News Nvidia CMP HX: Dedizierte Mining-GPUs und eine Bremse für die RTX 3060

Rockstar85 schrieb:
Keine Sorge, der ist real und menschengemacht. Da ist man sich im wissenschaftlichen Konsens einig. Aber mit den Aussagen scheinst du am Ende einen starken Hang zu Fake News zu haben. Vllt sollte man das Bildungsproblem also erst Mal vor der eigenen Haustür angehen
Wenn ich das Wort schon höre (Fake) News .
Mit der Bildzeitung TAZ FAZ , ARD ZDF und Deutschlandradio sind Sie ja besser bedient . ;-)
Weiterhin viel Spaß mit dessen Bildungssystem.
 
Sind wir jetzt endlich soweit, dass wir Gamer vorgeworfen bekommen Resourcen zu verschwenden ?!

Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ich mit einer einzigen Grafikkarte 10 bis 20h pro Woche zocke, oder ob ich mit 20+ GPUs die 24/7 laufen, Mining betreibe.

So lange Kryptowährungen nicht als Zahlungsmittel von Lieschen Müller verwendet werden können um im Supermarkt nen Kilo Mehl zu kaufen, sehe ich darin nur eine fingierte Wertschöpfung.
Ja mag sein, dass ich wenig oder keinen Peil habe, just my two Cents.
 
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Damien White schrieb:
Wo ist der Nutzen beim Mining?

Du nennst maximale Gier um jeden Preis als einen Vorteil, aber gerade das ist es doch, was das Ganze so unethisch macht. Mining an sich ist von grund auf schlecht, besitzt keine einzige positive Eigenschaft und vernichtet ausschließlich Ressourcen ohne etwas zu erschaffen. Ja, nichtmal Geld erschafft es.
Ich antworte darauf noch einmal, da ich Deinen Beitrag von der Diskussionskultur her einfach nicht in Ordnung finde, da Du Dinge aus meinem Beitrag herausliest oder behauptest, die dort nicht stehen. Du stellst ein Dogma - "Mining ist böse" -, über die sachliche Auseinandersetzung mit meinen Aussagen, weil Du mich in der "Mining ist gut-Fraktion" wähnst. Aber das ist nicht richtig (was eigentlich keine Rolle spielt) und steht auch so pauschal nicht in meinem Post (was für die Diskussionskultur schon eine Rolle spielt).

Meine Kernaussagen waren:
1. Mining war / ist eine Möglichkeit für eine ganz neue Gruppe von Leuten an "Geldschöpfung" teilzunehmen. Z.B. in der Anfangsphase von Bitcoin haben harmlose Nerds aus Freude an der neuen Technologie (nicht Gier) ein paar Coins gemacht und das Gefühl gehabt an etwas Grossem teilzuhaben. Teilhabe Vieler mit niedrigen Einstiegshürden für ein neues Währungssystem finde ich als Idee erst einmal geil. Manche haben daran etwas verdient, weil sie gehalten haben, die meisten die ich kenne sind Idealisten und sind damit sicher nicht reich geworden. Ich hatte als Ether neu war (übrigens mit 100% Strom aus Wasserkraft auf einer privaten Zockkarte) auch ein paar gemint und dabei super viel gelernt über die Technologie und Computer. Deswegen schreibe ich ja auch "zu Hause, 3 ETH schürfen finde ich nicht schlimm". Auf Dauer fand ich es nicht cool Strom in Hitze umzuwandeln in meinem kleinen Arbeitszimmer und habe es wieder gelassen.
Dass alles so ausgeartet ist und nun Milliardäre Serverfabriken mit Öl betreiben um reicher zu werden ist nicht, was ich meinte, nicht was sich z.B. Buterin - den würde ich sogar heute noch als Idealisten bezeichnen - vorgestellt hat und ich habe das auch nicht geschrieben sondern in vielen anderen Beiträgen zum Thema genau das kritisiert.
Differenzierter: Jede neue Technologie ist erst einmal ineffizient; Aktentaschengrosse Handys, E-Autos mit 50km Reichweite...). Der Bitcoin ist eine Katastrophe von der Energieeffizienz, ETH ist deutlich besser und andere, neuere Coins sind mit extrem wenig Energieaufwand super geeignet z.B. SWIFT abzulösen, haben aber eben den Marktwert nicht. Schürfen mit soviel Energie ist demnach auch meiner Meinung nach ein Irrweg aber eben auch bald vorbei (siehe Ende meines alten Posts).
Die Coins die nicht gemint werden können, die alle (oder zu 99%) einer Gruppe von (dann wirklich gierigen) Issuern gehören, die den Kurs manipulieren und sich nur selbst bereichern haben sich aber bisher als reine Betrugssysteme herausgestellt und eine Teilhabe / Aufbau eines Zahlungsnetzwerks ist so glücklicherweise schwer möglich. Ich als Laie habe dafür keine Lösung, aber es wird eine geben und zumindest das ETH-Mining wie es jetzt ist, stirbt ohnehin bald aus, wenn ETH spätestens 2022 nicht mehr gemint werden kann. Dann braucht es nur noch einen Bruchteil der Energie, was natürlich den aktuellen Zustand nicht besser macht, aber die Probleme werden gesehen und angegangen.

2. Ich schreibe "Das Umweltproblem finde ich moralisch und ethisch auch sehr problematisch. " Wo nenne ich da maximale Gier als Vorteil? Das ist eine Verdrehung dieser Aussage, denn da steht das Gegenteil.

Ich selber habe einen Lebensstil der, gemessen an meinen Möglichkeiten in einem der reichsten Länder der Erde, aus moralischen Gründen und weil ich eben nicht gierig bin, freiwillig zum Wohle der Zukunft aller auf die Verschwendung sehr vieler Ressourcen verzichtet (Auto, Fleisch, Flüge, fossile Brennstoffe zum Heizen...). Ich bin aber nicht so blauäugig zu glauben, dass andere das auch machen oder auch nur die Hälfte derer, die das von sich behaupten.
Fast alle Wertschöpfungen haben einen Ressourcenverbrauch und das Ziel den eigenen Wohlstand zu mehren. Mining mag für uns beide nutzlos sein, andere in Russland oder China machen damit Milliarden und kaufen mit diesen virtuellen Wirtschaftsgütern reale - Zum Beispiel Unternehmen, Technologien oder gar ganze Industrien in Europa und damit ggf. unseren Arbeitsplatz und unsere ökonomische Zukunft. Meine Ökoliberale Meinung wäre: Besser wir kennen die Technologien und gestalten sie mit, nehmen an der Wertschöpfung Teil ohne die Umwelt zu zerstören (Island-Beispiel) als es komplett anderen zu überlassen - nur solange Europa wirtschaftlich relevant ist, ist an eine ökologische und (moralisch?) faire Regulierung überhaupt zu denken. Iranische Miningfarmen schliessen nicht, weil wir moralisch überlegen und bescheiden sind. Weil ich nur Fahrrad fahre, verkauft mein Nachbar seinen Cayenne nicht.

Ich hoffe, das macht meine Position ein bisschen klarer.
 
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Es ist schon erstaunlich und irgendwie auch traurig, mit welchen aus der Luft gegriffenen Argumenten Miner hier versuchen ihr Gewissen zu relativieren.

Aber die gruseligsten sind ja die, die gleich von Kuba, Sozialismus und Kommunismus reden, sobald es um Regulierung geht. Dieses primitive Gut/Böse Weltbild und die Einstellung der Markt müsse selbst bei jeder Perversion frei sein, kenne ich bisher nur von krankenkassenverweigernden Amerikaner. Komischerweise sind die, die so radikal für den freien Markt sind, auch die die Bargeld abschaffen wollen.
 
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Damien White schrieb:
Und wo ist jetzt der Nutzen?

Der Nutzen liegt darin, dass die Herstellung dieses "Geldes" einen gewissen Grad von Fälschungssicherheit hat.

Es wird in einem aufwändigen Verfahren "gedruckt" und danach aufwendig verwaltet.

Damien White schrieb:
Solange zwei Menschen an den gleichen Wert von etwas glauben kann man es auch handeln.

Einen Schuldschein zu verkaufen funktioniert aber nur, wenn er an den Wert einer schon bestehenden Währung gekoppelt wird. Selbst dann hat er jedoch keinen Wert mehr, wenn der Ersteller des Schuldscheines zahlungsunfähig wird.

Wie man das Kopieren von diesen Scheinen oder anderen "Währungen" dann noch erschwert, steht auf einem anderen Blatt Papier.

Wir können gerne darüber argumentieren, ob möglicher Weise Cryptos an sich nutzlos sind. Dann ist auch das Minen nutzlos. :D

mfg
 
k0ntr schrieb:
Ich wurde vor 2 Jahren ausgelacht, dass ich in Krypto investiert habe. 500 Dollar in BNB
Geht mir ähnlich, trotzdem würde es reichen um sich für 500$ eine RTX 3090 zu holen und ein paar tausender noch übrig zu haben. Oder anders ausgedrückt, statt 200BNB kostet sie nur noch 8-9BNB, richtiges schnäppchen gerade die karten :king:
 
DeadEternity schrieb:
Sind wir jetzt endlich soweit, dass wir Gamer vorgeworfen bekommen Resourcen zu verschwenden ?!
Wenn das Argument gegen Mining lautet "Mining verbraucht soviel Strom und erschafft dabei aber nichts außer etwas positives für den Anwender", welches sich 1:1 auf Gaming ummünzen lässt;
Warum nicht?


DeadEternity schrieb:
Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ich mit einer einzigen Grafikkarte 10 bis 20h pro Woche zocke, oder ob ich mit 20+ GPUs die 24/7 laufen, Mining betreibe.

Und wo genau ist die objektiv messbare Grenze?
Wenn es sie nicht gibt, ist der Unterschied, den du ansprichst, genau das, was hier oft kritisiert wurde:
Man gewichtet schlicht und ergreifend das, was man selbst als positiv empfindet, als "wichtiger" bzw "besser" ein, als das andere.
 
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naicorion schrieb:
Ich antworte darauf noch einmal, da ich Deinen Beitrag von der Diskussionskultur her einfach nicht in Ordnung finde, da Du Dinge aus meinem Beitrag herausliest oder behauptest, die dort nicht stehen. Du stellst ein Dogma - "Mining ist böse" -, über die sachliche Auseinandersetzung mit meinen Aussagen, weil Du mich in der "Mining ist gut-Fraktion" wähnst. Aber das ist nicht richtig (was eigentlich keine Rolle spielt) und steht auch so pauschal nicht in meinem Post (was für die Diskussionskultur schon eine Rolle spielt).

Meine Kernaussagen waren:
1. Mining war / ist eine Möglichkeit für eine ganz neue Gruppe von Leuten an "Geldschöpfung" teilzunehmen.
Mining ist keine "Geldschöpfung" im herkömmlichen Sinne, ergo können wir auch gleich den Rest von deinem ersten Punkt ignorieren.

Der "Arme kleine Mann" ist auch nicht frei von Schuld.

naicorion schrieb:
2. Ich schreibe "Das Umweltproblem finde ich moralisch und ethisch auch sehr problematisch. " Wo nenne ich da maximale Gier als Vorteil? Das ist Verdrehung dieser Aussage, denn da steht das Gegenteil.
Du findest das "Umweltproblem" also "bedenklich", aber anders herum ist es ja völlig ok, wenn du minerst... Verstehst du überhaupt, was du da geschrieben hast?

Ist für dich Tierquälerei in Ordnung wenn man Mäuse statt Elefanten quält?

Das ist eine ernsthafte Frage!

Dein gesamter Beitrag ist im Endeffekt nur eine Rechtfertigung für deine eigenen Taten, weil du ja nur "ein kleines armes Licht bist" ... ach wie traurig ... Ressourcen- und Energievernichtung für maximale Gier ist, unabhängig von der Größe der Operation, unmoralisch und unethisch. Alles, was du hier "erklärst" ist, dass Verbrechen völlig ok sind, solange sie nur "der kleine Mann" macht.

Das ist von grund auf falsch.

Und nochmal

Ich fragte zuerst!

Was ist der gesellschaftliche Nutzen des Minings?

Höre auf dieser frage mit "du hast eine schlechte Diskussionskultur" auszuweichen. Entweder du kannst sie beantworten oder du bist dir völlig im Klaren, WAS du da machst und versuchst durch Leugnen dein Gewissen zu beruhigen.
Ergänzung ()

Bonanca schrieb:
Wenn das Argument gegen Mining lautet "Mining verbraucht soviel Strom und erschafft dabei aber nichts außer etwas positives für den Anwender", welches sich 1:1 auf Gaming ummünzen lässt;
Warum nicht?

Falsch!

Gaming als Form des Entertainments, Motor für technologische Entwiclung und Medium für Bildung und Kunst hat einen sehr hohen Nutzen für die Gesellschaft.

Welchen Nutzen hat denn das Mining als solches? (nicht die Schattenwährung)
 
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Damien White schrieb:
Was ist der gesellschaftliche Nutzen des Minings?

Kommt auf die Zukunft an.

Falls irgend wann diese Cryptos (explizit die schon bestehenden) als Zahlungsmittel anerkannt werden, ist der Nutzen auf der selben Stufe wie das extrem aufwendige Drucken von fälschungssicherem Geld.

Ist der Wert dieser Cryptos irgend wann Null, ist auch der Nutzen des Minings Null.

Time will tell.

mfg
 
Bonanca schrieb:
Und wo genau ist die objektiv messbare Grenze?
Wenn es sie nicht gibt, ist der Unterschied, den du ansprichst, genau das, was hier oft kritisiert wurde:
Man gewichtet schlicht und ergreifend das, was man selbst als positiv empfindet, als "wichtiger" bzw "besser" ein, als das andere.

Ein solche Grenze wird es freilich geben. Die wird bei zwei statt einer GPU bereits anfangen, zwar halb so wild sein, aber dennoch. Aber ich rede hier nicht von Leuten die im privaten Umfeld mit ein paar GPUs Mining betreiben, ich meine damit eher die großen Miningfarmen.
 
Alienate.Me schrieb:
Geht mir ähnlich, trotzdem würde es reichen um sich für 500$ eine RTX 3090 zu holen und ein paar tausender noch übrig zu haben. Oder anders ausgedrückt, statt 200BNB kostet sie nur noch 8-9BNB, richtiges schnäppchen gerade die karten :king:

bnb wird noch auf 1000.- gehen, nicht verkaufen :D
 
Auch wenn diese Karten günstiger als vergleichbare Karten mit Monitoranschlüsse sind, werden sie sich nicht durchsetzen da sie nutzlos werden wenn aufgrund der steigenden Schwierigkeit oder fallender Kurse das Mining nicht mehr attraktiv ist.

Normale Grafikkarten können hingegen noch als gebraucht verkauft werden.
 
DeadEternity schrieb:
Sind wir jetzt endlich soweit, dass wir Gamer vorgeworfen bekommen Resourcen zu verschwenden ?!
Eigtl nicht ...

Die miner werden deswegen angegriffen mit argumenten die sich jeglicher relation entziehen und rechte abgesprochen bekommen sollen.

Es werden beim gpu mining eben handelsübliche gpus benutz, wovon nicht unendlich hergestellt werden können. Ob hunderttausende gpus nun in spielerechnern energie aufnehmen oder mining rigs, macht sogesehen erst mal keinen unterschied. Nur das bei 100.000 Spielerechnern auch 100.000 CPUs, RAM, boards und datenträger ebenso mit energie versorgt sein müssen. Bei großen mining rigs versorgt 1 cpu, 1 board und ram 10-20 auf effizienz optimierte GPUs.

Dürfte also im großen und ganzen weniger verbrauchen als 100.000 spielerechner, selbst bei 24/7 vs 4std spielesessions am tag.

Eher ist es so, dass dadurch der verbrauch der am markt befindlichen gpus aufgezeigt wird - unabhängig ob gaming oder mining, es den minern aber negativ ausgelegt wird und beim gaming nicht schlimm ist ... häää :confused_alt::freak:
 
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Treiberbremse... Das nVidia noch nie was davon gehört hat das man auch alte Treiber verwenden kann wundert jetzt nicht sonderlich...

Selbst wenn...

Ist genauso wie nvEnc Render Pfade auf Geforce zu limitieren im Vergleich zu Quadros... Lässt sich auch aushebeln...
 
S1lverSurf3r schrieb:
das Mining nicht mehr attraktiv ist.

Nachdem man Bitcoin nicht mehr brauchbar mit normalen Grakas minen konnte, hatte ich auch noch Hoffnung.

Dann kam ETH. Wenn der Hype dort durch sein wird, geht man zu anderen Cryptos oder erfindet wieder neue. Aktuell sehe ich hier keine Besserung, bis von staatlicher Seite eine Regulierung vorgenommen wird.

In diesem überhitzten Markt wo keiner irgend etwas verpassen will, könnte man auch "Rumsdibums" als Währung erfinden und würde noch Menschen finden, die hart erarbeitetes Geld in Luftschlösser investieren.

mfg
 
Damien White schrieb:
einen sehr hohen Nutzen für die Gesellschaft.

Damien White schrieb:
Welchen Nutzen hat denn das Mining als solches?
Lies meinen Beitrag nochmal und erkläre mir dann, was es für einen hohen nutzen für die Gesellschaft hat, wenn Privatperson Max Mustermann zockt.


DeadEternity schrieb:
Die wird bei zwei statt einer GPU bereits anfangen,
Umgekehrt kann man doch dann auch sagen "undervoltet und spielt nur mit der effizientesten GraKa/iGPU [kA was effizienter ist]; alles andere ist Ressourcenverschwendung."

Allerdings scheinst du nichts gegen Mining generell zu haben, sondern nur gegen die
DeadEternity schrieb:
großen Miningfarmen

Wenn dem so ist kann ich deinen Standpunkt allerdings auch nachvollziehen und muss diese Fragen an andere Stellen :)
 
Bonanca schrieb:
Allerdings scheinst du nichts gegen Mining generell zu haben, sondern nur gegen die


Wenn dem so ist kann ich deinen Standpunkt allerdings auch nachvollziehen und muss diese Fragen an andere Stellen :)

Genau, du hast mich richtig verstanden, so ist es ;)
 
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Damien White schrieb:
Ich fragte zuerst!
Was für krasse Aussagen, was für eine Diskussionskultur! Ich verstehe manche Deine Aussagen, möchte aber so nicht diskutieren.

Mit "Richtet nicht, damit Ihr nicht gerichtet werdet" würde ich das für mich schliessen.
 
Traurig ist vor allem, dass bei all den Gedanken zum Thema niemand darüber redet, dass es einzelnen Menschen möglich ist, signifikante Mengen des vorhandenen "Geldes" zu kaufen und sie damit den Kurs mit bestimmen können.

Eine größere Menge der "Coins" kann halt irgend wann nicht generiert werden.

Natürlich klingen 1000 Milliarden "Wert" aller Bitcoins zusammen erst einmal viel. Wenn aber wenige, wohlhabende Menschen davon schon heute 10% besitzen, ist das alles nicht mehr schön.

Irgend wann steigt der Kurs aus der Tatsache heraus, dass man es nicht nachdrucken kann und das Angebot künstlich verknappt wird.

mfg
 
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