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News Project Polaris: The Witcher 4 wird jetzt mit voller Kraft entwickelt

@Flutefox
Wenn sie sich der gegeben Witcher Welt abwenden um ihre (ggf.) Agenda durchzuführen wirds halt nicht gekauft und ignoriert.

Mache ich inzwischen mit allen Spielen die auf den Markt kommen.

Da reicht es auch nur einen Weiblichen Witcher einzuführen. Bricht mit der Lore und Ciri als magisches Wunderkind ist nun mal ne Ausnahme.
 
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@Shelung Das ist absolut richtig. Vote with your wallet ist ein klares Zeichen. Das sieht man alleine schon an den allgemein doch sehr repäsentativen Zahlen aus der SteamDB, wenn man mal DA Veilguard und Stalker 2 vergleicht.

Dennoch sollte Kritik, solange es kein stumpfes Bashing und Getrolle ist immer geäußert werden.
 
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therealcola schrieb:
Witcher 3 hab ich bis 80-90% Kampagne durchgespielt danach deinstalliert weil zu langweilig. Normalweise spielt man ein Spiel ja durch aber irgendwas war da was mir nicht geschmeckt hat und dazu veranlasst hat das Game nie wieder anzufassen. Ich glaube die QUESTS waren zu repetitive oder hatten so langweilige Dialoge mit der Frau da ka war aufjedenfall boring gegen Ende.
Da nennst du ausgerechnet das Spiel, wo selbst kleinste Nebenquests eine Tiefe aufweisen und Hauptquests mit das Beste sind, was es so gibt. Ist dann wohl eher eine simple Geschmacksfrage.
Ergänzung ()

* Gebet an den Spiele Gott * (wahrscheinlich Gabe Newell)

...don't mess this up
...don't mess this up
...don't mess this up
...don't mess this up
...don't mess this up
...don't mess this up
...
 
Flutefox schrieb:
  • Gab es zuletzt einige Äußerungen von CDPR Mitarbeitern bzgl. des Einzugs von Identitätspolitik in zukünftigen Spielen. Ich befürchte eine Ausrichtung auf die ominöse "modern Audience", welche bereits andere "ideologische Vorreiter" direkt zum Start von den Füßen geholt hat. Gesellschaftskritisch gerne, aber man sollte sich schon im Rahmen des geschaffenen Universums bewegen.
Keine leichte Aufgabe aber ich fände es erschreckend, wenn sie es nicht wie in Witcher 3 machen und schaffen würden. Gerade in Novigrad hat man das Gefühl, das Abbild einer höchst vielfältigen Gesellschaft zu begegnen. Die ganze Bandbreite von Faschistoiden bis hin zu den Minderheiten, Unterdrückten und Verfolgten. Im Grunde sogar einer der roten Fäden des Spiels, da man als Geralt von Anfang an wie ein Ausgestoßener behandelt wird.
Aber wie du schon sagst, das ist auch alles wunderbar sauber in die Spielwelt eingebettet (vermutlich, weil es die Buchvorlage auch hergibt).
 
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daVinci schrieb:
Aber wie du schon sagst, das ist auch alles wunderbar sauber in die Spielwelt eingebettet (vermutlich, weil es die Buchvorlage auch hergibt).
Richtig. Das Hexer Universum von Sapkowski zeichnet sich dadurch aus, dass es dort starken Rassismus und andere Ressentiments gibt, dies ist ein zentraler Punkt der Story. Geralt ist stets der "Aussätzige", der komisch angeschaut und behandelt wird.

Das ist ein guter und kritischer Ansatz, aber eben weit weg von "woke".
 
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Flutefox schrieb:
Es handelt sich hierbei um keine angebliche Identitätspolitik. Wie @Zankro bereits richtig angemerkt hat, gab die nun bei CDPR als Senior Writer angestellte Mary Kenner bei Dualshockers zum besten:
Und was an diesen Zitaten ist jetzt ein Problem? Wo steht da jetzt das sie Witcher 4 runieren wird? Glaubst du ernsthaft das eine Person alleine (und nichtmal CEO) ein ganzes Francise ruinieren kann. Heck das letztes Spiel wo sie mitgearbeitet hat war Spider-Man: Miles Morales, und da findet man nur ein paar Regenbogenflaggen und einen einzige lesbischen Nebencharakter. Ohh nein das Spiel ist ruiniert!!

Flutefox schrieb:
Das polnische Stipendienprogramm schließt Männer systematisch aus, was nichts mit Gleichberechtigung zu tun hat. Die explizite Nicht-Förderung von Talenter jedlicher Couleur beißt sich mit der Aussage des CDPR CEOs:
Ohh nein, meine Branche in der fast nur Männer arbeiten soll diverser werden, das ist Diskriminierung!!!

Keiner dieser Aussagen belegen in irgendeiner weise das CDPR das Spiel runinieren wird. Du zeigst aber sehr gut wie kleingeistig die ganze Diskussion tatsächlich ist. Keiner der Aussagen zeigt das Witcher 4 jetzt runiert wird. Und ja ihr zeigt wunderbar wie übertrieben dieser ganze Diskurs ist.

Und PS Danke für das Ad Hominem, ist immer schön wenn man auf die Persönliche Ebene ausweichen muss.
 
Toxicity schrieb:
Und was an diesen Zitaten ist jetzt ein Problem? Wo steht da jetzt das sie Witcher 4 runieren wird? Glaubst du ernsthaft das eine Person alleine (und nichtmal CEO) ein ganzes Francise ruinieren kann. Heck das letztes Spiel wo sie mitgearbeitet hat war Spider-Man: Miles Morales, und da findet man nur ein paar Regenbogenflaggen und einen einzige lesbischen Nebencharakter. Ohh nein das Spiel ist ruiniert!!

Das Problem daran ist, dass man diese Aussagen in der Spieleindustrie und auch im restlichen Entertainment-Bereich schon etwas zu oft in Verbindung mit Flops gehört hat. Heißt das, dass CDPR Witcher 4 in den Sand setzt? Nein. Dürfen Fans sich aufgrund solcher Aussagen Sorgen machen? Ja, das dürfen Sie.

Zu Miles Morales kann ich keine Aussage treffen, da mich Marvel als Franchise nicht anspricht. Daher habe ich das nicht verfolgt.

Toxicity schrieb:
Ohh nein, meine Branche in der fast nur Männer arbeiten soll diverser werden, das ist Diskriminierung!!!

Dieses bewusste Übertreiben hilft der Diskussion halt echt nicht weiter und ist der Sache nicht dienlich. Man kann ein "Unrecht" nicht mit einem anderen "Unrecht" ausgleichen. Anstatt ausschließlich Frauen zu fördern, könnte man Stipenden anbieten, die sich auf benachteiligte Gruppen insgesamt konzentrieren, unabhängig vom Geschlecht. Dies würde z. B. auch Männer aus sozialen Brennpunkten oder mit Migrationshintergrund einbeziehen. Ziel sollte es IMMER sein, gleiche Chancen für alle zu schaffen, ohne dabei eine Gruppe zu bevorzugen oder zu benachteiligen.

Deine Antwort ist ziemlich dramatisch, und ich denke, hier wird die Diskussion etwas ins Absurde gezogen. Niemand hat behauptet, dass eine Person allein das gesamte Franchise ruinieren wird. Aber einzelne Entscheidungen – gerade von Personen in kreativen Schlüsselpositionen – können durchaus Einfluss auf die Richtung eines Spiels haben. Das bedeutet nicht automatisch, dass alles ruiniert wird, sondern nur, dass Sorgen und Diskussionen um kreative Veränderungen legitim sind.

Toxicity schrieb:
Du zeigst aber sehr gut wie kleingeistig die ganze Diskussion tatsächlich ist.

Diversität ist kein Problem, solange sie sinnvoll eingebracht wird. Aber wenn Entscheidungen primär aus PR-Gründen bzw. gemäß ESG und DEI Kriterien nur für die Inklusion dessen getroffen werden und nicht, um die Story oder die Welt glaubwürdig zu gestalten, ist das für Fans oft sehr enttäuschend und führte in der Vergangenheit oft genug zu schlechten Ergebnissen. Beispiele an der Stelle zu nennen ist aufgrund der aktuellen Nachrichten nicht nötig. Diese Kritik als 'kleingeistig' abzutun oder mit extremen Beispielen ins Lächerliche zu ziehen, trägt leider nicht zu einer sachlichen Diskussion bei.

Toxicity schrieb:
Und PS Danke für das Ad Hominem, ist immer schön wenn man auf die Persönliche Ebene ausweichen muss.

Bezüglich des Ad Hominems: Es ist interessant, dass du Ad Hominem in den Raum wirfst, obwohl meine Kritik sich auf deine Argumentation bezog und nicht auf dich persönlich. Wenn dein Profilbild eine politische Symbolik trägt, ist das natürlich auffällig, aber es war nie der Fokus meiner Argumente.

Was ich vielmehr hinterfrage, ist der Stil deiner Diskussion: Du schiebst alle Kritiker pauschal in eine politische Ecke, um ihre Argumente abzuwerten, und das halte ich für wenig hilfreich.
 
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SavageSkull schrieb:
Wollte dann auch Note einen Nachfolger anrühren, damit ich dann nicht mitten in der Story mit einem Fragezeichen stehe.
Hab ohne Vorwissen Teil 3 gespielt, das hat wunderbar funktioniert.

Ich würde im Gegenteil niemandem raten, heute in der zeitlich richtigen Reihenfolge anzufangen, also zuerst die Kurzgeschichten, dann die 5 Bände zu lesen und dann Witcher 1,2,3 zu spielen.

Das Meisterwerk ist ganz klar Witcher 3. Die Bücher sind ok, aber wer nicht ohnehin viel Fanatsy liest, der wird wohl eher nicht dran bleiben. Witcher 1 ist seit Jahren einfach zu alt, Witcher 2 ist immer noch gut spielbar, aber auch hier gilt, ohne Begeisterung des dritten Teils wird der Funke vielleicht nicht überspringen. Dann quält man sich durch ein Spiel und fragt sich die ganze Zeit, warum das alle so in den Himmel loben.
Hat man allerdings die Charaktere in Witcher 3 kennen und lieben gelernt, wird man die Bücher und Teil 2 aufsaugen (so ging es mir, wobei die 5 Bücher dann doch noch ihre Längen hatten)

Wer nicht ganz ohne Vorwissen ins Spiel starten will, der kann die Kurzgeschichten lesen. Im Spiel selbst wird viel Background erzählt.
 
Toxicity schrieb:
Es ist bemerkenswert und auch in gewisser Weise amüsierend, wie schnell du dabei bist, pauschal alle Kritiker in eine Ecke zu schieben und dann zu behaupten, sie würden sich selbst dort platzieren. Das hat wenig mit einer ernsthaften Diskussion zu tun und wirkt eher wie ein Versuch, legitime Kritik mundtot zu machen.

Dass ich Marvel nicht verfolgt habe, heißt nicht, dass ich nicht verstehen kann, worum es in der Diskussion geht. Es ist nicht nötig, jedes Werk einer bestimmten Person gesehen zu haben, um allgemeine Sorgen über Entwicklungen wie plump eingebaute Botschaften oder PR-getriebene Inhalte zu äußern. Aber klar, differenzierte Kritik passt natürlich nicht ins Schwarz-Weiß-Schema, in dem du dich anscheinend so wohlfühlst. Genau das nennt man differenzierte Betrachtung. Deine Behauptung, dass 'Rechte' den Begriff 'Wokeness' erfunden haben, klingt genauso platt wie die Unterstellung, dass jede Kritik an DEI oder LGBT-Themen automatisch politisch motiviert sei.

Wenn du ernsthaft an einer Diskussion interessiert bist, dann erklär doch mal sachlich, warum diese Entscheidungen dem Franchise nützen sollen, anstatt dich in Beleidigungen und Polemik zu ergehen. Oder ist der Wutanfall schon so weit fortgeschritten, dass es dafür keine Energie mehr gibt? 🤓
 
Zuletzt bearbeitet: (Doppelnennung: "Genau das nennt man differenzierte Betrachtung")
@Toxicity

Es ist spannend, wie schnell du jede Form von Kritik als pauschale Vorverurteilung abtust, während du selbst jede differenzierte Betrachtung ignorierst. Die Ironie daran scheint dir entgangen zu sein: Du wirfst mir mangelnde Differenzierung vor, pauschalisierst aber gleichzeitig, indem du Kritiker direkt in eine politische Ecke schiebst, ohne auf ihre Argumente einzugehen. Wenn das dein Maßstab für differenzierte Diskussionen ist, dann sagt das einiges über den Ton aus, den du hier anschlägst.

Ja, Spider-Man: Miles Morales wurde gelobt – das bestreitet niemand. Aber nur weil dieses Spiel erfolgreich war, bedeutet das nicht automatisch, dass jede ähnliche Herangehensweise in jedem Kontext funktioniert. Vielleicht war Miles Morales ein positiver Ausreißer, während die Erfahrung gezeigt hat, dass viele beliebte Franchises durch vergleichbare kreative Entscheidungen stark gelitten haben. Beispiele wie Dragon Age: The Veilguard oder ME: Andromeda sind nur zwei bekannte Fälle, wo Fans enttäuscht wurden, weil die kreativen Prioritäten nicht mehr mit den Erwartungen übereinstimmten. Das sind keine Vorurteile, sondern Beobachtungen, die auf vergangenen Entwicklungen basieren.

Was The Witcher 4 betrifft: Natürlich sind noch keine Details bekannt. Aber genau darum geht es! Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um über mögliche Risiken zu diskutieren und sicherzustellen, dass ein weiteres großes Franchise nicht dieselben Fehler macht. Solche Bedenken abzuwerten, bevor sie überhaupt diskutiert wurden, zeigt keine Offenheit für einen echten Diskurs.

Und was das Stipendienprogramm angeht: Niemand hat behauptet, dass es direkt Einfluss auf The Witcher 4 hat. Aber wenn ein Unternehmen öffentlich bestimmte Themen priorisiert, ist es doch berechtigt zu fragen, wie stark diese Prioritäten in die kreativen Prozesse einfließen könnten. Diese Fragen einfach als 'unbegründet' abzutun, zeugt eher von der mangelnden Bereitschaft, sich wirklich mit Kritik auseinanderzusetzen.

Vielleicht wäre es hilfreicher, sich mit diesen Punkten sachlich zu beschäftigen, anstatt Kritiker reflexartig pauschal abzustempeln. Denn genau das verhindert die Differenzierung, die du hier einforderst.
 
Flutefox schrieb:
Es ist spannend, wie schnell du jede Form von Kritik als pauschale Vorverurteilung abtust,
Ich tue deine Kritik als pauschale Vorverurteilung, denn sie beruht auf buchstäblich nichts. Die Storywriterin kritisierst du auf Basis von ein paar wenigen Aussagen. Aber ihre Spiele hast du nie angefasst.

Wenn das keine pauschale Vorverurteilung ist, was ist es dann? Denn von Berechtigter Kritik kann man ja nur reden wenn man auch was zu kritisieren hat. Aktuell ist das aber absolut nicht der Fall.
Flutefox schrieb:
Beispiele wie Dragon Age: The Veilguard oder ME: Andromeda sind nur zwei bekannte Fälle, wo Fans enttäuscht wurden, weil die kreativen Prioritäten nicht mehr mit den Erwartungen übereinstimmten.
In beiden hat die von dir kritisierten Mitarbeiterin garnicht mitgewirkt. Wie kommst du darauf das eine Mitarbeiterin die nichts mit diesen Spielen zu tun hatte, in einen Studio das nichts mit diesen Spielen zu tun hatte, jetzt Witcher 4 genauso beschissen machen wird? Außerdem welche Vergleichbaren Entscheidungen? Weißt du schon etwas was wir alle anderen nicht wissen?
Flutefox schrieb:
Natürlich sind noch keine Details bekannt. Aber genau darum geht es! Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um über mögliche Risiken zu diskutieren und sicherzustellen,
Wie gesagt Pauschale Vorverurteilungen mit absolut null Hintergrund. Wir wissen garnichts, aber jetzt schon müssen wir uns Kritisch damit auseinander setzen weil eine "woke" Mitarbeiterin jetzt vielleicht aber vielleicht auch nicht dabei ist. Sprichst du auch über solche Risiken bei allen anderen Spielen?
Flutefox schrieb:
Vielleicht wäre es hilfreicher, sich mit diesen Punkten sachlich zu beschäftigen, anstatt Kritiker reflexartig pauschal abzustempeln.
Wie soll man sich sachlich mit etwas auseinander setzen wovon nur der FUCKING NAME EXISTIERT? Was glaubst du was Sachliche Auseinandersetzung heißt. Es gibt keine Sache mit der man sich auseinandersetzen kann. Das ist doch das fucking Problem.

Das wird mir hier ernsthaft zu dumm. Du weißt absolut nix aber schön kritisieren, und dann behaupten es sei sachlich weil du es netter ausdrückst. Ach und nimmst dann andere Spiele als Vergleich die weder vom dieser Person noch Studio stammen. Diese Vorverurteilung ist was Rechte auszeichnet. Und dann wunderst du dich das ich dich damit in die Ecke schiebe. Du tust so als sei das irgendwie berechtigt oder sachlich, weißt aber genauso wenig wir wir alles, bzw sogar weniger weil du dich nichteimal sachlich mit ihren anderen Spielen auseinander gesetzt hast. Das ist weder sachlich noch konstruktiv.
 
Toxicity schrieb:
FUCKING NAME EXISTIERT?
Es ist wirklich faszinierend, wie wütend du in einer Diskussion werden kannst, bei der dir scheinbar komplett die Substanz fehlt. Du wiederholst ständig, dass ich 'nichts weiß', ignorierst dabei aber konsequent den Kern meiner Argumente. Statt irgendeine Form von Gegenargument zu liefern, schwingst du dich lieber auf dein Podest und verteilst Beleidigungen – als ob das deine Position irgendwie stützen würde.

Nochmal ganz einfach für dich, auf die Gefahr der Wiederholung: Meine Kritik bezieht sich auf Muster in der Branche, vor allem großen Franchises. Franchises wie Dragon Age oder Mass Effect sind Beispiele dafür, wie Spiele an Fans vorbei entwickelt wurden, weil kreative Prioritäten verschoben wurden. Diese Fälle sind real, und ihre Ergebnisse sprechen für sich. Ob dir das gefällt oder nicht, ist irrelevant. Und ja, es besteht die Möglichkeit, dass The Witcher 4 nicht denselben Weg geht (Ich hoffe es) aber die Erfahrungen aus der Vergangenheit machen solche Diskussionen eben berechtigt. Punkt.

Aber statt dich mit solchen Gedanken auseinanderzusetzen, scheinst du dich mehr darauf zu konzentrieren, wie sehr dich meine Meinung aufregt. Deine ständigen Ausrufe von 'Vorverurteilung' und 'Rechte' wirken eher wie ein verzweifelter Versuch, eine Diskussion zu ersticken, bei der du längst nichts mehr Substanzielles beizutragen hast.

Wenn du wirklich glaubst, dass ich so falsch liege, warum verschwendest du dann so viel Zeit damit, dich in Rage zu reden, anstatt einfach locker drüberzustehen? Ganz ehrlich, deine übertriebene Empörung ist fast schon unterhaltsamer als die eigentliche Diskussion und es fällt mir nicht leicht, das nicht ein wenig zu belächeln wie das naive Krieg spielen von Kindern auf dem Spielplatz.

Übrigens, ein kleiner Tipp: Bevor du das nächste Mal versuchst, dich in einer Diskussion über 'Sachlichkeit' zu echauffieren, könntest du mal überlegen, ob du dabei wenigstens die Fassung bewahrst. Denn aktuell wirkst du eher wie jemand, der den Verstand verliert, sobald jemand nicht in dein Weltbild passt – und das ist, sagen wir mal, nicht die beste Grundlage für eine ernstzunehmende Meinung. Aber hey, lass dich nicht aufhalten – es macht tatsächlich Spaß, dir dabei zuzusehen. :stacheln:
 
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@Flutefox

Again, wo sind die tatsächlich berechtigen Punkte die du angeblich hast?
Ich sehe sie absolut nirgenswo. Die von dir angesprochenen Beispiele haben absolut gar nichts mit CDPR noch Mary Kenny zu tun. EA hat ein paar beliebte Franchises an die Wand gefahren. EA eben. Was hat das jetzt mit Witcher 4 zu tun?

und das ist, sagen wir mal, nicht die beste Grundlage für eine ernstzunehmende Meinung.
Sagt der Typ der gerade versucht ein Spiel zu kritisieren wovon aktuell nur der Name bekannt ist.
 
@Toxicity

Dass The Witcher 4 noch nicht veröffentlicht wurde, ist mir natürlich klar – danke für die bahnbrechende Information! Aber genau das ist der Punkt: Es geht um eine Diskussion im Vorfeld, basierend auf Erfahrungen mit ähnlichen Entwicklungen in der Branche. Was daran so schwer zu verstehen ist, bleibt ein Rätsel. Ignorier gern weiter den Kern meiner Argumente. Vielleicht bist du einfach zu sehr damit beschäftigt, dich aufzuregen, um den Unterschied zwischen Kritik an vergangenen Mustern und einer Vorverurteilung zu begreifen.

Nochmal zum Mitschreiben: Meine Beispiele wie Dragon Age: The Veilguard und Mass Effect: Andromeda sind genau das – Beispiele. Sie zeigen, wie beliebte Franchises durch verschobene kreative Prioritäten Schaden genommen haben. Natürlich hat CDPR mit diesen Spielen nichts zu tun, aber die Branche ist kein isoliertes System, was du scheinbar glaubst. Die gleichen Trends und Fehler können auch andere Studios betreffen, selbst CDPR. Dass du das nicht verstehen willst, zeigt, dass dir Transferleistungen anscheinend ein komplettes Rätsel sind.

Was mich besonders amüsiert, ist dein ständiges 'Du kritisierst ein Spiel, von dem nur der Name bekannt ist.' Ich kritisiere nicht das Spiel, sondern äußere Bedenken über potenzielle Risiken, basierend auf bisherigen Erfahrungen in der Branche – ein himmelweiter Unterschied.

Letztlich bleibt nur festzuhalten: Während ich auf reale Beispiele und Muster verweise, kommst du immer wieder mit dem gleichen, ermüdenden 'EA ist nicht CDPR'-Mantra. Ja, danke, das wissen wir alle. Aber dass du meinst, damit jedes Argument im Keim ersticken zu können, zeigt nur, wie wenig Substanz deine eigene Position hat. Vielleicht solltest du dich weniger darauf konzentrieren, mir das Offensichtliche vorzuwerfen, und mehr darauf, warum dich diese Diskussion so in Rage bringt. Könnte es sein, dass du insgeheim weißt, dass ich nicht ganz unrecht habe und es dir einfach anders wünschst?

Ach, und bevor du wieder wutschnaubend ansetzt: Transferleistungen. Denk mal drüber nach. Lass uns doch nochmal durchatmen. 😊
 
Flutefox schrieb:
basierend auf Erfahrungen mit ähnlichen Entwicklungen in der Branche.
Ich frag dich nochmal, welche ähnlichen Entwicklungen? EA hat weder Mary Kenny eingestellt noch Stipendien nur für Frauen gemacht.

Jetzt redest du von irgendwelchen Mustern und Trends, nennst aber absolut gar keins. Das du jetzt von angeblichen "ähnlichen Mustern" redest ohne diese benennen zu können "zeigt nur, wie wenig Substanz deine eigene Position hat."
 
@Toxicity Die besagten Muster habe ich dir nun mehrfach genannt. Noch öfter kann ich es dir nicht erklären. Mass Effect: Andromeda, Dragon Age: The Veilguard, meinetwegen auch sowas wie Unknown oder Suicide Squad – alles Beispiele dafür, was passiert, wenn politische Agenden und PR wichtiger werden als Story und Gameplay. Dass du so tust, als hätte ich diesen Punkt nicht gemacht, zeigt nur, wie sehr du dich absichtlich unwissend stellst, um das Geschriebene zu verdrehen. Clever ist das nicht, aber immerhin konsequent.

Und ja, ich weiß genauso gut wie du, dass Mary Kenny nicht bei EA gearbeitet hat. Es geht aber darum, dass ihre Äußerungen und ihre Rolle als Creative Director den Eindruck erwecken, dass sie großen Einfluss auf die Richtung von The Witcher 4 haben könnte. Wenn jemand in einer Schlüsselposition wiederholt Statements abgibt, die darauf schließen lassen, dass ideologische Botschaften im Vordergrund stehen, ist es absolut legitim, darüber nachzudenken, wie sich das auf ein Franchise auswirken könnte. Aber klar, an dem Punkt wird's für dich ja wieder 'unbequem'.

Dein ständiges 'Du hast keine Substanz' wirkt inzwischen wie ein verzweifelter Versuch, deine Unfähigkeit zu kaschieren, den Unterschied zwischen Beispielen und direktem Vergleich zu begreifen – oder schlimmer: einfach zuzugeben, dass ich einen Punkt habe. Aber hey, ich erkläre dir das gerne noch öfter, ich hab Zeit. Vielleicht kommt ja irgendwann noch was Substanzielles von dir.
 
Flutefox schrieb:
alles Beispiele dafür, was passiert, wenn politische Agenden und PR wichtiger werden als Story und Gameplay.
Außer das bei EA politische Agenden absolut keine Rolle gespielt haben, Veilguard und erst recht Andromeda sind nicht mehr Woke als ihre Vorgängertitel. Wo siehst du das denn bitte? Heck die gesamte Wokeness von Veilguard ist nur im Character Creation Menu und der Option homosexuelle Beziehungen zu führen, zu finden. Storytechnisch beschäftigt es sich so gut wie garnicht mit diversen Themen. Da war Witcher 3 mehr Woke.
Und Mass Effect Andromeda war halt einfach nur ein Cashgrab. Auch hier wurde nicht "wegen Politischen Agenden und PR" ein Spiel verhunzt sondern wegen Geldgier. Was auch der Grund ist für The Veilguard schleches Spielerlebnis ist. Man versuchte Baldurs Gate 3 "Wokeness" zu imitieren, vergisst dabei aber Story und Spieleerlebnis.
und ihre Rolle als Creative Director den Eindruck erwecken,
Ihre Rolle die von Kritikern und Fans ausgesprochen Positiv aufgenommen wurde. Diversität mag für sie ein wichtiges Thema sein, dennoch geht sie da nicht mit den Vorschlaghammer ran. Ihre Arbeiten zeigen das deutlich. Again du sollest dich mal mit der Person und ihrer Arbeiten beschäftigen anstatt sie zu Vorverurteilen.
Dein ständiges 'Du hast keine Substanz' wirkt inzwischen wie ein verzweifelter Versuch, deine Unfähigkeit zu kaschieren, den Unterschied zwischen Beispielen und direktem Vergleich zu begreifen
Du hast weiterhin keine Substanz, deine Argumentation basiert auf ein paar Aussagen einer Writerin die garnicht bei Witcher 4 mitwirkt (hab auch mal nachgeschaut, sie arbeitet tatsächlich beim Cyberpunk Nachfolger mit). Einen Stipendium und ein paar schlechten vergleichen wo eins nicht mehr oder weniger politisch ist als die Vorgänger und eins wo man versucht hat Baldurs Gate 3 zu imitieren aber damit hart gescheitert ist. Beides von einer Firma die schon lange dafür bekannt ist alte Franchies an die Wand fahren zu lassen, weil man lieber den schnellen Geld hinterherlaufen mag.
 
calippo schrieb:
Ich könnte mir vorstellen, dass das auch mit dem Aufmerksamkeitsgrad und der Sitzposition zusammenhängt. Die Switch hält man in beiden Händen und nah am Kopf, die Aufmerksamkeit und Involvement ist maximal, die Spieler, insbesondere die Kids werden nahezu hineingezogen. Gespielt wird in einer möglichst ruhigen Ecke, wo niemand vorbei kommt und fragt, ob man nicht mal was anderes tun will ;)

Ich habe da eine andere Theorie: Viele Entwicklungsstudios haben diesen Vorgang, euphemistisch "Playtesting" genannt, mittlerweile perfektioniert. Beziehungsweise eher auf die Spitze getrieben: Es wird so lange rumgeschraubt, bis wirklich der Letzte im Raum auch nicht eine Sekunde hängen bleibt. Koste es, was es wolle.



Ferner wollte Miyamoto schon mit dem Original-Zelda das Gefühl vermitteln, in eine neue Welt zu kommen. "The Legend of Zelda was principally inspired by Shigeru Miyamoto's "explorations" as a young boy in the hillsides, forests, and caves surrounding his childhood home in Sonobe, Japan where he ventured into forests with secluded lakes, caves, and rural villages." Wenn also auch aktuelle Zeldas derart Stramm die Nanny spielen würden bzw. den Kontrollfreakchef, wäre das kontraproduktiv. Und es funktioniert. Inklusive Problemlösungen, die von den Spielern mehr als zwei Hirnzellen erfordern -- tatsächlich dürfen sie seit neulich sogar richtig kreativ werden.


Aber es gibt ja auch woanders längst Gegenbewegungen, siehe From, zuletzt selbst bei Frontiers of Pandora. Es überrascht mich, dass es so lange gedauert hat. Denn von einem Extrem (Kartenzeichnen und Labyrinthe im Wortsinn) ist das längst ins andere gekippt: stupides Abklappern von Checklisten und Wegpunkten -- Trott wie bei einem Fließbandjob. Und das selbst bei Games, die gar keine großen Open Worlds haben, sondern kleine Hubs, siehe etwa The Outer Worlds. Mit dem Gefühl, als Junge Abenteuer im Wald zu erleben und dem grauen Alltag zu entfliehen(siehe Miyamoto), hat das immer weniger zu tun. So einfach, nur Optionen einzubauen, ist das aber alles nicht. Bereits die Welt muss entsprechend gebaut sein. Das wusste selbst Gothic 1.

 
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