News Neues Aldi-Notebook mit „Sandy Bridge“ für 559 Euro

Auch wenn die Auflösung "gewöhnlich" ist, ist sie dennoch gering. Wenn man auch nur im Internet surft, man trifft auf viele Seiten wo die Auflösung mittlerweile zu gering ist und man bekommt ein beklemmendes Gefühl durch ein Schlüsselloch raus in die Welt schauen zu müssen. Von der Übersicht auf dem Desktop ganz zu schweigen, selbst manche Programmen mutieren trotz Fenstermodus zur Vollbildanzeige.
Ich verstehe die Hersteller nicht wie sehr sie sich mit dieser Auflösung festgefahren haben, ist das einzig ausschlaggebende Argument HD-Ready und einem Display von der Stange günstig im Einkauf zu sein?

Dabei gab es schon vor Jahren andere und vor allem höher aufgelöste Displays wie WXGA mit 1280x800 (ok, etwas geringer von der Pixelanzahl) und WSXGA+ (1440x900), von 1920x1200 ganz zu schweigen. Selbst die Netbooks holen so langsam auf mit 1280x768 bei 10" oder UWXGA (1600x768) bei 8".

Heute ist die Leistung selbst von schwächelden Grafikchips besser als vor 3 oder 4 Jahren, die Auflösung dürfte für sie kein Problem sein, dennoch ging der Trend mit der hohen Auflösung runter. Zum zocken sollte man eh auf bessere Grafikchips greifen als was das im Aldi-Notebook verbaut wurde, aber zum arbeiten und surfen ist 1368x768 ein No-Go.
 
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