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Test Prey im Test: An diesem Spiel kommt man nicht vorbei

W0lfenstein schrieb:
Muss scho sagen, auch wenn es alles in allem immer noch ein Top Spiel ist, reißen die Zwei Punkte doch einiges wieder nach unten.

Das Ende kannst du dem Spiel nicht ankreiden, weil die Geschichte lediglich als Simulation stattfindet. Du, also Morgan, lebt zum Start des Spiels überhaupt nicht mehr, sondern ist das Ergebnis aus Mensch und Typhon. Sie analysieren diesen Hybriden während dieser Simulation und achten auf seine Handlungen, da er als Bindeglied zwischen Menschen und Typhon fungieren soll. Sie wollen letztendlich herausfinden, ob diese Kreuzung von Mensch und Typhon der Menschheit freundlich oder feindlich gesinnt gegenüber steht. Man kann die Kontamination der Erde nicht verhindern, da 1) die Neuromods auf der DNA der Typhon basieren und 2) die Elite der Welt alle Neuromods genutzt haben. So z.B. auch die Eltern von Alex und Morgan, die aber bereits auf der Erde sind. Damit hat Typhon-Material die Erde bereits erreicht. Und für die Herstellung der Neuromods haben sie ja auch russische Gefangene benutzt, die im Endeffekt als Opfer für die Mimics dienten. Tötet ein Mimic einen Menschen, vervierfacht sich dieser Mimic. Und daraus kann wiederum das Typhon-Material gewonnen werden. Ich glaube, da wo man sich den Song anhören kann, erwähnt Alex auch in einer Anrede, dass die Grenze von über 8.000 Neuromods bereits gebrochen wurde. Die meisten dieser Mods dürften auf der Erde sein und nicht auf der Talos I.
 
Ich weiss das es eine Simulation war, und deine Erklärung macht es in meinen Augen nicht besser denn das alles wusste ich vorher auch schon.
Es geht mir jediglich darum , wenn man schon mehrere Optionen einbaut ein Spiel zu beenden, sollten sich die Enden nunmal von einander unterscheiden sonst ist das ganze für mich sinnlos. Ebenso ob man nun Leute am leben lässt oder nicht. Beides nicht der Fall und auch sonst ist quasie alles was man tut und wie man sich entscheidet fürs Ende für die Katz -> für mich ein heftiger Kritikpunkt und das wird sich auch nicht ändern. Damit prahlen es gibt mehrere Enden und dann jedoch nur simple den Dialog etwas abändern ist für mich schon etwas billig...
 
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Ach was so schlimm ist es nicht :) Noch dazu ist die Welt Cool...
Was mach ich denn mit den ganzen Überlebenden ? Eine Rückeroberung der Station wäre cool...

Aber gut man darf noch wenig träumen...
 
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W0lfenstein schrieb:
Ich weiss das es eine Simulation war, und deine Erklärung macht es in meinen Augen nicht besser denn das alles wusste ich vorher auch schon.
Es geht mir jediglich darum , wenn man schon mehrere Optionen einbaut ein Spiel zu beenden, sollten sich die Enden nunmal von einander unterscheiden sonst ist das ganze für mich sinnlos. Ebenso ob man nun Leute am leben lässt oder nicht. Beides nicht der Fall und auch sonst ist quasie alles was man tut und wie man sich entscheidet fürs Ende für die Katz -> für mich ein heftiger Kritikpunkt und das wird sich auch nicht ändern. Damit prahlen es gibt mehrere Enden und dann jedoch nur simple den Dialog etwas abändern ist für mich schon etwas billig...

Das ist eben nur eine Simulation. Es sind keine verschiedenen Enden für das Spiel, sondern lediglich für die Simulation, um das Verhalten dieser Menschen-Typhon-Sepzies besser einschätzen zu können. Du kannst ja auch einfach während des Spiels mit einer Rettungskapsel flüchten und daraufhin scheitert die Mission -> Simulation abgebrochen. Das ist halt eben nur ein Verhaltenstest, mehr nicht. Und wenn sich das Subjekt nicht so verhält wie erhofft, dann wird der Test abgebrochen.
 
Ich bin erst wirklich auf den Trichter gekommen dass es alles eine Simulation ist, als Alex nach dem Besteigen der Fluchtkapsel sagte "Nochmal!". Hab es eben nochmal gespielt um beide Enden zu sehen oder alle drei. Man kann ja die Station hochjagen oder den Nullwellensender installieren um das Ding um die Station zu vernichten. Dann hab ich das erste Mal die Hand gegeben und eben mal alle gekillt.
Ergänzung ()

Yuuri schrieb:
Was mich momentan am Spiel extrem nervt sind die elendig langen Ladezeiten. Ich arbeite grad die ganzen Nebenquests ab... Da gehts vom Arbotreum zum Cargo Bay und danach wieder ins Psychotronics, dann durchs GUTS, .... Durchgehuscht ist man schnell, man verschwendet seine Zeit quasi übermäßig in den Ladebildschirmen. :(

Dann viel Spaß bei:
Im Endrun darfst du von einem Ende der Station zum anderen flitzen und wirst dabei noch von allem angegriffen, das war stressig. Reaktorkern überladen und dann wieder in die Brücke zurück über mehrere Ladeschirme um da die Selbstzerstörung zu starten.
 
was mich sehr nervt, ist, dass ich schon seit ewig ohne shotgun ammo rum laufe und nur noch Beute bin.
Momentan glaube ich nicht dass ich überhaupt durchkomme
Diese ammo Knappheit macht das Spiel sackschwer
 
Oh ja das kenne ich. Ich hab öfters die recycler Granaten genommen und vorher einen Raum total kahl geräumt, alles auf einen Haufen geschmissen und dann gezündet. So kam man manchmal zu gut Material. Grade schwere Schränke und Metallgegenstände. Da kann man dann von Muni herstellen. Aber aufgrund der Munitionsknappheit hab ich Thermalbombe und Physische Explosion auf Stufe 2 ausgebaut damit man nicht völlig wehrlos ist. ^^
Ergänzung ()

Und dann immer die Chipsätze installieren, die Psi aufbauen.
 
Heyho,

bin ich der einzige, der irgendwie von den ganzen neuen Action-sonstwas-Titeln die Nase voll hat?

Warum ist das so? Ganz einfach! Ich gehöre zu den Leuten, die Ende der 80er Jahre noch die bockschweren Adventures gespielt haben, teilweise sogar noch Textadventures usw., später kamen dann die teilweise unschaffbaren Strategie-Games dazu, habe ich immer wieder mal probiert, aber nie ganz geschafft, dann kamen irgendwann so tolle Titel wie Call of Duty 1 und 2, Action ohne Ende, Spaß ohne Ende usw. Nun ja, irgendwann war es aber mal eher Essig mit spielen, soll heißen, Familie, Beruf usw. gingen erst einmal vor.

Jahre später will man dann noch einmal ein wenig spielen und ja, ich fühle mich sogar von Prey verarscht. Warum? Weil ich teilweise rumlaufe wie doof und Dinge suchen muss, weil ich selbst auf dem einfachen Schwierigkeitsgrad immer wieder von albernen kleinen schwarzen Tentakeln vernascht werde und irgendwann keine Lust mehr habe, selbst auch nur 2 Minuten noch einmal zu spielen. Das war früher anders, da habe ich in Call Of Duty so lange versucht eine Stellung zu nehmen, bis es endlich klappte.

Ok, Hardcorespieler mögen es sicher so, gerne, kein Thema, auch in Zeitungen wie Gamestar usw. wird die große Freiheit immer großgeschrieben. Ganz ehrlich...? Ich will das gar nicht, ich mag Schlauchlevel, ich will nach Feierabend einfach ein bisschen Spaß haben, rumballern, Erfolge feiern und nicht noch stundenlang an einer Stelle eines Spiels festhängen. Nee, da muss man sich nicht wundern, warum z.B. Telltale momentan einfach mit ein paar Geschichten, wo man hier und da mal einschreiten darf, Erfolge feiert.

Das ist im Grunde genommen genau das, was ich möchte. Ich will Geschichten erleben, ohne mich selbst noch zusätzlich zur Arbeit usw. stressen zu müssen.

The Walking Dead von Telltale, zumindest Season 1, hat mir Tränen in die Augen getrieben, das hätte ich nie für möglich gehalten und das soll mal ein anderes Spiel jemals wieder schaffen. Aber hey, so etwas ist Kunst, das liebe ich, dafür gebe ich gerne Geld aus. Clementine habe ich beschützt, als wäre es mein eigenes Kind, so erzählt man Geschichten... unglaublich gut.

Ok, nun kommen Sachen wie Prey usw., und immer wieder stelle ich fest, dass ich eigentlich mal Action-Game Fan war, aber immer weniger mit den modernen Spielen anfangen kann. Das ging damals schon los bei Bioshock, Teil 1 war super, Teil 2 war schon nicht mehr so toll und alles danach war irgendwie doof, das Feeling war einfach weg. Genauso bei Call of Duty, spätestens nach Teil 2 wurde es irgendwie seltsam.

Nun sind die Geschmäcker einfach mal verschieden, aber früher fand ich z.B. Sachen wie Bulletstorm, Saints Row 3, Mass Effect 1-2, die alten Call Of Duty-Sachen oder auch einfach mal so ein Game wie Portal 1 und 2 sehr sehr toll. The Saboteur war einer meiner absoluten Geheimtipps, das spiele ich hin und wieder mal aufs neue, weil man da immer ganz anders herangehen kann und es macht einfach immer nur Spaß, von den neueren Spielen finde ich Hitman-Absolution oder Splinter Cell Black List echt gut, aber da denke ich dann auch wieder an z.B. SWAT 4 oder Mafia 1. Ganz früher auch gerne mal so Sachen wie Leisure Suit Larry, danach entsprechend andere Adventure-Reihen, aber mal ehrlich, wo sind diese tollen Games heutzutage? Unsereins macht sich ja schon ins Höschen, wenn mal ein Remake der Kings-Quest-Serie kommt, die aber nach heutigen Maßstäben immer noch grafisch unter aller Kanone ist. Ich verstehe die Publisher einfach nicht mehr.

Es gibt 1. einen riesigen Markt, indem man die alten Spiele-Fans mit gut gemachten Remakes in aktueller Grafik und Technik bedient (das beweist z.B. der Mega-Erfolg der neu aufgelegten Nintendo-Mini-NES-Konsole, die nun wieder eingestellt wurde, was Empörung zur Folge hatte), und 2. gibt es sicher auch heutzutage gerade in Zeiten von Smartphone-Games usw. genügend Leute, die sich einfach über eine vernünftige Unterhaltung in Form eines leicht zugänglichen Spiels erfreuen würden.

Spiele wie Prey usw. mögen ja ganz nett sein, aber spielerisch kann ich da nichts entdecken, was mich hinterm Ofen hervorlockt. Die ganzen letzten neu erschienenen Spiele, die ich testen konnte, wurden recht schnell wieder deinstalliert. Olle Kamellen in leider auch nicht mal neuem Gewand, damit kann ich einfach nichts anfangen. Und von der Atmosphäre her geht eh nichts über Tomb Raider 1. Mannomann, der Sound alleine hat mir damals Gänsehaut beschert, dazu musste man dann auch noch rumhüpfen und kämpfen, das hat schlaflose Nächte beschert.

Ok, ich bin anscheinend alt, aber bin ich mit der Meinung alleine?
 
Painkiller69 schrieb:
Heyho,

Ok, ich bin anscheinend alt, aber bin ich mit der Meinung alleine?

Wenn dich auf einfach Mimics vernaschen, dann musst du steinalt und ein extrem langsames Reaktionsvermögen haben. Auf dem Schwierigkeitsgrad herrscht weder Munitionsmangel noch halten generell die Gegner viel aus.
 
Painkiller69

Nein du bist mit der Meinung nicht allein.

Solche Spiele wie Prey, BioShock oder Far Cry werden gemacht, weil sie leichter zu entwickeln sind als Schlauchspiele die Spaß machen.
Mittlerweile habe ich die ganzen Open World Spiele auch satt, weil man es sich damit einfach macht und den Spieler einfach in ein offenes Level entlässt ohne dass man dafür irgendwas Kreatives einbauen muss. Man gibt ihm ein offenes Level, wodurch man sich keine großen Gedanken um die Spielzeit machen muss, die streckt der Spieler selbst indem er jeden Mülleimer lootet und sie Storyfragmente in Form von Emails zusammenklaubt, überall auf der Map sind dann noch PDAs verteilt, allein das ist übliche einfach gemachte 0815 Kost, die jeder halbwegs intelligente Mensch durchblicken sollte. Und dann gibt man ihm noch ein begrenztes Inventar, um so laufend seine Sachen hin und herzuschieben, abzuwägen was wichtig ist, was nicht. Damit kann man auch die Spielzeit stecken.

Der Spieler eiert durch große Level, und ist in Wirklichkeit stundenlang damit beschäftigt sinnlose Dinge zu tun. Man baut hier Spielelemente von Rollenspielen aus der Zeit von Schwert und Schild ein. Man sucht Geld, bessere Waffen, craftet, untersucht jeden Mülleimer in welchem auch immer was drin ist. Es ist SINNLOS. Das Spielprinzip passt überhaupt nicht zur Lore. Man verwendet es trotzdem, weil eine Sandbox dem Entwickler weniger abverlangt als ein Schlaulevelspiel mit viel Substanz und Storytelling. Und es beim Maketing auch besser klingt, wenn es heißt dass man Freiheiten hat. Diese Freiheit ist aber nicht immer passend und in einem Spiel wie Prey nicht angebracht. Es hat bei Witcher 3 funktioniert, jetzt probieren es alle.

Call of Duty hat unter anderem auch Spaß gemacht, weil die Level eben schlauchig waren,es ist nicht anstrengend so was zu spielen. Auf Open World muss man sich jedes Mal neu einlassen, sich motivieren dran zu bleiben, je mehr Freiraum im Spiel, desto demotivierender ist es für ältere Spiele bzw Gelegenheitsspieler.

Ein gutes Schlauchspiel, wie zB Half Life 2 ist um einiges schwieriger umzusetzen als ein Open World Spiel wie Prey, weil man eben nicht einfach überall Storyfragmente in Mülleimern verstecken kann, und sich so aufwendige Zwischensequenzen und auflockernde unterschiedliche Spielelemente sparen kann. Und die gegner kann man auch willkürlich platzieren, darum muss sich auch wenig Gedanken gemacht werden. Du machst in Prey im Grunde immer das gleiche. Dieser ganze Open World Trend ist ein faules Ei!
 
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@painkiller
also ich dürfte mit über 60 einer der Älteren hier sein und denke nicht ganz so wie Du.
Prey ist ein schweres Spiel für welches schon Spielerfahrung vorausgesetzt wird.
Durch die Freiheiten habe ich meistens das Gefühl, immer noch einen Ausweg zu finden, selbst wenn alles hoffnungslos erscheint.
Auf der Stufe "normal" ist das Spiel schwer genug - die meiste Zeit renne ich ohne ammo rum und überlege mir Wege, wie ich am nächsten Untier vorbeikomme. Dabei helfen mir bisweilen dann auch die Recycler Bomben, um die Viecher platt zu machen, mit dem Nebeneffekt, wieder etwas Material zu erhalten.
Aber ich gebe Dir vollkommen recht, die Spiele sind heutzutage oft unnötig schwer, wobei mir Systemshock 2 viel abverlangt hatte damals.
Auch so sinnloser Mist wie das Hacking bei Prey ist vollkommen überflüssig, zudem nerven oft die extra Wege.
Deus Ex Mankind Devided ist ein gutes Beispiel für Langeweile, irgendwie hab ich da oft keinen Bock mehr, noch eine dieser überflüssigen Nebenquests zu erledigen (selbst bei öder Hauptstory), so auch bei Prey.
Die mimics, die Dir bei leichtester Stufe schon Probleme bereiten, finde ich jetzt nicht so schlimm, ausser es werden zu viele, dann hilft nur Flucht. Und ehrlich, in etlichen Spielen hab ich bei Bosskämpfen (Doom oder Witcher) einfach mal auf leicht gestellt, weil ich die Faxen dicke hatte nach dem 5. Anlauf. So wie manche, die tagelang versuchen, einen Gegner platt zu machen, habe ich keine Ambitionen für - ich will ja weiter kommen in der Geschichte. Manche wollen sich damit auch beweisen, wie toll sie sind und fühlen sich danach besser, wenn sie es endlich geschafft haben - der Stress und der Frust um dahin zu kommen, ist aber äusserst ungesund.
Diesen Spielen, in denen man durch Überlegen und Taktik gewinnt, stehen hirnlose Ballerspiele wie Battlefront gegenüber.
Wenn es denn Spannung gab für mich, dann bei COD in den Duell Modis oder Frei für Alle.
Es macht einfach keinen Spass zu spawnen und gleich wieder ins Gras zu beissen (z.B. BF1)
Titanfall ist da z.B. fairer.
Die Storys bei den Shootern haben heutzutage immer noch Schlauchlevel - siehe Titanfall 2.
Ob Open World Spiele weniger Substanz haben, wie Manegam meint, glaube ich nicht, denn es gibt da auch hin und wieder enorm Spannung und Herausforderungen ( siehe Alien Isolation - der Hammer)
Ob es sinnlos ist, emails zu lesen, damit man Hinweise oder Codes erhält, denke ich nicht. Sowas gabs doch schon immer in diesem Genre.

Na egal, allen weiterhin viel Spass beim Zocken und wenns frustet, dann einfach liegen lassen und am nächsten Tag nochmal probieren :-)

Der musikos
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will nichts sagen, aber die heutigen Spiele bereiten den jüngeren Spielern eigentlich keine Probleme. Ich denke nicht, dass die Spieleindustrie primär Spiele für ältere Generationen entwickelt. Prey als Open World zu betiteln, ist schon grenzwertig. Würde gerne mal ein Konzept für ein Schlauchlevel-Design innerhalb einer Raumstation sehen. Ich finde auch immer noch alte Spiele wie Mass Effect toll. Was ich aber nicht toll finde an den alten Spielen ist das starre Level-Design innerhalb einer Mission. Früher empfand man es als gut, heute ist es längst überholt und verbessert worden. Ich finde es viel besser, wenn die Entwickler mir die Entscheidung überlassen wie ich ein Spiel spielen möchte. An die Hand genommen werden will ich gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
musikos53 schrieb:
@snj
wenn man auf dieses Genre steht, kaommt man an diesem Spiel nicht vorbei
Und ca 30 € in einem keystore ist auch OK (hab meinen bei play-asia.com gekauft

da bin ich ganz bei Dir, aber ... :)
wie gesagt, noch sooooooooooooo unfassbar viel zu spielen und als zu wenig Zeit und/oder Motivation nach der Arbeit was zu spielen wo man mehr wie 2-3 klicks hier und da machen muss. Kommen wieder andere Zeiten. Für mich gibt es dieses Jahr, wenn es denn so gut wird wie ich hoffe, nur ein Spiel das ich noch zum Release kaufen möchte: Schatten des Krieges :)
 
hattet Ihr auch diesen Glitch in der Datenzentrale, wo das Festplattenlaufwerk gefunden werden muss?
Immer wenn ich einen bestimmten Punkt / Bereich berührte, war ich schwups wieder in der oberen Ebene.
Eindeutig ein Bug.
 
ganz genau
war auch ziemlich ruckelig
Ergänzung ()

was ich sehr eigenartig finde:
ich bin in etwa in der Mitte des Spiels, also da wo man dann, nachdem man in der Datenzentrale war, raus muss und über den Weltraum zum Frachtraum usw.

bei steam steht, dass ich schon 26 Stunden gespielt habe - kommt mir unrealistisch vor - kann man diesen Angaben trauen?
Naja, ich lass mir Zeit, schau überall nach, muss aber auch viel überlegen, Wege finden, Gegner mit null ammo besiegen usw.-
Ist halt ein wirklich schwieriges Spiel.
Bin kein Schnellspieler oder besonders begabt und muss viel überlegen (lesen, manche Wege doppelt ablaufen, ob ich auch nix vergessen habe usw.)
Wenn ich mir aber manche Videos bei youtube ansehe, dann frag ich mich, wie die überhaupt durch dieses Spiel kommen.
 
Wegen Munition und den Telepathen. Da hilft gut die PSI-Explosion oder Thermalbombe. Die hauen gut rein. Dann noch Psychoskop mit Verstärker und du kommst gut durch. Hab mich auf PSI konzentriert. Munition haste eh immer zu wenig.
 
die PSI explosion hab ich jetzt auch - hilft enorm (ohne die hätte ich das Laufwerk in der Datenzentrale nicht ergattert - die Thermals leider noch nicht. Wie krieg ich die? Ach so...mit drei Neuromods :-)
Sollte ich es nochmal durchspielen, gibts nur PSI UND ....naja, Hacking, Hebekraft ....hm eigentlich hätte ich alles gerne :-))

Aber, stimmen denn die Zeitangaben bei steam?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die Zeitangaben bei Steam sind ziemlich genau.
 
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