Photoshop 300dpi

Die als "Profis" kriegen das nicht hin aber du zu Hause als kleiner Mann sollst das können?
 
KnolleJupp schrieb:
Die als "Profis" kriegen das nicht hin aber du zu Hause als kleiner Mann sollst das können?

und warum schreib ich meine finger wund und warne davor, selber irgendwas machen zu wollen, das gedruckt mit scheisse verglichen werden kann?

die profis können das, machen es aber genau wegen diesem grund nicht. ausser du schreibst auf dem GzD, dass die farben egal sind.
 
Ich wollte zwar nix mehr schreiben, aber du wiedersprichst dir selber: 1. Du warnst davor irgendwas laienhaft selber zu fummeln. 2. Die Profis können das, machen es aber nicht.

Ja wer denn dann? Niemand? Also gibts kein Bild...

Oder muss ich vorher eine 3-jährige Ausbildung machen um ein Bild drucken zu lassen???
 
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ohmann, bist du schmerzfrei in sachen untschecker.... ich gebs auf,,,, du willst es nicht kapieren.... egal... lebe lange.
 
Klar weiß ich was ihr wollt! Aber wie hilft das dem Threadstarter?
 
Grundsätzlich hat Gajel völlig Recht. Fallstricke gibt es hier reichlich (viel mehr als man gemeinhin denken sollte), gerade in Bezug auf die RGB => CMYK Separation. Das fängt schon bei der Wahl des Ausgabeprofiles und des Intents für die Farbraumkonvertierung an, erstreckt sich weiter über den damit verknüpften Schwarzaufbau und zulässigen Gesamtfarbauftrag sowie die Erzeugung des korrekten PDF/X – wobei die X3-Normierung theoretisch sogar medienneutrale Workflows erlaubt (via eingebetteter Profile charakterisierte CMYK oder RGB Elemente), die aber bis heute aus guten Gründen nicht gerne gesehen sind. Das kann man hier gar nicht in Kürze vermitteln.

"Nur mal so" nach CMYK gewandelt und irgendwie irgendein PDF/X erzeugt wird mit hunderprozentiger Sicherheit kein vernünftiges Ergebnis erzielen, auch wenn das heute leider tausendfach so praktiziert wird. Setze dich mit der Druckerei in Verbindung und weise darauf hin, dass dir da im Printbereich die Erfahrung fehlt. Letztlich wird es bei vorliegendem RGB-Material am Besten sein, der Druckerei die Konvertierung in Prozeß-CMYK zu überlassen, auch wenn das zusätzliche Kosten erzeugt. Wenn das nicht möglich ist (unwahrscheinlich), achte wenigstens darauf, dass vorhandener Fließtext als K=100 angelegt ist und keine CMYK=>CMYK Konvertierung stattfindet (darf in der Acrobat-Separationsansicht nur im Schwarzauszug auftauchen), um Passserprobleme zu vermeiden. Die RGB-CMYK Separation bitte keinesfalls mit absolut farbmetrischem Intent, sondern relativ farbmetrisch mit Tiefenkompensation oder perzeptiv.
 
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