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NewsOnlyOffice 7.0: Freie Office-Suite für Windows, Linux und macOS erschienen
Gibt es immer Mal wieder bei verschiedenen Anbietern.
Mydealz ist da eine gute Anlaufstelle. Ein Schlagwortalarm ist da dann auch hilfreich.
Drakonomikon schrieb:
Ich hätte so einen Job nie angenommen, weil das Resultat mir völlig sinnlos erscheint. OnlyOffice mag ja vielleicht gut und konkurrenzfähig zu LibreOffice sein, aber letzlich ist der Menschheit damit auch kein Gewinn gegeben.
Anderes Lizenzmodell und zum Abo gehört wie erwähnt der große Speicher u.a.
Braucht man das ist es günstig.
Wie viele Rechner deckte die Lizenz damals ab?
Wieso sind einige der Office- und Microsoft-365-Nutzer immer so versessen darauf, der ganzen Welt zu erklären, dass die von ihnen genutzte Office-Suite die einzig wahre ist?
Menschen neigen eben dazu, Dissonanzen, die durch Entscheidungssituationen erzeugt wurden, durch Aufwerten der gewählten bzw. Abwerten der nicht gewählten Alternativen zu reduzieren.
MS-Nutzer müssen im Vergleich zu OpenSource-Nutzern natürlich irgendwie den Preis kompensieren und stellen entsprechend unbedingt notwendige Funktionen, die nur MS adäquat anbietet, als Alleinstellungsmerkmal heraus und/oder stellen Funktionen, die eine OpenSource-Alternative eher schlecht beherrscht, ins Rampenlicht. So fühlt man sich doch gleich viel besser mit der getroffenen Entscheidung
Achja, selbstverständlich funktioniert das auch andersherum... Nur habe ich den Eindruck, dass man auf der OpenSource-Seite etwas "gechillter" unterwegs ist
Kann OnlyOffice denn tatsächlich die MS Office-Formate vollständig korrekt verarbeiten, oder sind die nur mutiger als LibreOffice? Mitunter sind ja .docx, die mal in LibreOffice bearbeitet wurden, anschließend in MS Office defekt (etwa Layout-Verschiebungen)
Wenn OpenOffice zuletzt im Oktober ein Update hatte, wird es dann nicht auch noch weiterentwickelt?
Was mich aber am meisten aufregt (und da sind wir auch beim Thema): diese ideologischen Konflikte werden auf dem Rücken der User ausgetragen, die dann statt einem funktionierenden Outlook mit Exchange-Server auf einmal eine Frickellösung haben, die dann auch keiner mehr versteht, wenn der entscheidene Admin die Behörde verlässt.
...was mich aber am meisten aufregt (und da sind wir auch beim Thema): die Ausgaben-agnostische Bequemlichkeit bei der Bindung an Martführer wird auf dem Rücken der Steuerzahler ausgetragen, da die Behörden mangels langfristig aufgebauter IT-Kompetenz in Abhängigkeitsverhältnissen den Preisdiktaten von Monopolisten ausgesetzt sind. Ich erlebe es beim eigenen Arbeitgeber im ÖD: Es gibt Gelder ohne Ende für befristete Projektstellen und Sachmittel, unbefristet einzustellende IT-Fachkräfte sollen aber nach ÖD-Tarif bezahlt werden und sind zu diesen Bedingungen faktisch nicht verfügbar. Daß unter diesen Bedingungen Monopolisten einfach mit Geld beworfen werden und die Dienste als SaaS eingekauft werden, ist nun nicht überraschend...
Will heissen: Es gibt sehr wohl eine Vielzahl unabhängiger Softwarehäuser, die Support für verbreitete OpenSource-Produkte und Softwarestandards leisten. Im konkreten Fall z.B. für IMAP/SMTP-basierte Systeme, die meist auf Dovecot und Postfix setzen. Die mailbox.org betreibende Fa. Heinlein ist z.B. so ein Anbieter, es gibt eine Vielzahl weitere...
Solange du keine Makros oder Forms nutzt oder sowas sondern wirklich nur Tabellen ist Libre Office Calc nix anderes als Excel, kannst da genauso als xlsx abspeichern. Docx das selbe in Grün, da haut vielleicht mal die Formatierung etwas daneben aber das ist zwischen Wordversionen nicht anders.
Witzig, ist mir seit Office 2007 noch nie passiert. Was hin und wieder passiert ist das alte Mac OS Versionen (liebe Studenten, kauft euch nach 10 Jahren bitte mal nen neuen Laptop) keine Updates mehr kriegen (liegt aber an Apple).
Guyinkognito schrieb:
Und alles was an Korrespondenz läuft sollte eigentlich eher Plain Text oder PDF sein, wüsste jedenfalls nicht wann ich das letzte mal überhaupt ein Worddokument zugeschickt bekam.
Ist in der Regel PDF, aber warum ein anderes Programm als den Industriestandard nutzen mit dem man sich a) am besten auskennt und b) am besten Hilfestellungen zu bekommt?
Guyinkognito schrieb:
Das Einzige wo ich Sinn sehen würde wäre wenn man kollaborativ arbeitet und sich Worddateien hin und her schickt oder zusammen online an einem Dokument arbeitet, aber spätestens wenn da EINER in der Gruppe kein Word hat landet man eh wieder bei RTF als kleinsten Nenner (oder diversen Onlinetools)
Kollaboratives arbeiten kommt tatsächlich sehr häufig vor. Was wiederum bisher noch nie vorgekommen ist, dass jemand MS Office nicht hat. MS Teams bzw OneDrive Share funktionieren sind schon ziemlich nice.
Guyinkognito schrieb:
Naja, wers mag. Da müsste man mir eher Geld zahlen dass ich das nutze, gruselig.
Funktioniert perfekt, ist sehr einfach einzurichten und zu bedienen und ist einfach unschlagbar günstig.
Sehr gruselig.
Guyinkognito schrieb:
Wenn mans auf die Familie rechnet ja. Auf der andern Seite: früher hast du einmal den Betrag bezahlt und hattest dein Office für immer. Jetzt bezahlst du jedes Jahr und nennst es noch 'günstig'
Nein, auch wenn ich es alleine nutze ist es verdammt günstig.
Ich bezahle jedes Jahr und bekomme einfach viel mehr. War früher dauerhaft 1TB Cloud Speicher dabei? Waren früher Kollaborative/Share Funktionen mit dabei?
Wusste gar nicht dass mein gekauftes Office Home & Student das konnte (welche auch nicht gerade billig war). Auch war kein Outlook und kein Access dabei. Aber klar, 50€ im Jahr sind sicherlich unglaublich teuer.
Kannst du mir mal eine Cloud raussuchen welche den gleichen Funktionsumfang bietet und günstiger ist? Ein Office Paket muss ja nichtmal dabei sein.
Apple hat leider 1 TB gestrichen, war aber deutlich teurer, Google hat die gleiche Preisstruktur wie Apple, man zahlt also auch wieder mehr, Strato liegt bei 85€ im Jahr (wenn man Angebote fürs erste Jahr mal raus lässt), DropBox bietet nur noch 3 TB an, ist aber auch deutlich teurer und auch kdrive, welches zusammen mit OnlyOffice im Artikel erwähnt wird und schnittstellen bietet, ist mit 60€ im Jahr teurer (bietet aber auch 2 TB).
Mal abgesehen von Google und rudimentär auch Apple bietet keiner dieser Anbieter ein so günstiges und Feature-reiches Paket an wie Microsoft. Von daher, ja, ich spreche gerne von günstig.
Ergänzung ()
ReactivateMe347 schrieb:
Kann OnlyOffice denn tatsächlich die MS Office-Formate vollständig korrekt verarbeiten, oder sind die nur mutiger als LibreOffice? Mitunter sind ja .docx, die mal in LibreOffice bearbeitet wurden, anschließend in MS Office defekt (etwa Layout-Verschiebungen)
Meiner Erfahrung nach hat das noch nie sauber funktioniert. Spätestens wenn man mit multiplen Verzeichnissen arbeitet zerhauen Libre Office und Co. immer die Layouts.
Muss aber zugeben dass mein letzter Versuch diesbezüglich vor knapp 2 Jahren auf Mac OS statt gefunden hat, von daher muss dies nicht dem aktuellen Stand entsprechen.
Ergänzung ()
SV3N schrieb:
Ob LibreOffice, OnlyOffice oder Freemaker Office, das sind doch gute und kostenlose Open-Source-Alternativen. Diese Bekehrungen hin zu Microsoft Office erschließen sich mir nicht.
Wer versucht denn hier zu bekehren (außer Open Source Jünger)?
Aber ist es bei solch einem Produkt nicht ganz normal dass man auf günstige, bessere Alternativen hinweist?
Und vor allem ist die Diskussion darum, dass es Open Source Projekte durchaus sehr schwer haben wenn man sich die gut etablierte Konkurrenz anschaut, doch ganz normal? Das hat aber erstmal mit Bekehren doch nichts zu tun?
Viel eher stellt sich mir die Frage warum du dir immer auf den Schlipps getreten fühlst wenn man Linux und Open Source Projekte nicht in den Himmel lobt?
Ist das eine News oder bezahlte Werbung? Ernst gemeinte Frage. Weil lesen tut es sich wie bezahlte Werbung...
Im übrigen war mein erster Gedanke wozu eine weitere Office Software? Was kann das Programm was Libre Office zum Beispiel nicht kann?
Ich mein man benötigt so ein Programm ab und zu als privater Nutzer um mal so eine "Office Datei" zu öffnen oder seine Bewerbungen damit zu schreiben. Und all das erledigt Libre Office aber auch Open Office.
Ja selbst Google Docs/Tabellen/Präsentationen (war früher mal eins unter nur "Google Docs" gewesen, nun getrennt unter diesen drei Namen als online Word/Excel/Powerpoint Alternative in seinem Google Account zu finden) bietet das kostenlos im Browser (Mobil auch als App für bessere Ausnutzung des kleineren Displays anstatt im Browser) über seinen Google Chrome / YouTube / Mail Account (Alles übergreifend ein Account). Sprich man hat das ganze sogar Cloud basiert online und von überall mit seinem Account auf jeden Gerät (PC, Laptop, Tablet , Smartphone) zum öffnen/bearbeiten und auch mit anderen teilbar bzw. wenn man es bei der jeweiligen Datei erlaubt auch zusammen bearbeitbar.
Sprich Alternativen selbst Cloud basiert und auch kostenlos gibt es. Warum also OnlyOffice nutzen? Wo ist da der Vorteil?
(Bitte nicht die Standard Antwort von wegen Konkurrenz belebt das Geschäft...)
Könntest es z.B. selber auf deinem NAS hosten und von da aus überall aus erreichbar machen. Dann hast du kein Mitleser der großen Firmen dabei. Nextcloud und Co. nutzen afaik Only Office für ihr Web Office.
Ich schreibe eigentlich alle meine Texte mit LaTeX, nutze aber Office365 für 2 Dinge:
PowerPoint Präsentationen erstellen (und dies eigentlich nur, weil ich hin und wieder gerne die merge transition nutze, vielleicht 2 Mal in einer Präsentation mit 30 Slides, aber die will ich nicht missen)
Rechtschreibprüfung im Word (overleaf hat zwar auch eine rudimentäre Prüfung, aber eher ein Wörterbuch – Grammatik wird da aber nicht gecheckt). Dazu wandle ich meine mit LaTeX erstellten PDFs in ein Word Dokument um. Nicht gerade die schnellste Art, aber funktioniert.
Sollte ich mal Dinge in einer Tabelle festhalten wollen, tut es LibreOffice Calc. Für richtige Daten arbeite ich dann eh mit MATLAB o.ä. Der Dark Mode von LibreOffice ist aber eher suboptimal. OnlyOffice scheint hier hübscher zu sein und wirkt auch deutlich aufgeräumter. Danke für die News. OnlyOffice kannte ich noch nicht und habe es just aus den Community Repositories (manjaro) geladen und mit kDrive verbunden.
AppZ schrieb:
kdrive, welches zusammen mit OnlyOffice im Artikel erwähnt wird und schnittstellen bietet, ist mit 60€ im Jahr teurer (bietet aber auch 2 TB).
Ich nutze kDrive seit letztem Jahr und habe damit OneDrive ersetzt. Klar, Cloud-Speicher ist Cloud-Speicher. Doch Infomaniak ist eine Schweizer Firma mit Servern in der Schweiz = Schweizer Datenschutz. Und kDrive ist im Up- und im Download grob nen Faktor 100 schneller als OneDrive. (Kein Witz!) (Hab 10 Gbps WAN (symmetrisch)). Hinzu kommt, dass ich mit OneDrive unter Linux ständig Probleme hatte. Alle 2 Wochen musste ich mich neu einloggen. Ständig kam es zu Synchronisationsproblemen und ich hatte Dateien dann doppelt und dreifach. kDrive hat nen offiziellen Linux-Client und läuft 1A.
AppZ schrieb:
(liebe Studenten, kauft euch nach 10 Jahren bitte mal nen neuen Laptop)
Ich nutze auch heute noch täglich meinen Laptop, den ich mir vor 12 Jahren für mein Studium gekauft habe. Sehe keinen Grund mein ThinkPad x220 gegen irgendetwas einzutauschen. Beste Tastatur ever.
Da hatte ich letzthin bei Office365 das Problem, dass ich einzelne Teile eines Word-Dokuments nicht bearbeiten konnte, nämlich diejenigen, die mein Kollaborateur verfasst hat. Textpassagen die schon vorher von Dritten geschrieben wurde, konnte ich jedoch bearbeiten. So ein Problem hatte ich mit LaTeX auf overleaf noch nie... Was man MS aber "zu Gute" halten kann ist, dass es sehr weit verbreitet ist und leicht zugänglich ist (im Sinne von leichter Einstieg), da es praktisch an jeder Schule (zumindest ab Stufe Gymnasium) und an jeder Hochschule für Schülerinnen und Studentinnen kostenlos beziehbar ist (klar, die Schule zahlt die Gebühren, dass kratzt die Schülerinnen aber ja nicht). Somit haben alle Zugang zum gleichen Produkt. Dieser Punkt würde bei overleaf aber ebenso zutreffen. Da ist nur der Einstieg etwas steiler...
Ist das eine Lizenz (Lebzeit lang und immer wieder installierbar)
oder nur ein Schlüßel ( einmal aktiviert und nach Formatierung nicht wieder benutzbar).
Könntest es z.B. selber auf deinem NAS hosten und von da aus überall aus erreichbar machen. Dann hast du kein Mitleser der großen Firmen dabei. Nextcloud und Co. nutzen afaik Only Office für ihr Web Office.
Nur warum sollte ich das tun? Ich habe nichts das ich in die Cloud stellen will? Ich nannte die Google Alternative eben als (sogar kostenlose) Alternative. Persönlich benötige ich dieses Feature nicht.
Ich nutze es nur regelmäßig weil meine Gilde Google Tabellen für WoW nutzt um den RAID Kader zu organisieren. Weil so die 25 Mann die für die RAIDs benötigt werden nach Klassen/Rolle im RAID aufgelistet werden können mit Ersatz Spielern und Leuten die für diese ID freigestellt werden bzw. sogar Aufstellungsänderungen für einzelne Bosse eines RAIDs durch Unterkategorien erfasst werden können. (Anmeldung erfolgt über Discord aber das planen eben über Google Tabellen sobald der Anmeldeschluss erreicht ist) Jeder der Gilde kann diese Tabellen dann über einen Link im Discord online im Browser einsehen und kann dann danach diese Raid Woche planen. Das ist praktisch und kostenlos.
Nur wie gesagt privat benötige ich das nicht und schon gar nicht eine kostenpflichtige Cloud OnlyOffice Version.
Also nochmal welchen Vorteil bietet OnlyOffice gegenüber LibreOffice oder OpenOffice?
Du bist vielleicht nicht so paranoid, andere aber schon. Ich nutze weder ONLY OFFICE noch LibreOffice. Sind mir alle viel zu fett und lahmarschig im Vergleich zu Free Office. Ging halt um einen weiteren Grund, warum jemand auf ONLY OFFICE setzen sollte zusätzlich zu "Konkurrenz belebt das Geschäft). Den habe ich geliefert.
Wer sagt das ich es nicht bin? Ich hab keinen Aluhut auf aber ich bin schon der Meinung das meine wichtigen privaten Sachen nicht in die Cloud gehören. (Wenn dann nur als verschlüsselte Backups.) Daher nutze ich lokal einfach LibreOffice wenn ich es denn Mal benötige und gut ist.
PS: Deine Anmerkung mit die Office Programme sind zu fett schließe ich mich an! Die benötigen für mal eben ein Office Dokument zu öffnen viel zu lange trotz SSD alleine weil dann erstmal das komplette Office Paket startet anstatt erstmal nur ein Betrachter für die jeweilige Dateiart.
Für den Fachbereich Informatik vielleicht, aber selbst dort ist das eher überflüssig. Für deine wissenschaftliche Arbeit ist dein wissenschaftlicher Inhalt und eine Zitateverwaltung wichtig. Du brauchst also einen Word-Prozessor und dazu einen möglichst damit verlinkten Zitatverwalter wie Mendeley, Citavi, Endnote, vielleicht Zotero, wobei die ersten bei kollaborativen Arbeiten Vorteile bieten. Für den Wordprozessor ist wichtig, dass er deine Absätze setzt- Nur solange du studierst: Für Hausarbeiten, Bachelorarbeiten und Masterarbeiten erstelltst du selbst neben dem Inhalt aus Fließtext, Zitierverweisen, Fußnoten etc. zusätzlich das Layout und finalisierst das als PDF und lässt es vom Copyshop drucken. Alles, was aber als wissenschaftliche Arbeit irgendwo veröffentlicht werden soll, muss in einem Wordprocessorformat vorliegen, weil der Verlag das Layout macht. Latex ist dort ausgeschlossen, deine PDF will deren Layouter:in nicht sehen.
Die wollen in der Regel eine doc/docx, allerdings darf die auch mit einem Uralt-LibreOffice, OnlyOffice oder sonstwas erstellt sein, weil dem Verlag völlig egal ist, ob das Layout bei denen so aussieht, wie es bei dir aussah, oder ob deine Fonts bei denen verfügbar sind, weil die das Layout eh nochmal komplett selbst machen und die die Font nutzen, die deren Zeitschrift nutzt, ungeachtet der Frage, ob du die auf deinem Rechner hast.
Latex ist imho im eine Spielerei für Studenten.
P.S.
Für Mathe, Physik, Informatik braucht man, wenn man ein klassisches Office benutzt, sicherlich den Formelzeichner - bei LibreOffice wäre das "LibreOffice Math". Sowas scheint OnlyOffice ncht zu haben, oder?
Okay, das ist definitiv praktisch. Leider für mich komplett irrelevant weil ich nur eine 50 MBit Leitung habe und Vodafone mehr in unserem Haus nicht anbietet Aber gut zu wissen, wenns dann mal GIgabit wird könnte man darüber nachdenken.
2Stoned schrieb:
Ich nutze auch heute noch täglich meinen Laptop, den ich mir vor 12 Jahren für mein Studium gekauft habe. Sehe keinen Grund mein ThinkPad x220 gegen irgendetwas einzutauschen. Beste Tastatur ever.
Ja, bei Windows (von mir aus auch Linux) sehe ich da auch gar kein Problem. Aber ein 10 Jahre altes Macbook hat halt schon 2-3 Major Releases nicht mitbekommen und dann gibts keine neuere Software mehr... Dementsprechend sind das stark veraltete Office Releases.
2Stoned schrieb:
Da hatte ich letzthin bei Office365 das Problem, dass ich einzelne Teile eines Word-Dokuments nicht bearbeiten konnte, nämlich diejenigen, die mein Kollaborateur verfasst hat. Textpassagen die schon vorher von Dritten geschrieben wurde, konnte ich jedoch bearbeiten.
Da kann ich zu 100 Prozent zustimmen. Habe etwa 2000 Veröffentlichungen (davon rund 70 Bücher) und lange Zeit an der Uni Kurse in InDesign gegeben. Niemand druckt aus Word oder einer anderen Textverarbeitung. Jeder Verlag (und auch jede bessere Druckerei) hat einen eigenen Satz/Druckvorstufe und dort wird fast ausschließlich InDesign (neuerdings auch ab und an der Affinity Publisher), Quark wird nur noch bei alteingesessenen (die schon immer Quark nutzten), verwendet. Wer ein Layoutprogramm beherrscht, nutzt kein Schreibprogramm mehr. Ich schreibe meine Artikel zeilengenau ins vorgegebene Layout.
Zum kollaborativen arbeiten finde ich https://etherpad.org/ ganz gut. Ich schreib eigentlich immer im Text-Editor.
Office brauch ich nur zum verschicken von Stundenlisten, die ich aus Redmine exportiere und für Rechnungen, wo ich eine Writer Vorlage habe. Am besten gefällt mir der speichern als PDF Button, der ggf auch Lesezeichen erstellt.