Ja und? Dann nehmen wir doch einfach diese Nachricht hin und richten uns darauf ein, erst im kommenden Jahr die erst kürzlich erworbene neue Graphikkarte wegzuwerfen. Das spart Resourcen, ist der Tugendföderung in Sachen Maßhaltung zuträglich und übt in Geduld. Qualitäten, die nicht mit angelsächsischer Kaufmentalität erfaßt bar und darob schwer zu verstehen sind.
Das garantiert, ganz im Sinne der krummnasigen Vorteilsdenkweise, dann im kommenden Jahr einen ausgewogenen Markt, denn dann wird AMD nicht alleine führend mit hochpreisigen neuen Modellen die Technologie anführen, das Einstandsniveau vorgeben, auf das sich nVidia dann einpendeln kann. Wenn beide Großen etwa zeitgleich um die Spitzenpositionen buhlen müssen, ist ein gesunder Konkurrenzkampf möglich. Und ich habe noch immer Hoffnung, daß sich die Treiberentwickler aus dem Hause AMD endlich einmal mit wirklich stabilen und offenen Treibern, auch für die UNIX Systeme, die OpenCL unterstützen, an den Markt bewegen.