Azeron
Lt. Commander
- Registriert
- Juli 2015
- Beiträge
- 2.007
Mit den Namen hatte ich auch meine Probleme vorallem weil sich einige Namen doch sehr ähneln. Eine "Wo finde ich Person X" Frage bei NPCs wäre da wünschenswert gewesen. Die Anzahl der Personen in den Lagern ist ja überschaubar, daher halte ich es für plausibel dass sich da die meisten kennen und in etwa sagen können wo sich eine Person zu welchem Zeitpunkt aufhält.
Ging zB bei Outcast (aus dem Jahr 1999) ja auch. Da haben die NPCs gesagt in welchem Viertel (einer Stadt bzw. eines Dorfs) sich die Person befindet sollte sie noch weiter weg sein und wenn sie schon näher war, haben sie in die Richtung gezeigt. War echt ein cooles System und es ist eigentlich ein Trauerspiel dass sich danach nie wieder irgendein Spiel an so nem System bedient bzw. das ausgebaut hat.
Zumindest wird wohl im Feedback-Patch ne einfachere Möglichkeit geben NPCs zu finden, vielleicht wird es ja so ein Fragesystem sein oder aber als Notizen im Tagebuch nachdem man einen Charakter angesprochen hat.
Dass es ne eigene Map für ein Höhlensystem gibt finde ich auch gut.
Andere Dinge konnte ich relativ gut finden. 2x musste ich was googeln, einmal ein Versteck weil "Moor" ist bei der schieren Größe dann doch etwas zu wenig Information und selbst nach 1-2 Stunden rumgerenne dort habe ich es nicht gefunden und ein anderes mal wo ich ein Relikt finde, das fand ich dann an nem Ort wo ich schon war aber einen versteckten Raum übersehen hatte.
Im großen und ganzen haben sie das schon gut hinbekommen mit der Welt dass man diese gut lesen kann (außer das Moor. Das sieht dort einfach alles gleich aus, dann noch nervige Gegner...hat mich sehr genervt aber ich hasse allgemein Sumpfgebiete in Videospielen.) und auch soweit gut erklärt dass man alles findet.
Mit Questmarkern ala "NPC markiert das was er meint (sofern er weiß wo es ist) quasi physisch auf der Karte" wäre hin und wieder auch noch Ok sofern es im Kontext der Quest Sinn macht. Gab es in Gothic das eine oder andere mal ja auch und ist ja jetzt nicht das selbe wie übliche Questmarker die heutzutage mehr nem Navi gleichen (wenn ich da an die Questmarker in Dragon Age 4 denke wo eh alles nur ein einziger Schlauch mit paar Abzweigungen ist, muss man sich wirklich fragen ob sowas sein muss oder sind Spieler zum Großteil wirklich schon so degeneriert dass es ohne dem gar nicht mehr geht?).
Einfach Minimap und Questmarker in jedem Spiel ausmachen um sie ebenfalls so zu spielen, geht in den meisten Fällen heutzutage leider nicht (vorallem in Open World Spielen). Da sind weder die Welt noch die Quests so gebaut dass man ohne diese Funktionen irgendwas findet (ohne stundenlang danach zu suchen). Hatte das bei Outcast 2 ausprobiert, war zum vergessen. Im Questtext stand ne Himmelsrichtung von nem bestimmten Punkt aus in Wirklichkeit war das aber in der entgegengesetztn Richtung. Hätte ich dann ohne Questmarker nie gefunden.
Gibt vielleicht Ausnahmen wie von @Svennc beschrieben zB bei Witcher 3 aber die Regel ist das eben nicht, leider.
Ging zB bei Outcast (aus dem Jahr 1999) ja auch. Da haben die NPCs gesagt in welchem Viertel (einer Stadt bzw. eines Dorfs) sich die Person befindet sollte sie noch weiter weg sein und wenn sie schon näher war, haben sie in die Richtung gezeigt. War echt ein cooles System und es ist eigentlich ein Trauerspiel dass sich danach nie wieder irgendein Spiel an so nem System bedient bzw. das ausgebaut hat.
Zumindest wird wohl im Feedback-Patch ne einfachere Möglichkeit geben NPCs zu finden, vielleicht wird es ja so ein Fragesystem sein oder aber als Notizen im Tagebuch nachdem man einen Charakter angesprochen hat.
Dass es ne eigene Map für ein Höhlensystem gibt finde ich auch gut.
Andere Dinge konnte ich relativ gut finden. 2x musste ich was googeln, einmal ein Versteck weil "Moor" ist bei der schieren Größe dann doch etwas zu wenig Information und selbst nach 1-2 Stunden rumgerenne dort habe ich es nicht gefunden und ein anderes mal wo ich ein Relikt finde, das fand ich dann an nem Ort wo ich schon war aber einen versteckten Raum übersehen hatte.
Im großen und ganzen haben sie das schon gut hinbekommen mit der Welt dass man diese gut lesen kann (außer das Moor. Das sieht dort einfach alles gleich aus, dann noch nervige Gegner...hat mich sehr genervt aber ich hasse allgemein Sumpfgebiete in Videospielen.) und auch soweit gut erklärt dass man alles findet.
Mit Questmarkern ala "NPC markiert das was er meint (sofern er weiß wo es ist) quasi physisch auf der Karte" wäre hin und wieder auch noch Ok sofern es im Kontext der Quest Sinn macht. Gab es in Gothic das eine oder andere mal ja auch und ist ja jetzt nicht das selbe wie übliche Questmarker die heutzutage mehr nem Navi gleichen (wenn ich da an die Questmarker in Dragon Age 4 denke wo eh alles nur ein einziger Schlauch mit paar Abzweigungen ist, muss man sich wirklich fragen ob sowas sein muss oder sind Spieler zum Großteil wirklich schon so degeneriert dass es ohne dem gar nicht mehr geht?).
Einfach Minimap und Questmarker in jedem Spiel ausmachen um sie ebenfalls so zu spielen, geht in den meisten Fällen heutzutage leider nicht (vorallem in Open World Spielen). Da sind weder die Welt noch die Quests so gebaut dass man ohne diese Funktionen irgendwas findet (ohne stundenlang danach zu suchen). Hatte das bei Outcast 2 ausprobiert, war zum vergessen. Im Questtext stand ne Himmelsrichtung von nem bestimmten Punkt aus in Wirklichkeit war das aber in der entgegengesetztn Richtung. Hätte ich dann ohne Questmarker nie gefunden.
Gibt vielleicht Ausnahmen wie von @Svennc beschrieben zB bei Witcher 3 aber die Regel ist das eben nicht, leider.