FabianX2
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2006
- Beiträge
- 807
Ich habe eine kleine Videoproduktion mit 6 Schnittplätzen.
Die Diskussion um das Abo-Modell kann ich verstehen, halte sie aber für eher nebensächlich. Klar, die Konkurrenz, Resolve, ist deutlich günstiger und der Kauf der Software nachhaltiger, aber dafür ist sie ja auch deutlich performanter, stabiler, moderner ... Da sollte man sich dann doch fragen, warum wir noch zweigleisig fahren und beides nutzen. Zumal die Adobe-Tools buggy as hell sind. Wie viel Zeit wir schon mit Abstürzen und nicht nachvollziehbaren Fehlern verplempert haben, will ich gar nicht überschlagen. In Folge wären die Tools effektiv nochmal deutlich teurer. Und dann ist da noch die Verwaltungs-App, die, soweit ich mich erinnern kann, noch nie länger als ein paar Tage fehlerfrei lief. So oder so ähnlich könnte man jetzt lange weitermachen.
Fakt ist aber, dass wir ohne Adobe nicht können. 90 % unserer Bewerber können eben nur After Effects und Premiere. Und dann macht man ja auch ab und an noch ein paar Fotos, Grafik und etwas Print, da geht dann gar nichts mehr ohne. Von Gemeinschaftsprojekten will ich gar nicht reden. Im Umfeld ist es schlicht fatal, keine Adobe-Tools nutzen zu können. Am Ende ergeben wir uns dem Ganzen einfach, bei den paar Euro, die das Paket im Angebot kostet, lohnt der Aufstand ja kaum. 2 Rechner mit allen Tools für im Schnitt grob 20 € im Monat sind auch mit Dauerlizenzen schwer zu toppen. So beruhigt man sich bis zum nächsten Absturz auf den dann der ewige Schwur, jetzt endlich zu wechseln folgt. Aber natürlich erst morgen.
Alles gute Adobe. Wir werden wohl (leider) auch die kommenden Geburtstage als Nutzer feiern.
Die Diskussion um das Abo-Modell kann ich verstehen, halte sie aber für eher nebensächlich. Klar, die Konkurrenz, Resolve, ist deutlich günstiger und der Kauf der Software nachhaltiger, aber dafür ist sie ja auch deutlich performanter, stabiler, moderner ... Da sollte man sich dann doch fragen, warum wir noch zweigleisig fahren und beides nutzen. Zumal die Adobe-Tools buggy as hell sind. Wie viel Zeit wir schon mit Abstürzen und nicht nachvollziehbaren Fehlern verplempert haben, will ich gar nicht überschlagen. In Folge wären die Tools effektiv nochmal deutlich teurer. Und dann ist da noch die Verwaltungs-App, die, soweit ich mich erinnern kann, noch nie länger als ein paar Tage fehlerfrei lief. So oder so ähnlich könnte man jetzt lange weitermachen.
Fakt ist aber, dass wir ohne Adobe nicht können. 90 % unserer Bewerber können eben nur After Effects und Premiere. Und dann macht man ja auch ab und an noch ein paar Fotos, Grafik und etwas Print, da geht dann gar nichts mehr ohne. Von Gemeinschaftsprojekten will ich gar nicht reden. Im Umfeld ist es schlicht fatal, keine Adobe-Tools nutzen zu können. Am Ende ergeben wir uns dem Ganzen einfach, bei den paar Euro, die das Paket im Angebot kostet, lohnt der Aufstand ja kaum. 2 Rechner mit allen Tools für im Schnitt grob 20 € im Monat sind auch mit Dauerlizenzen schwer zu toppen. So beruhigt man sich bis zum nächsten Absturz auf den dann der ewige Schwur, jetzt endlich zu wechseln folgt. Aber natürlich erst morgen.
Alles gute Adobe. Wir werden wohl (leider) auch die kommenden Geburtstage als Nutzer feiern.