Ich bin dafür zu optimieren, solange kein wahrnehmbarer Qualitätsabfall entsteht!
Generell versuche ich spiele immer auf der bestmöglichen Qualitätsstufe zu spielen, wobei sich gewisse Grafikstile bei jeder Qualitätseinstellung durch ausgeprägte Häßlichkeit charakterisieren lassen, also nicht optimierbar sind und andere, wie Witcher 3 eben, hervorragend aussehen können.
Komplett lebensechte Grafik brauche ich nicht, möchte ich eigentlich auch garnicht haben - ein Computerspiel darf ruhig grafisch erkennbar sein und sollte nur annähernden Fotorealismus bieten, mehr nicht.
Was ich hasse sind grobauflösende, matschige Texturen, vor allem in Pastellfarben, Detailverlust und 3D Objekte, die man nur als absurd deformiert bezeichnen kann.
Ich kann mir jedoch vorstellen, das FPS-Hungrige im Bereich der Reflex-Spiele gerne ein paar Bild-PS mehr mitnehmen, weil man dort die Grafik eh nach unten schraubt.
Und natürlich kann Nvidia auch ein paar mehr Benchmarks noch höher gewinnen...
Und preislich brauchen wir über diese GPUs nicht reden, das letzte mal, das ich vierstellige Summen für meinen PC ausgegeben habe, war in der 386er-Zeit, als eine 40MB Festplatte 1600 DM kostete und ein 21 Zoll Monitor 3500 DM.
Heute ist mein Limit jeweils 300 Euro für CPU, GPU, Monitor und je 150 Euro fürs MB und den Speicher.
Ein gutes Netzteil darf ruhig 100 Euro kosten, denn da zählt Qualität noch vor Preis-Leistung.
Wenn ich nicht schon eine RX480 hätte, würde ich mir eine im Moment RX580 holen.