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NewsPioneers of Pagonia: Das Koop-Update erscheint am 11. April
Über vier Monate ist es inzwischen her, dass Pioneers of Pagonia in die Early-Access-Phase gestartet ist. Jetzt hat Envision Entertainment nach einigen kleineren Patches und dem Wirtschafts-Update die zweite Fuhre neuer Inhalte auf dem Weg zur finalen Spielversion angekündigt: Ab dem 11. April lässt es sich kooperativ siedeln.
Freut mich, dass es voran geht warte allerdings noch auf den Fullrelease, bevor ich zuschlage. Hab aber echt Bock drauf, toll, dass Wertich diesen Weg eingeschlagen hat, um seine Version von Siedler zu retten. Und vorallem, dass das Unterfangen geglückt ist.
Nun, das Fehlen vom Bergbau ist leichter zu verschmerzen, weil ja bereits oberirdisch Rohstoffe abgebaut werden können. Ich hoffe, dass zumindest das Drumherum um die Artefakte ebenfalls erscheinen wird. Dann braucht man sich endlich keine Gedanken mehr darum zu machen, was es damit auf sich haben könnte.
Schön zu sehen, das die Roadmap zügig abgearbeitet wird. Ist bei anderen EA Titeln ja nicht unbedingt der Fall. Hier habe ich den Eindruck, dass das Team gut organisiert ist
Ich warte ebenfalls noch auf mehr Content, bevor ich dem Spiel ne Chance gebe.
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
@SeppoE Kann ich leider nicht bestätigen. Seit einem Update im Dezember crasht es bei mir wieder beim öffnen des Baumenüs, obwohl es vorher lief. Angeblich sollte Mesa 24 das Problem für viele gefixt haben. Bei mir (Kernel 6.8.2, Mesa 24.0.4) aber leider anscheinend nicht.
Auf dem Steam Deck hingegen läuft es, aber da ist der Bildschirm einfach zu klein.
hab es am Anfang einfach mal unterstützt. bin zwar ein großer fan der alten Siedler teile, aber solang das noch nicht parallels/crossover kompatibel ist, gehts noch nicht aufm Mac
Habe es im Januar unterstützt und bereits viele Stunden Spaß damit gehabt. Nun ruht es für eine Weile, bis ich nach einigen Updates wieder reinschauen werde. Fühlt sich aber spielerisch deutlich besser an als so manches "echtes" Siedler vom großen Unternehmen.
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Und? Anstoss 2023 soll eine Mac Version bekommen (oder war es sogar Linux?), Project Zomboid läuft nativ und diverse Newcomer Projekte auch. Für ein erfahrenes Team sollte es kein Problem sein.
Der Linux Gamer Markt heute dürfte fast sogar so groß sein wie der Gamer Markt am Anfang.
Ist nicht nativ und bei der EaAc Version, also nicht sicher, daß es später auch noch geht.
Und? Anstoss 2023 soll eine Mac Version bekommen (oder war es sogar Linux?), Project Zomboid läuft nativ und diverse Newcomer Projekte auch. Für ein erfahrenes Team sollte es kein Problem sein.
Der Linux Gamer Markt heute dürfte fast sogar so groß sein wie der Gamer Markt am Anfang.
Und? Prozentual dann wahrscheinlich trotzdem mit einem kleinen Team eher vernachlässigbar. Es geht hier um Zeit, und da gibt es womöglich wichtigere Dinge zu tun, als sich einer Niche hinzugeben und diese fortan zu unterstützen.
Und? Anstoss 2023 soll eine Mac Version bekommen (oder war es sogar Linux?), Project Zomboid läuft nativ und diverse Newcomer Projekte auch. Für ein erfahrenes Team sollte es kein Problem sein.
Der Linux Gamer Markt heute dürfte fast sogar so groß sein wie der Gamer Markt am Anfang.
Man nimmt die am niedrigsten hängenden Früchte zuerst. Das ist logisch. Linux ist dies eben nicht.
Entwickler die seit 10 Jahren an dem selben Spiel arbeiten und das ganz "gemütlich" entsprechend Ihrer Mannstärke, sollte man nicht auf alle projezieren (Project Zomboid).
Vielleicht ist das Team ja nicht erfahren bzw. hat keine Linux Erfahrung? Es kann halt auch ganz einfach sein.
Und Koop ist einfach 10x wichtiger. Am besten um die Wette wirtschaften und dann je nach Siegbedingung damit den "Gegner" angreifen. Das war immer Kern von Siedler.
Jedenfalls ja ich bin auch klar für mehr Linux Games, aber man sollte doch realistisch sein und nicht einfach Spiele eines sehr kleinen Studios boykottieren nur weil es kein Linux (nativ) unterstützt, ist mir einfach zu crazy.
Immer gleich alles auf einmal haben wollen...
Eher kommt vermutlich ein Konsolenport des Spiels, trotz das auf Konsolen weniger Aufbauspieler unterwegs sein dürften (Annahme).
Und? Schaffen andere Indie-Entwickler auch, so groß scheint das Problem also nicht zu sein, ist eher eine Frage des (Nicht-) Wollens.
Oder hochgradig spekulativ gesehen: deutet auf Profitmaximierung hin, da dürften die, die Linuxversionen anbieten, ideologischer sein und dann hoffentlich auch mit mehr Enthusiamus bei der Entwicklung.
Üblicherweise arbeiten Unternehmen nunmal profitorientierend, wäre ja schlimm wenn nicht.
Bevor man jedem Mimimi nacheifert ist hier eben die Strategie, sich auf wesentliche Features für den größten Kundenstamm zu konzentrieren um zumindest diese Spieler zufriedenzustellen. Verwerflich? Wohlkaum! Wem das befremdlich ist kanns ja mal mit Windows versuchen, vor allem nach der Berichterstattung in der letzten Woche... 🙂
Oder hochgradig spekulativ gesehen: deutet auf Profitmaximierung hin, da dürften die, die Linuxversionen anbieten, ideologischer sein und dann hoffentlich auch mit mehr Enthusiamus bei der Entwicklung.
Nur weil jemand nicht vor der Konsolenversion bzw überhaupt eine Linuxversion anbietet ist das kein Grund dem Entwickler einen ideologischen Kreuzzug zu unterstellen xD
Sondern von unternehmerischen handeln.
Und guess what, ja, im Kapitalismus steht Profitmaximierung an erster Stelle.
Wobei hier das was gutes ist. Den man erreicht bsp. auf Konsolen oder über weitere Features einfach mehr Leute als über Linux.
Das Einzelvergleichskriterium "Indie-Entwickler" ist keine ausreichende Grundlage für diesen Schluss.
Die Kombination "Indie-Studio aus Deutschland mit 20-25 festen Mitarbeitern entwickelt keinen Blockbuster auf Basis einer eigenen Engine für einen eingeschränkten Markt (primär DACH)" macht es für mich nachvollziehbar, dass die Anforderung Linux-Kompatibilität erst nachrangig am Ende der EA-Phase adressiert wird.