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NewsO&O ShutUp10++: Antispy-Tool mit neuer GUI erstmals für Windows 11
Dass es ein solches Tool jetzt auch bereits für Windows 11 gibt, bestätigt mich nur in dem Systemaufbau, den ich schon seit 2008 betreibe: Windows für Spiele, Linux daneben für alles Wichtige.
Der Bedarf für Windows zum Spielen reduziert sich ja auch immer mehr. Mit etwas Glück wird zum Supportende von Windows 10 dann ein Linux(Spiele)+Linux(Arbeiten) daraus.
Der Bedarf für Windows zum Spielen reduziert sich ja auch immer mehr. Mit etwas Glück wird zum Supportende von Windows 10 dann ein Linux(Spiele)+Linux(Arbeiten) daraus.
Ich habe die letzten Spiele unter Linux gespielt. Mit Wine ging es out of the box. Jedoch mit AMD Hardware. Ich würde mit als Linux Nutzer aich nichts anderes kaufen.
Warum soll das heute überflüssig geworden sein? Ich habe ihn gerade sogar noch mal für meine externe Platte geladen. Da ist ne Menge zum optimieren. Du kaufst dir lieber neue Festplatten was?
Warum soll das heute überflüssig geworden sein? Ich habe ihn gerade sogar noch mal für meine externe Platte geladen. Da ist ne Menge zum optimieren. Du kaufst dir lieber neue Festplatten was?
Er meinte sicherlich, dass O&O Defrag durch die mittlerweile gute in-house Lösung zum Defragmentieren in Windows Systemen seit ~Windows 8 überflüssig ist.
Na ja die Frage ist doch einfach zu beantworten, oder nicht? Und Ich nutze jetzt zb lieber Win10Privacy. Das läuft seit Win10 in allen Versionen. Auch beim Upgrade auf 11 gab es nicht ein Problem. Man sollte natürlich auch immer ein Backup haben. Aber ohne das Tool möchte Ich Win nicht nutzen.
MfG
Ergänzung ()
_Reaper schrieb:
Das ist so ziemlich das beste Tool zum Abschalten des ganzen Mülls.
Haha, nö. Erstens bezahlt ein Großteil der Menschen entweder gar nichts (W7/8 Upgrade) oder sehr wenig (OEMs bezahlen nicht annähernd Vollpreise), zweitens würden selbst die Vollpreise für W10 Home oder auch Pro nichtmal annähernd die Kosten für die Entwicklerteams über die Jahre decken. Geld macht Microsoft ohnehin nicht mit Betriebssystemen für den Privatnutzer, sondern mit Azure und den Firmenkunden. Und eben auch mit Big Data.
@Topic
O&O Shutup ist bei mir unten durch seitdem seinerzeit offenkundig wurde dass es einfach nur blind bei DoNotSpy10 abgekupfert ist. W10Privacy ist ohnehin das mächtigere und damit bessere Tool.
Gibt es eigentlich klare Belege (Langzeitmitschnitte Netzwerkkommunikation via Wireshark o.ä.) dass die Telemetrie durch solche Tools wirklich über einen langen Zeitraum (sagen wir mal 1-2 Monate) verhindert wird?
Wenn nicht, wäre so ein Tool dann für mich reines Placebo. Um dem Nutzer ein gutes Gefühl zu geben. Wenn es so wäre, würde es mich nicht wundern weil es darum heutzutage ja fast nur noch geht
Sind bei W10Privacy aber auch noch viele Einstellungen d e Sinnvoll und auch dauerhaft sind. Ohne möchte Ich meine Win PC´s jedenfalls nicht nutzen wollen.
Ich habe nichts vergessen, ich bin nur davon ausgegangen das jemand der weiß wie man etwas in der Registry ändert auch weiß das man danach neu starten sollte.
capitalguy schrieb:
immerhin bezahlt man geld für windows und damit sollte man verschont sein von spy & werbung.
Echt, wie viel hast du denn für Windows 10 & 11 bezahlt ? Ich habe für Windows 10 & 11 nichts bezahlt, das wir vor ca. 10 Jahren für Windows 7/8 bezahlt haben ist schon verjährt.
@Taron
Ich gehe auch davon aus das diese Tools nichts bis nicht viel bringen, O&O ist Microsoft Gold Partner, die werden Microsoft alleine schon aus geschäftlichen Gründen nicht zu sehr ans Bein pinkeln.
Das meiste daran ist wohl der Placebo Wohlfühl Effekt, wenn Microsoft unsere Daten haben will dann bekommt Microsoft unsere Daten auch, egal welches Tool oder welcher Browser benutzt wird.
Das meiste daran ist wohl der Placebo Wohlfühl Effekt, wenn Microsoft unsere Daten haben will dann bekommt Microsoft unsere Daten auch, egal welches Toll oder welcher Browser benutzt wird.
Das vermute ich nämlich auch.
Konkrete Belege über die Wirksamkeit von Telemetrie-Blockade und "vielen Einstellungen" habe ich auch nach Recherche nicht gefunden. Zumal ich davon ausgehe, dass die Datenformate bzw. technische Umsetzung der Telemetrie sich bei jedem Update ändern können und das auch z.T. tun.
Alle glauben, dass es hilft und promoten in Foren fleißig diese Tools, aber das bringt mir halt auch nichts wenn ich konkrete Belege haben möchte um die Wirksamkeit solcher SysOp-Tools objektiv zu bewerten.
Du kannst doch immer auf die Werkseinstellungen (Option im Tool) zurück - von daher ist das alles kein Problem, da das Tool zusätzlich einen Wiederherstellungspunkt anlegt - wenn gewünscht.
Die Funktionen der Tools sind doch nachvollziehbar dokumentiert und plausibel. Wenn ich in W10 Privacy den Defender abschalte ist er eben aus. Das ist ja nun sehr simpel nachprüfbar.
Im Grunde nutzen die Tools einfach Funktionen die Windows bereithält (Registry und Gruppenrichtlinien) um einige optionale "Features" an- bzw. auszuschalten.
Dazu lässt sich dann eben noch (im Fall W10 Privacy) die Firewall entsprechend konfigurieren.
Ich habe nichts vergessen, ich bin nur davon ausgegangen das jemand der weiß wie man etwas in der Registry ändert auch weiß das man danach neu starten sollte.
Nö. Für viele Sachen muss man nichts neustarten. In diesen Fall braucht es auch nur einen Neustart des Explorers selbst.
Taron schrieb:
Konkrete Belege über die Wirksamkeit von Telemetrie-Blockade und "vielen Einstellungen" habe ich auch nach Recherche nicht gefunden. Zumal ich davon ausgehe, dass die Datenformate bzw. technische Umsetzung der Telemetrie sich bei jedem Update ändern können und das auch z.T. tun.
Problem ist das selbst durch diese Tools eine Menge trotzdem noch durchgeht. Eine weitere Sache, das viele Dinge durch einen Neustart oder schließlich bei Update wieder verloren gehen. Überprüfen kannst du z.B. die gesetzten Einstellungen über Windows selbst. Ich würde mich da eher auf sowas wie NTLite verlassen, Schmeißt die Dinge direkt aus dem Image, dazu "Host Refresh" nach jedem Update und gut.
Weiter überprüfen könntest du auch mit Peerblock, da gibt es extra (regelmäßig aktualisierte) Listen die die Range von Microsoft abdecken, wenn eine Verbindung dahin geht siehst du es dann. Aber auch wieder ein Haken - Bei Updates z.B. werden auch Daten ausgetauscht, und so Telemetrie-Daten sind extrem Dünn und mit einem Ping nach oben hin versandt.
Das nächste ist der Windows Defener, im Default lädt der auch so gut wie alles hoch, ähnlich wie KSN (Kaspersky Spy Network), alles was gescannt wird, landet ebenfalls in der Cloud, "komische" Sachen erstrecht. Daher schlägt er auch auf jede Version von der KMS-Emualtion neu an.
Mich würde mal interessieren ob der Defender eigentlich auch irgendwas anderes macht als vom Nutzer gewollte Dinge ungefragt zu löschen. Wahrscheinlich muss man da nen Wurm aus den 2000er mit Adminrechten ausführen damit er sich einklingt. Sämtliche Adware und vor allem Rootkit lässt er einfach laufen. Von Heuristik ganz zu schweigen. Wenn irgendwas Admin erlangt, ist das System sowieso hin. Der stört sich ja nicht mal an in Windows ausgeführte BIOS-Updates....
Ergänzung ()
rosenholz schrieb:
enn ich in W10 Privacy den Defender abschalte ist er eben aus. Das ist ja nun sehr simpel nachprüfbar.
Mir als Eigentümer der Hardware, Besitzer einer Lizenz und schließlich Admin des System ist es nicht erlaubt Änderungen am System vorzunehmen. Daher sind die Tools in der Tat nur bedingt brauchbar. Es ist wie mit nem Browser: Adblocker, Tracker-Blocker, sämtliche Canvas-Blocker, Cookie-Mananger, Container, VPN und selbst dann kommt noch Zeugs durch.
Wenn man Chrome verwendet ist eh vorbei, der zieht sich Daten wie MAC-Adresse damit erkennt er dich JEDES mal neu. Egal was du da installierst. Hilft nur noch ne neue Netzwerk-Karte wenn man ein neues "Profil" möchte.
Gibt es eigentlich klare Belege (Langzeitmitschnitte Netzwerkkommunikation via Wireshark o.ä.) dass die Telemetrie durch solche Tools wirklich über einen langen Zeitraum (sagen wir mal 1-2 Monate) verhindert wird?
Konkrete Belege über die Wirksamkeit von Telemetrie-Blockade und "vielen Einstellungen" habe ich auch nach Recherche nicht gefunden. Zumal ich davon ausgehe, dass die Datenformate bzw. technische Umsetzung der Telemetrie sich bei jedem Update ändern können und das auch z.T. tun.
Es ist auch schwierig bis unmöglich zu beweisen, dass etwas langfristig nicht passiert/passieren wird. Aber die ganze sinnvoll/nicht sinnvoll Diskussion besteht seit 2015, und die Sinnlosigkeit konnte bisher ebenfalls keiner belegen (obwohl es so viel einfacher wäre).
Tomislav2007 schrieb:
Ich gehe auch davon aus das diese Tools nichts bis nicht viel bringen, O&O ist Microsoft Gold Partner, die werden Microsoft alleine schon aus geschäftlichen Gründen nicht zu sehr ans Bein pinkeln.
Das meiste daran ist wohl der Placebo Wohlfühl Effekt, wenn Microsoft unsere Daten haben will dann bekommt Microsoft unsere Daten auch, egal welches Tool oder welcher Browser benutzt wird.
Erstens: Was interessiert es Microsoft, wenn einer von 1.000 sein Windows "privater" macht? Techies sind nicht der Nabel der Welt, und dort wo sie relevant werden, werden sie sowieso von ihrer jeweilgen Firmen-IT verwaltet.
Zweitens: Natürlich können sie klammheimlich Daten abgreifen, wird rechtlich dann bloß deutlich schneller deutlich heikler. Wozu? Wie gesagt: Der große Trott an Nutzern verschwendet keinen Gedanken dran sich solche Tools zu installieren.
Taron schrieb:
Alle glauben, dass es hilft und promoten in Foren fleißig diese Tools, aber das bringt mir halt auch nichts wenn ich konkrete Belege haben möchte um die Wirksamkeit solcher SysOp-Tools objektiv zu bewerten.
Was ist die Alternative? "Ich kann nicht beweisen, dass das Tool perfekten Schutz bietet, deshalb benutze ich es nicht und lasse schlicht alles zu". Ist das so viel besser?
Wenn du einen Beweis willst, dann monitore deinen Netzwerkverkehr doch selbst, warum muss dir jemand anders die Nützlichkeit eines kostenlosen Tools beweisen?