Notiz openSuse wird 18: Das freie Linux-Betriebssystem feiert

Meine Original SUSE Linux 6.0 Box von, ich glaube, 1998 steht immer noch bei mir im Schrank, inkl. dem mehrere hundert Seiten starken Handbuch.
Freilich hatte ich auf meinem schon damals antiken 386er keine Chance, das System vernünftig ans Laufen zu bekommen.
Aber das Interesse für Linux und freie Software war geweckt.
Etwas wofür ich SUSE immer dankbar sein werde.

Ansonsten gilt: Gentoo for the Win 😉
 
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Herzlichen Glückwunsch zur Volljährigkeit. :-)
Ich persönlich finde die Distro wunderbar. War damals auch mein erstes Linux.
Mittlerweile bin ich auch wieder zu openSuse gewechselt.

Zu YAST kann ich nur sagen, früher habe ich es geliebt mittlerweile könnte es etwas frisch daher kommen. Ich meine wenn ich lieber Sachen im Terminal erledige anstatt in YAST dann spricht das nicht gerade für GUI von YAST. ;-)
 
donmarcos schrieb:
Es funktioniert einfach! Es funktioniert so gut, daß es fast schon langweilig ist 😄
So geht's mir schon seit vielen Jahren mit Leap auf mehreren Notebooks und Desktop-PCs.

Meine ersten Linux-Gehversuche waren mit SuSE 6.2. Danach immer mal wieder sporadisch probiert und aus Bequemlichkeit doch wieder zurück zu Windows (Win NT/2000). Danach immer öfter Dualboot und ab Ende von Win 7 komplett zu openSUSE gewechselt.

Meiner Meinung nach ist openSUSE mittlerweile absolut ausgereift und alltagstauglich. Dank Steam muss man auch auf viele Spiele nicht mehr verzichten. Die Annehmlichkeiten von YaST nutze ich gerne. Und wenn Leap mal bei brandneuer Hardware nicht aktuell genug ist, wird halt Tumbleweed installiert.
Einzig verteiltes Rechnen mit der AMD-GPU ist noch ziemlich abenteuerlich.

Wie oben schon geschrieben: Es funktioniert (bei mir) so gut, dass es fast schon langweilig ist!

Gruß
Ritschie
 
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Ich bin SUSE-User von Anbeginn meines Linux-Erstkontaktes 1994, damals noch mit Kernel 0.9.7, nicht mal der SCSI-Controller wurde damals untestützt, das kam kurz danach (NCR 53C810).
Seit dieser Zeit wohnte immer ein SUSE-Linux und danach openSUSE auf meinem Rechner, derzeit noch Leap 15.4 auf der VR-Kiste (15.5 in Planung) und Tumbleweed auf meinem Großen.
Ausflüge zu Ubuntu haben mich dann geerdet und ich bin bei SUSE geblieben, einzig Linux Mint konnte ich bisher was abgewinnen.
Somit, heißen Glühstrumpf openSUSE (aka herzlichen Glückwunsch) zur Volljährigkeit..
 
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Hab ich als mein NAS betriebssystem gewählt, vor allem weil das Setup für Raid, bcache, snapshots etc fast wie von selbst von der Hand gehen - und natürlich weil es Bombenfest läuft
 
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Mir hat das "alte Suse", pre openSuse echt gut gefallen.
Mit dem Wechsel auf openSuse & gleichzeitig KDE 4.x (Plasma) ging leider eine Verschlechterung der Stabilität einher.😟Damals hab ich dann eher Kubuntu / Sidux genutzt. Sidux nutze damals noch KDE 3.x obwohl die meisten Distros bereits auf KDE 4.x waren und war auf Geschwindigkeit optimiert, selbst von CD gestartet lief das echt schnell.
Bei meinen letzten Tests mit einer recht aktuellen Version, von openSUSE, war wieder alles gut. (Lag halt an KDE 4.x, das war Anfangs etwas instabil...)
In der Pre openSuse Zeit hatte ich auch eine spezielle Version von Suse 9.x auf der CD von Computerbild. (Damals war die noch gut...😅) Leider hat es mir bei einer Install die CD zerkratzt im Laufwerk, sodass die Installation immer abgebrochen ist.😟

Würde ich mir aktuell Linux aufsetzen würde ich zwischen Manjaro, openSUSE & ggf. Siduction (aktuelle Version von Aptosid) wählen.
 
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Kaito Kariheddo schrieb:
Ich glaube ja die sind gezwungen das in den Lizenztext aufzunehmen. Sobald Software oder markenrechtlich-geschützes Material von einem US Unternehmen enthalten ist, müssen sie sich an die Exportbeschränkungen halten. Irgendwie war da mal was.
Meines Wissens müssen die das da reinschreiben weil hinter openSUSE ein Unternehmen steckt und man keine Probleme mit den US-Behörden kriegen will. Auch z.B. Red Hat hat diese Klausel bzgl. der US Export Administration Regulations in den Lizenzvereinbarungen.

Debian, auf der anderen Seite, hat diese Klausel nicht in die eigenen Lizenzbestimmungen aufgenommen. Stattdessen wird der Standpunkt vertreten, daß jeder Nutzer selbst dafür verantwortlich ist die in seinem Land geltenden Bestimmungen einzuhalten. Allerdings kann Debian es sich hier auch deshalb leichter machen, weil hier kein Unternehmen hinter der Distribution steht.
 
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Fedorauser schrieb:
kann das auch begründet werden, oder es ist so ein Snap ist Evilware und Canonical das Böse Beitrag schlecht hin...🤨
Natürlich: Ich weiss die Version von SUSE nicht mehr aber eine war Version 7(damals als noch Handbücher dabei waren). Eine andere vor ca. 5-6 Jahren. Immer wenn ich eine manuelle Änderung an einer Datei gemacht hatte z.B. Apache, wurde diese bei einem späteren Lauf von Yast einfach wieder gelöscht und der Standard gesetzt.
 
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Lord_X schrieb:
Natürlich: Ich weiss die Version von SUSE nicht mehr aber eine war Version 7(damals als noch Handbücher dabei waren). Eine andere vor ca. 5-6 Jahren. Immer wenn ich eine manuelle Änderung an einer Datei gemacht hatte z.B. Apache, wurde diese bei einem späteren Lauf von Yast einfach wieder gelöscht und der Standard gesetzt.
hmm das Yast eine Summe an Funktionen hat die Admin Funktionen unterstützen und zusammenfassen ist schon klar, die Frage nur ob dies sogar so sein sollte oder sein muss.
Das ist mittlerweile so viel Wasser die Donau runter gelaufen, dass dies eigentlich bei allen Distributionen vor kommen kann und Teils am Verständnis und wie in meinem Fall bei damals RH Linux auch so war um im Gegensatz zu SuSe damal die als Beilage zu einer Zeitschrift mitgeliefert wurde welche funktionierte, nicht zum laufen bewegt werden konnte.

Ist ja heute nicht anders, warum läuft Fedora seit zwei Jahren auf einem damals nagelneuen Lenovo Slim 7 AMD/Ryzen ohne Troubles und jede andere Distro bis hin zu Ubuntu kennt das Touchpad nicht, dass Gnome Energie-management zickt rum und und und.

Schlecht ist keine der Dirstros und meist sitzt das Problem vor dem Rechner, mich eingeschlossen. Das kann selbst bei Windows und MacOS auftreten und das schreibe ich aus eigener Erfahrung.
 
Mit Suse hatte ich angefangen und Linux kennengelernt. Damals gab es noch ein dickes Handbuch dazu. Heute setze ich den Raspi ein (Pihole und Syncthing). Ubuntu ist, neben Windows 11, auf dem Desktop...
 
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Tuetensuppe schrieb:
Ist ja auch nicht so einfach.
[...] ab Ende 2006 dann SUSE.
Sind auch nur 17 Jahre. Ich schätze Du schiebst es auf Lag oder einen schlechten Ping? 😅

Ernsthaft, wenn man schon eine News zum Jahrestag der Distribution schreibt ist's doch armselig die nicht mal richtig zu schreiben, selbst wenn der Name erst seit gestern so wäre.
 
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nn|none schrieb:
Ernsthaft, wenn man schon eine News zum Jahrestag der Distribution schreibt ist's doch armselig die nicht mal richtig zu schreiben, selbst wenn der Name erst seit gestern so wäre.
Mich wundert vor allem, dass es trotz mehrfachem Erwähnen nicht einfach mal berichtigt wird. Liest hier keiner mit?

Oder sagt man sich: Ich bin Redakteur, also bin ich!?
 
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Nicht so kleinlich. Heute ist Sonntag...
 
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Ihr habt Sorgen. 🙄
 
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Um eine Kontinuität in der Lesbarkeit zu gewährleisten, werden Firmennamen und Produktbezeichnungen in der Regel ab 3 groß geschriebenen Buchstaben, klein geschrieben. Asus schreibt sich selbst auch ASUS, dennoch findet sich das nur in Ausnahmen in den Artikeln wieder.
 
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Das klingt schon sehr nach einer Ausrede, zumal man dann auch konsequenetweise komplett klein schreiben müsste. Andere Seiten im Netz machen es dann wohl auch "falsch", aber egal, es gibt Schlimmeres. ;)

SuSE-Linux war auch tatsächlich mein richtiger Einstieg in Linux, irgendeine Version 4.x., nach ein paar Anfängen mit RedHat und Derivaten.
Später ebenso openSUSE bis Version 11.3. Dies sagte mir allerdings nicht mehr ganz so zu wie noch das original SuSE.
YaST fand ich aber immer recht gut als zusammenfassendes Tool für Einstellungen usw..
Hänge jetzt seit längerer Zeit aber bei Fedora fest. :)
 
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Ist schon Wahnsinn wie die Zeit vergeht... SuSE war auch bei mir der erste Kontakt zum Desktop Linux - Ich weiß nicht mehr wann genau, irgendwann ende der 90er - bin dann aber später zu Debian und Ubuntu gegangen und dort auch je nach benötigtem Scenario geblieben. Sicher auch sehr subjektiv aber ich hatte doch immer wieder Probleme mit .rpm Aktualisierungen und YAST, da gefällt mir APT doch deutlich besser. Aber die Vielfalt ist ja grade das schöne an Linux 😁

In diesem Sinne auf die kommenden Jahre und dass es SuSE auch weiterhin geben wird!
 
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Kaito Kariheddo schrieb:
Um eine Kontinuität in der Lesbarkeit zu gewährleisten, werden Firmennamen und Produktbezeichnungen in der Regel ab 3 groß geschriebenen Buchstaben, klein geschrieben.
Klar, klingt sinnvoll, wenn man Bmw fährt. 😉

Als Sven noch hier war, ging's doch auch:
Auch Konsistenz mit dieser Seite hier würde mir sinnvoll erscheinen:
https://www.computerbase.de/downloads/betriebssysteme/opensuse/
 
Ja happy Geburtstag. Immerhin haben die es nach Jahren hingekriegt das der Leap Installer jetzt weitermacht und einen nicht mehr zwingt auf butterfs zu installieren. Wer vlc installieren will um mal ein mp4 zu gucken hat aber noch eine Installationsodyssee vor sich. Nichts für Anfänger die Distro.
 
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