::lol::lol:
Um sowas diskutieren auch die noch verbliebenden Klimaskepiker...
 
Thomson1981
hat mit den meisten Punkten Recht.
Die Mühe es den anderen zu erklären ist aber vergebens.

Killer-egosh00ter-Spieler sind alles potenzielle Amokläufer.
Raubmordkopierer lassen die (schlechten)Künstler noch ärmer werden.

Wir die Menschen (die göttliche Schöpfung, die Spitze der Nahrungskette, die einzige intelligente Rasse im Universum) können sogar die kosmischen Einflüsse mit unserer Technologie überschatten.


Das ist das falsche Forum für solche Diskussionen.
Abi Physik, Chemie reicht hier nicht aus um die Vorgänge wirklich zu verstehen.
 
@NX84GS:
was soll das, warum wird immer dieses augenscheinlich pauschale Argument hervor gebracht, dass alle Skeptiker, welche die anthropogene Klimaerwärmung anzweifeln als Verschwörungstheorethiker, Unwissende, naiv, etc. verunglimpft? Wie arrogant und engstirnig muss man sein, um andere Meinungen so zu diskreditieren? Es sind Meinungen, welche sich eben Menschen aus denen ihr vorliegenden Faktenlage als schlüssig ergeben. Aber es ist kein Diskurs und es ist keine gute Diskussionsgrundlage andere Meinungen einfach als falsch und schlecht abzustempeln - dieses Vorgehen hatten wir bereits zu oft in der Geschichte. Und führte min. genauso oft in eine Sackgasse. So funktioniert kein wissenschaftlicher Diskurs.

Im bekannten Heidelberger Appell äußern sich über 3000 Wissenschaftler darunter 74 Nobelpreisträger skeptisch ihre Bedenken gegenüber der Klimawissenschaft und –Politik. Darunter sind allein 6 deutsche Nobelpreisträger. 66 der 74 Unterzeichner sind Preisträger in den Naturwissenschaften Physik, Chemie und Medizin.

Diese geradezu beschwörenden Appelle lassen uns aufhorchen: Wenn 74 Nobelpreisträger derart massiv an Politik und Wissenschaft appellieren, wenn sie so konsequent auf die Einhaltung wissenschaftlicher Korrektheit drängen, wenn sie dazu noch so drastische Vokabeln verwenden, dann muss doch an der ganzen Klimakampagne etwas faul sein. Zumal wenn inzwischen noch weitere über 3.000 Wissenschaftler den Appell mit unterschrieben haben! Und das ist nur ein Appell von vielen.

Auch die Oregon Petition mit 31.000 Unterschriften (davon 9030 promovierte Naturwissenschaftler). Sie besagt, dass es „keine überzeugenden Argumente dafür gibt, dass die durch Menschen verursachte Emission von Kohlendioxid, Methan oder anderen Treibhausgasen derzeit oder zukünftig zu einer katastrophalen Erwärmung der Erdatmosphäre und Zerstörung des Erdklimas verursacht. Im Gegenteil, es gibt substanzielle Evidenz, dass das Anwachsen der CO2 Konzentration in der Atmosphäre zu positiven Effekten auf die Pflanzen und Umwelt der Tiere führt.“

Aber es ist schon klar, diese ganzen Leute sind nur Spinner, Ewig-gestrige, Verschwörungstheoretiker, Unwissende oder eingekaufte und bezahlte Meinungsführer. Ist es nicht anmaßend so zu urteilen?

Diese ganze Debatte ist wichtig und muss geführt werden, aber auch unter Einbeziehung aller Fakten.

Auch das EIKE-Insitut steht sehr kritisch der aktuell postulierten Erwärmungstheorie gegenüber:
http://www.eike-klima-energie.eu/

Grüße,
franeklevy
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Scythe1988 / Sherman123 / NX84GS

Was hatt denn bitte mein hier geschriebener Beitrag damit zu tun,dass man den Industriestaaten Egoismus,Nationalsozialismus oder gar Beihilfe zum Völkermord unterstellen könnte ?

Wenn man sich meinen Beitrag komplett durchliest,sieht man auch worauf ich hinaus will.
Das es ein völlig natürlicher Prozess der Erdevolution ist,dass so etwas passiert und sämmtliche Flora und Fauna (Allso jegliche Art von Leben) im Laufe der Erdevolution und der daher eingehenden rhytmischen Klimaveränderung durch natürliche Anpassung & Selektion immer wieder verändert wird.

Die einen Lebewesen kommen mit dieser Veränderung der Lebensräume nicht zurecht und sterben aus (in vergangenen Epochen der Erdevolution sind sogar schon einmal 90% allen Lebens ausgestorben) ,teilweise sterben sogar ganze Kontinente und Millionen von Lebensformen einfach aus durch die Erdevolution,während auf anderen Teilen der Erde die Lebewesen,die sich den neuen Lebensbedingungen angepasst haben überleben,sich weiterentwickeln,neue Arten entstehen und sich in ihrem neuen Lebensraum dominant ausbreiten.

Und es kam sogar schon mal vor,dass auch eine Menschenrasse komplett ausgestorben ist,der Neandertaler.
Während der Homo Sapiens überlebt hat und sich zu unserer heutigen Civilization weiterentwickelt hat.

Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben,selbst die Menschheit mit all ihrer mächtigen Technologie und all ihren Wissen wird sich allso nur darauf anpassen können,es aber nicht verhindern können.

Und die Menschen und Nationen,die sich anpassen und die nötigen Mittel für diese Anpassung haben,werden auch überleben in den neuen Lebensbedingungen,alle Anderen werden verschwinden.

So ist das nunmal leider,wenn man zu der aussterbenden Rasse/Nation gehört,hat man leider Pech gehabt,kann nur noch seine letzen Lebensjahre geniesen und vergeht.

Die Dinos oder der Neadertaler hatten auch keine Wahl und mussten es hinnehmen,so wie es kam.

Nicht allso die reichen Industrienationen würden die Entwicklungsländer,Äquatorländer und damit wohl auch ganz Afrika auslöschen,sondern die erbarmungslose Erdevolution würde das tun.

Tun können wir eh nichts dagegen,da es wohl so oder so passieren wird.
Durch unsere moderne Civilization und die damit einhergehende CO2/Methan und andere Schadstoffbelastung der Umwelt haben wir diesen Prozess vielleicht nur um einige hundert Jahre beschleunigt.

Das Selbe würde aber auch genauso ohne Menscheneinfluss geschehen,nur eben einige hundert Jahre später wahrscheinlich,so meine Theorie.

Mag ja vielleicht sein,dass die mordernen Industrienationen auch die einen oder anderen Bürger der Entwicklungsländer retten werden nach einem genauen Auswahlverfahren und Ihnen Asyl gewähren.

Die meisten aber würde man eh nicht retten können und die Erdevolution würde Sie auslöschen.
Ob das jetzt einige hundert Jahre früher oder später passiert,ist doch nahezu relativ.

Und übrigens verfüge ich sehr wohl über das Grundwissen der Erdgeschichte und habe es ja auch in meinen Beitrag geschrieben,dass so eine Erdevolutions Epoche teilweise Millionen von Jahren dauert.

Ich schrieb nur,dass der Mensch durch seine Einflüsse auf die Umwelt eine solche Erdevolutions Epoche vielleicht um einige 100 Jahre beschleunigen oder aus verringern könnte durch das Verhalten unserer Civilization.

Allso bitte keine falschen Interpretationen meines Beitrags ;)


Achja,die Quellen von meinem kompletten Beitrag und meinen Theorien stammen alle aus verschiedenen Wikipedia Artikeln und Fachbüchern,die sich mit den verschiedenen Themen befassen.
Ich habe lediglich all diese Themen zusammengefasst und meine Theorie und Meinung dazu wiedergegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
^^meinst du dies wirklich ernst? Wo ist dein Humanismus, deine Nächstenliebe, deine eigene Aufklärung?

Wir sind angeblich - wie du es ja selbst schreibst - Verursacher für einen schnelleren Umwandlungsprozess, aber die weniger entwickelten nicht so hochtechnisierten, von uns zu großen Teilen ausgebeuteten 3. Welt-Länder können diesen Prozess dann austragen. Und evtl. sind wir ja so gnädig und nehmen ein zwei dieser primitiven Menschen auf? Geht es noch. Ein menschenverachtenderes Weltbild ist mir lange nicht mehr untergekommen. Setzten, sechs!

Und die Menschen und Nationen,die sich anpassen und die nötigen Mittel für diese Anpassung haben,werden auch überleben in den neuen Lebensbedingungen.

Nicht allso die reichen Industrienationen würden die Entwicklungsländer,Äquatorländer und damit wohl auch ganz Afrika auslöschen,sondern die erbarmungslose Erdevolution würde das tun.
merkst du den Widerspruch. Jeder ist sich selbst am nächsten, was? Wir können zwar uns helfen, aber warum sollen wir diese "eh von der Evolution" benachteiligten retten? Junge, was du hier schreibst ist Euthanasie in der reinsten Form! Denke mal darüber nach.

Grüße,
franeklevy
 
franeklevy schrieb:
Ein menschenverachtenderes Weltbild ist mir lange nicht mehr untergekommen.

Seine fatalistische Einstellung ist eine gute Grundlage für Egoismus, Bequemlichkeit, Arroganz. Ansonsten muss man das nicht weiter kommentieren, da Fatalimus einfach nur destruktiv ist.
 
@ franeklevy

Ich habe kein einziges Wort uber Verschwörungstheoretiker erwähnt.
Ich diskreditiere eigentlich keine Meinungen, aber zeig mir/uns deine/die Fakten, welche deine Meinung untermauern.
...und ob eine Meinung richtig oder falsch ist, hängt eben von den Fakten ab, welche diese untermauern.
Natürlich steht es jeden frei seine Meinung zu äußern, nur sollte man halt nicht angegriffen fühlen oder sich wundern, wenn seine Meinung von anderen zerlegt werden...

..Und wie viele von den Unterzeichnern waren Klimatologen?
dir ist schon klar, dass zB. ein Physiker kein spezialist im Sachen Klima ist?
...und nur weil jemand ein Nobelpreis hat, hat dass doch nichts zu sagen...

Naja, dass Argument mit CO² besser für Pflanzen+Umwelt+Tiere...
Wo ist es besser? Für die Pflanzen vieleicht. Aber schon daran gedacht, dass der Mensch ja auch jeden Tag Wälder in der Fläche die des Saarlandes zerstört?
Welche Pflanzen sollen nun den CO² aufnehmen? Unkraut und Gebüsch?

Deine verlinkte Seite kommt mir irgend wie unseriös vor...

Bei eines stimme ich dir zu, dass die Wissenschaftler vorher über solch ein Thema mit allen zur Verfügung stehenden Fakten dikutieren sollen.

@ Thomson1981
Du hast wohl ein extremes Weltbild... ...wo bist du aufgewachsen?
Selten hab ich so ein Müll gelesen.
Ich hab schon ein paar Post weiter oben geschrieben was wäre wenn du einer von dene im Afrika wärst.
Würdest du wirkich sowas hinnehmen, dass zB. die Industriestaaten die Entwicklungsländer einfach ihren Schicksal überlassen und auch verrecken zu sehen?
Denk mal darüber nach!
 
Es ist klar das sich das Klima verändert und das der Mensch dabei einen nicht unerheblichen Anteil dazu beiträgt. Es ist auch klar das wir schnellstens etwas dagegen unternehmen müssen.
Aber das beinhaltet alle Bereiche wie z.B. die Verschmutzung der Meere, der Luft und des Festlandes mit allen möglichen Müll und Giftstoffen.

Nur nach den aktuellen Medienberichten kommt es einen so vor als wäre CO2 das einzige Problem. Jetzt wurde CO2 in Amerika sogar als gesundheitsschädlich eingestuft. Das bedeutet praktisch: Wir Menschen atmen Gift aus und Pflanzen brauchen dieses Gift zum Überleben.

Diese leidige CO2 Diskussion ist mittlerweile kaum noch zu ertragen denn sie beinhaltet soviel Ungereimtheiten.

Der Anteil der Wissenschaftler die beweisen das CO2 nicht für den Treibhauseffekt verantwortlich ist wird ständig größer.

Wenn man das Absorptions- und Emissionsspektrum von CO2 beachtet gibt es keinen Hinweis für den Treibhauseffekt. Die einzige Wärmesstrahlung die CO2 absorbiert liegt bei -73 Grad.
Die ganze Temperaturstrahlung die darüber liegt geht ungehindert in den Weltraum.
Wenn die Sonne untergeht bei einer klaren Nacht kühlt die Erde noch immer genauso schnell ab.

In den Weltmeeren ist 60 mal soviel CO2 gespeichert wie in der Atmosphäre .Kaltes Wasser kann mehr CO2 speichern als warmes Wasser. Wenn sich die Meere durch den Treibhauseffekt erwärmen wird dadurch eine Menge CO2 frei das wiederum die Temperatur noch weiter anheizt und noch mehr CO2 freisetzt.
Dies würde sich dann immer weiter aufschaukeln bis zum globalen Supergau selbst wenn wir Menschen den CO2 Ausstoß auf Null reduzieren.

Wie hat es die Natur geschafft Millionen von Jahren für ein stabiles Klima zu sorgen auch in frühgeschichtlichen Zeiten wo der CO2 Gehalt deutlich höher war als heute.

Es nutzt uns wenig wenn wir das CO2 verteufeln wenn die Ursache wahrscheinlich ganz wo anders liegt. Die Hauptursache liegt in der Luftverschmutzung, hier müsste man zuerst ansetzen.

Was nutzen uns die strengen Umweltvorschriften hier in Deutschland wenn der größte Teil der Industrie ins Ausland wandert weil sie dort den ganzen Dreck ungefiltert in die Luft blasen können nur um noch billiger produzieren zu können.

Als erstes müssen wir weg von der Verbrennungstechnologie hin zu 100% schadstofffreier Energie aber hier blockt die Industrie und die Politik noch am meisten ab. Im Bereich „ Freie Energie, Wasserauto, Magnetmotor“ gibt es bereits eine Menge erfolgreicher Erfindungen und funktionsfähige Prototypen aber für die Politik und die Industrie sind das alles nur Spinner. Obwohl mittlerweile schon anerkannte Wissenschaftler und Physiker auf diesen Gebiet tätig sind uns versuchen diese Technologie auf naturwissenschaftlicher Basis zu erklären.

Als nächstes müssten wir nur noch langlebige und hochwertige Produkte herstellen. denn der ganze Billigschrott der nach kurzer Zeit im Müll landet belastet nur unnötig die Umwelt. Vor 30 Jahren hat die Autoindustrie bereits Prototypen von sogenannten Langzeitautos gezeigt die 30 Jahre halten sollen. Heute wo wir technisch dazu in der Lage wären werden die Autos nach 9 Jahren abgewrackt.

Denn leider funktioniert unser Wirtschaftssystem nur wenn wir immer mehr in immer kürzeren Zyklen produzieren, bis wir am Ende direkt für die Mülltonne produzieren.( Wegwerfgesellschaft)
Die Haupteinnahmequellen der Staaten sind die Verbrauchs- und Energiesteuern, somit sind die Regierungen auch wenig daran interessiert an unseren bestehenden Energie und Wirtschaftssystem entscheidend was zu ändern.

Wenn wir die globalen Probleme lösen wollen müssen wir auf allen Ebenen entscheidende Änderungen vornehmen. Ein bisschen Hier und ein bisschen Dort hilft schon lange nichts mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Flugzeug stürzt ab und es ist nur ein Falschirm da.
Es sind drei Männer an Board, die sich nicht kennen, und jetzt muss entschieden werden wer den Fallschirm bekommen wird.
Situation:
A) es wird ruhig diskutiert.
B) der stärkste bekommt das Ding und rettet sich das Leben
was wird wohl geschehen? :)
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Schaut man sich die Geschichte an:
Die Juden wollte niemand aufnehmen, als sie aus Deutschland fliehen wollten.
Hinterher kann man immer noch sagen: Wir wussten ja nicht was passieren wird....
Was wird aus schwachen Ländern, wenn es ernst wird `?
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Wenn es eng wird denkt jeder an sich, dann an seine Kinder, Eltern, Verwandte, Freunde, die Eigene Gemeinde an das eigene Volk und ganz zum schluss kommen dann andere Länder.

Wenn einer deiner Verwandten stirbt, trifft es dich hundert Mal mehr, als wenn 100.000 in Asien an einer Naturkatastrophe sterben.

Wenn es keine Hoffnung mehr gibt bricht die Anarchie aus.
Es gibt Länder da ist dein Leben nicht mal 50 Cent wert.
Die Umstände ändern sich sehr schnell.

Ja es ist grausam, aber würdest du auf deinen Wohlstand verzichten und sagen wir mal 10 Flüchtlinge mitversorgen, damit sie eine Chance haben `?

Man sollte sich über so was lieber gar keine Gedanken machen
(Schaut euch jede Naturkatastrophe an, und wie nach wenigen Stunden die Plünderungen anfangen. Man kann naiv sein, und solche Sachen ausblenden, aber das ist leider die bittere Wahrheit. Der Mensch ist doch nicht so hochentwickelt wie es manche glauben.)


Bald ist Weihnachten !
Geht lieber paar Euros spenden :)
 
@ cob
Situation:
C)keiner nimmt den Fallschirm und alle drei stürzen ab ;)

Den Rest Muss Ich zT. zustimmen...
Ergänzung ()

@ Defender666

wohl nicht dein ernst^^?
....
 
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