News PowerHeat & PowerGlow: EcoFlow steigt mit Solar­energie in das Wärme­pumpen-Geschäft ein

Wenn bei Ecoflow alle so "viel" Sachverstand haben wie bei dem Aufmacherbild sollte man die Firma tunlichst meiden... Eine Luftwärmepumpe so aufzustellen erzeugt nur eines: einen thermischen Kurzschluss. Die braucht hinten und vorne (und nicht etwa seitlich) Platz für Luftein- und austritt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Excel, telejunky und Alias
mifritscher schrieb:
Eine Luftwärmepumpe so aufzustellen erzeugt nur eines: einen thermischen Kurzschluss.
Schau dir doch einfach mal die Seitansicht der WP an ... die Saugt die Luft seitlich an :D daher kann man sie sehrwohl so aufstellen ... wie sich das dann mit der Schallemission verhält muss man dann halt prüfen :)
 
mifritscher schrieb:
Wenn bei Ecoflow alle so "viel" Sachverstand haben wie bei dem Aufmacherbild sollte man die Firma tunlichst meiden... Eine Luftwärmepumpe so aufzustellen erzeugt nur eines: einen thermischen Kurzschluss. Die braucht hinten und vorne (und nicht etwa seitlich) Platz für Luftein- und austritt.
Aber ist doch viel schicker!

Generell sieht die Anlage aus als würden sie das zukaufen, labeln und mit eigener Software versehen...

Auch Aussagen wie "die Wärmepumpe ist kompatibel mit der eigenen Solaranlage" - da bin ich aber froh dass EcoFlow endlich mal eine Anlage rausbringt welche mit meinem Strom von der EcoFlow-PV kompatibel ist. So eine olle Panasonic-Wärmepumpe hat sich immer an meinem Ecoflow-Strom verschluckt.

Das liest sich im besten Fall wie reine Abzocke ("alles aus einer Hand ist viel besser") von uninformierten, im schlechtesten Fall versuchen sie proprietäre Kommunikationsprotokolle durchzudrücken. Also zwischen Wechselrichter und allem anderen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: testwurst200 und Fliz
mifritscher schrieb:
Eine Luftwärmepumpe so aufzustellen erzeugt nur eines: einen thermischen Kurzschluss. Die braucht hinten und vorne (und nicht etwa seitlich) Platz für Luftein- und austritt.
Was ich bis vor einiger Zeit auch nicht wusste: Die Lüfter bei solchen Wärmepumpen/Klimaanlagen arbeiten im Pull-Betrieb. Die saugen nicht vorne die Luft an und drücken sie durch den Verdampfer sondern ziehen die Luft von hinten/der Seite durch den Verdampfer und pusten sie nach vorne raus. Einen thermischen Kurzschluss hast du somit nicht, weshalb man z.B. Klimaanlagen auch nur in ein paar Zentimetern Entfernung zur Wand montieren kann.

Es gibt übrigens von der Ostschweizer Fachhochschule Tests wie sich die Effizienz verschiedener Wärmepumpen unter verschiedenen Bedingungen verhält mit Angabe des jeweiligen COPs und einer erwarteten saisonalen Verteilung von diesem (SCOP). Findet man unter diesem Link: Wärmepumpen-Testzentrum WPZ -> Prüfresultate
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: mazO!, Flyingiceman und Dr.Death
Ah, als Erklärung des thermischen Kurzschlusses, für Leute, die mit diesem Begriff nichts anfangen können: Damit ist gemeint, wenn die Wärmepumpe seine eigene kälte Abluft wieder ansaugt. Dann sinkt der Wirkungsgrad drastisch. Deswegen: Vorne rein, hinten raus - und Platz. Seitlich macht aus diesem Grund, aber auch aus Schallgründen (da müsste die Luftgeschwindigkeit deutlich größer sein als vorne, um dasselbe Luftvolumen durchzudrücken, wie es @Pyrukar angedeutet hat) keinen Sinn.
 
savuti schrieb:
Ich kann irgendwie nicht glauben, dass im Winter Solarpanel auch nur annähernd die Leistung bringen um eine Wärmepumpe zum Heizen betreiben zu können. Für Warmwasser im Sommer ok.
Vor allem wenn man nebenbei noch das E-Auto laden möchte.
Wir haben mal durchgerechnet ob sich ein Heizstab in der Gastherme lohnen würde, aber die 10kw Anlage auf dem Dach schafft es im Winter ja nicht mal das Auto zu laden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: testwurst200
@mifritscher Das ist nicht die Erste WP die Seitlich ansaugt ... das wird sicherlich jemand durchgerechnet haben, dass es üblicherweise nicht zum Thermischen Kurzschluss kommt ... man könnte das ja schon alleine dadurch minimieren, dass man die Ausblasrichtung etwas von der seite weglenkt an der angesaugt wir :)
 
Pyrukar schrieb:
Luftwärmepumpe + Solar ... im Sommer Super im winter na ja ... wann genau braucht man nochmal Wärme zum heizen und duscht auch gerne mal lange heiß ?

Ich kann mich ehrlich gesagt nicht beschweren, auch im Winter. Auch im Winter kommt die ein oder andere kWh durch die Sonne in die WP. Meine Heizkosten sind minimal. Auch im Winter kann eine WP Energie aus der Umgebungsluft entziehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Dr.Death
@FrozenPie: Paar cm reichen da nicht. Die meisten möchten min. 20-40 cm von hinten - besser (deutlich) mehr. Und schon gar nicht direkt direkt neben Fenster und Türen (wie ebenfalls in diesem Bild) - schon aus dem Grund, damit bei Leckagen das Kühlmittel nicht so einfach ins Gebäude kommen kann
Ergänzung ()

Buttkiss schrieb:
Wir haben mal durchgerechnet ob sich ein Heizstab in der Gastherme lohnen würde, aber die 10kw Anlage auf dem Dach schafft es im Winter ja nicht mal das Auto zu laden.
Strom einfach zu verheizen ist so ziemlich das unwirtschaftlichste, was man damit tun kann^^ Außer es sind so geringe Mengen, dass sich andere Lösungen nicht rechnen (Infrarotheizung in einem sehr gut gedämmten Haus) oder Speziallfälle wie Herd.
 
@mifritscher
War vielleicht etwas wage, aber mit "ein paar Zentimetern" meinte ich so ~20 cm. Von Fenstern und Türen redete ich noch nicht einmal. Da sollte es denke ich klar sein, dass so ein Gerät nicht direkt daneben oder gar davor stehen sollte.
 
MHumann schrieb:
Viel Spaß wenn damit mal etwas kaputt geht. Ich habe seit letztem Jahr eine Wärmepumpe von Nibe, immerhin der weltweit größte Hersteller von Wärmepumpen. Es war ein Kampf eine Firma zu finden, die die reguläre Wartung übernimmt. Erst gestern konnte ich endlich jemanden beauftragen - eine recht Junge Heizungsbaufirma aus der Region für die ich selber alle Unterlagen vom Hersteller zusammengesucht habe. Von Leuten in der Straße die z.B. Samsung oder Daikin haben hört man das gleiche. Gnade mir Gott, wenn mal etwas kaputt gehen sollte...

Eigentlich geht es nur bei Viessmann, Wolf und Buderus, von anderen Herstellern hört man genau den gleichen Mist...
Samsung hat auch einen Kundendienst, der meist nur einmal rausfährt weil er dank AR Brille alle wichtigen Infos auf das Display projiziert bekommt
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Atomkeks
Faint schrieb:
Auch im Winter kann eine WP Energie aus der Umgebungsluft entziehen.
klar, die frage ist doch mit welcher Effizienz ... bei -10°C ist der COP (35°C Vorlauf) halt üblicherweise noch im bereich von 2 und wenns mal noch kälter wird, dann wirds eben echt ineffizient :) Wenn man jetzt noch versucht mit der WP Trinkwasser auf 50°C zu erhizen dann gehen Luftwärmepumpen ganz schnell in die Knie bei tiefen Temperaturen.

Wenn du mit deiner Anlage zufrieden bist, vermute ich mal dass ihr nur selten Temperaturen unter -5°C habt :) es würde mich wundern wenn du in einem Alpendorf wohnen würdest :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: HtOW und testwurst200
MHumann schrieb:
Viel Spaß wenn damit mal etwas kaputt geht. Ich habe seit letztem Jahr eine Wärmepumpe von Nibe, immerhin der weltweit größte Hersteller von Wärmepumpen. Es war ein Kampf eine Firma zu finden, die die reguläre Wartung übernimmt. Erst gestern konnte ich endlich jemanden beauftragen - eine recht Junge Heizungsbaufirma aus der Region für die ich selber alle Unterlagen vom Hersteller zusammengesucht habe. Von Leuten in der Straße die z.B. Samsung oder Daikin haben hört man das gleiche. Gnade mir Gott, wenn mal etwas kaputt gehen sollte...

Eigentlich geht es nur bei Viessmann, Wolf und Buderus, von anderen Herstellern hört man genau den gleichen Mist...
Darf man fragen, warum du nicht einfach den Heizungsbauer für die Wartung beauftragt hast, der die Nibe eingebaut hat?

Bei Viessmann, Buderus und co. hat man insgesamt seltener Probleme jemanden zu finden, weil die ganzen alten Hasen auf alteingesessene Marken setzen. Dafür zahlt man dann aber auch viel Geld für technisch schlechtere Geräte. Ausnahme hierbei ist Wolf, deren Wärmepumpen sind grandios.

In Reparaturfällen braucht man sich bei den anderen Herstellern ebenfalls keine Sorgen zu machen. Brötje, Novelan, AIT, Dimplex, Bosch TT, Stiebel, Weishaupt, Ochsner, Remeha, Samsung...haben alle gut funktionierende Werkskundendienste, die auf Wunsch im Rahmen eines Wartungsvertrages auch die Wartung übernehmen.

Ernsthafte Probleme haben meiner Erfahrung nach nur die DIY-Dudes, die ihre Wärmepumpe billig über osteuropäische Händler beziehen, selbst einbauen um Geld zu sparen, im Fehler- oder Defektfall dann aber auf die Herstellergarantie berufen wollen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: GSXArne
PV produziert auch im Winter einiges. Aber ja, rein PV funktioniert nicht. Wenn man sich das so durchrechnet ist 100% des Durchschnittbedarfs an PV auf dem Dach und etwa 1 mittleres Windkraftwerk pro 1000 Einwohner + Akkuspeicher für 24...36h Durchschnittbedarf eine gute Größenordnung. Was man dann noch benötigt: Speicher für 2-4 Wochen. Das wird aber so selten benötigt, dass man da sogar unsere eh schon vorhandene Erdgasspeicher ( die groß genug sind) für aus erneuerbarer Energie erzeugtem Methan nutzen kann, bevor man da auf effizienterem Wasserstoff umsteigt. Und wenn man die nächsten 5...10 Jahre noch bissle Erdgas verbrennt: Mei, dann ist das halt so.

So ne 1 MW Windanlage kostet übrigens etwa ne Mille. Also gar nicht mal sooo viel - etwa 1000€ pro Einwohner.
Kleiner würde ich nicht gehen, da leidet die Wirtschaftlichkeit massiv.
 
mifritscher schrieb:
Strom einfach zu verheizen ist so ziemlich das unwirtschaftlichste, was man damit tun kann^^ Außer es sind so geringe Mengen, dass sich andere Lösungen nicht rechnen (Infrarotheizung in einem sehr gut gedämmten Haus) oder Speziallfälle wie Herd.
Es geht um überschüssigen Strom, der sonst verschenkt oder für 6 Cent eingespeist wird. Da lohnt es sich durchaus, diesen Strom als Warmwasser zu speichern, damit die Gas- oder Öltherme dafür nicht anspringen muss.
Ergänzung ()

Pyrukar schrieb:
Wenn du mit deiner Anlage zufrieden bist, vermute ich mal dass ihr nur selten Temperaturen unter -5°C habt :) es würde mich wundern wenn du in einem Alpendorf wohnen würdest :)
Jo, das ist doch genau der Punkt. Die Tage im Jahr, an denen es mal -5 Grad gibt, kannst Du an einer Hand abzählen, wenn es überhaupt mal einen gibt. Und dann kann eine WP ihre Karten ausspielen.
Ergänzung ()

Pyrukar schrieb:
Wenn man jetzt noch versucht mit der WP Trinkwasser auf 50°C zu erhizen dann gehen Luftwärmepumpen ganz schnell in die Knie bei tiefen Temperaturen.
Bitte kein Halbwissen verbreiten: Wenn das ein Problem darstellt, hat der "Fachmann" die falsche WP verkauft.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Atomkeks
Pyrukar schrieb:
klar, die frage ist doch mit welcher Effizienz ... bei -10°C ist der COP (35°C Vorlauf) halt üblicherweise noch im bereich von 2 und wenns mal noch kälter wird, dann wirds eben echt ineffizient :) Wenn man jetzt noch versucht mit der WP Trinkwasser auf 50°C zu erhizen dann gehen Luftwärmepumpen ganz schnell in die Knie bei tiefen Temperaturen.
Der COP für A-10/W35 liegt eher im Bereich 2,5-3 (in manchen Fällen auch >3) für aktuelle Wärmepumpen. Siehe dazu den Link des OST von mir weiter oben.
In dem Fall ist eher die Frage: Wie viele Tage im Jahr ist es an dem Standort der WP dauerhaft -10°C kalt oder gar kälter (sowohl Tags als auch Nachts)? Wie lang hält ein 500L Pufferspeicher bei gegebenem Heizbedarf durch bzw. wie viele Tage kann man mit diesem überbrücken? Wie hoch liegt der Brauchwasser-Verbrauch innerhalb dieser Zeiten?
Für eine Wirtschaftlichkeitsrechnung: Aktuell kostet der WP-Strom bei Vattenfall 20 Cent/kWh. Gas kostet ca. 8 Cent/kWh. Heißt in allen Zeiträumen wo der COP der Wärmepumpe >2,5 ist, spart sie Geld (Gastherme der Einfachheit halber mit 100% Effizienz gerechnet statt der eigentlichen 90%).

Wenn du in einer Region lebst in der es lange extreme Kälte gibt mit -10°C bis -20°C oder gar kälter und du hohe Vorlauftemperaturen mit >60°C benötigst, kauft man sowieso andere Arten von Wärmepumpen. Damit meine ich solche mit CO2 als Kältemittel, da diese in solchen Fällen COPs von 2,5-3,5 erreichen, wobei aber entscheidend ist, dass der Rücklauf eine möglichst niedrige Temperatur hat. Je größer die Spreizung zwischen Vor- und Rücklauf desto effizienter arbeitet diese Art von WP.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: KitKat::new(), Dr.Death und Atomkeks
Pyrukar schrieb:
klar, die frage ist doch mit welcher Effizienz ... bei -10°C ist der COP (35°C Vorlauf) halt üblicherweise noch im bereich von 2 und wenns mal noch kälter wird, dann wirds eben echt ineffizient :) Wenn man jetzt noch versucht mit der WP Trinkwasser auf 50°C zu erhizen dann gehen Luftwärmepumpen ganz schnell in die Knie bei tiefen Temperaturen.

Wenn du mit deiner Anlage zufrieden bist, vermute ich mal dass ihr nur selten Temperaturen unter -5°C habt :) es würde mich wundern wenn du in einem Alpendorf wohnen würdest :)
Das war vor 15 Jahren vielleicht der Fall. Moderne Geräte liegen bei 35/A-7 bei 2,5-3,5. Und mal ganz ehrlich: an wie vielen Tagen im Jahr ist es abseits der Alpen so kalt? An 3-4 vielleicht? 😂

Die Samsung Mono HT Quiet z.B. erreicht selbst bei -30° Außentemperatur und 60° Vorlauf noch ihre Nennleistung. Da ist der COP katastrophal, ja - in die Knie geht da aber nichts. Vor allem nicht, weil moderne Inverter-Geräte überdimensioniert ausgelegt werden können (und werden), ohne dass es sich auf ihre Lebensdauer auswirkt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KitKat::new() und Dr.Death
d3nso schrieb:
@MHumann
Da können die Hersteller aber nichts dafür. Viele Heizungsbauer sind eben nicht qualifiziert bzw haben auch teilweise kein Interesse sich mit der Technik wirklich auseinandersetzen.
naja! es ist ein geben und nehmen.
das "qualifizieren" sagst du so einfach, aber bei 20+ herstellern, die alle ihr eigenes süppchen kochen, ist es nahezu unmöglich, sich auf alles vorzubereiten. und dann gibt es ja auch noch regelmäßige modellwechsel...
wie viel zeit soll man da investieren? vor allem, da man als gewerblicher haftet, wenn man sagt, mann "kennt" das gerät.

gute (!) hersteller bieten schulungen an und ermöglichen es den montagefirmen, sich mit ihren produkten auseinander zu setzen. aber sowas kostet geld. andere hersteller schmeißen einfach nur die geräte auf den markt und sagen : "macht ihr mal".. das sind dann zumeist die etwas günstigeren..
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ThomasK_7
Das ganze ist aber auch dem ganz normalen Fachkräftemangel geschuldet. In unserem Kaff gibt es drei Heizungsbauer aber für die Wartung der ollen Gastherme muss man 6 Monate vorher einen Termin vereinbaren und dann drei Kreuze machen, wenn tatsächlich ein Mitarbeiter auftaucht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ThomasK_7
Dr.Death schrieb:
Bitte kein Halbwissen verbreiten
Ich verbreite kein Halbwissen ... ich hab das Studiert und lege die teile aus :D Auslegungstemperatur ist üblicherweise 35°C Vorlauftemperatur und der Daumenwert ist pro °C on top sinkt die Effizienz um ca 5% wenn du also von 35°C auf 50°C kommen möchte sind das 15°C mehr mit dem Daumenwert wären das dann 75% weniger Effizienz ... Ganz so schlecht sind moderne WPs nicht ganz aber als überschlagswert wird das immer noch so berechnet :) deshalb ist ja Luft WP im Bestand so ein Heis diskutiertes Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: HtOW
Zurück
Oben