News Projekt Titan: Elektroauto-Manager verlässt Apple

Das Problem ist wie bei der Erdgas-Auto Welle, man muss in der Reichweite von Tankstationen sein.

Wenn du nur in einer Großstadt/Stadt lebst ist so ein Elektrofahrzeug optimal. Wenn du allerdings oft pendelst wie ich macht es nicht mal Sinn dran zu denken ein e-Auto anzuschaffen.

Davon mal abgesehen das die e-Technik keine Lösung für den Gütertransport sind, da wird wohl eher die Brennstoffzellen spannend. We will See
 
Anders als bei Erdgas und Benzin/Diesel ist es doch eine realistische Möglichkeit, dass man die Tankstelle im eigenen Haus hat.

Das ist doch das ganze Konzept hinter dem Tesla und dem "Ökosystem" von Elon Musk, der an Elektroautos, mit Tesla auch noch großen Akkustationen für den Haushalt und schließlich mit SolarCity auch an Photovoltaikanlagen beteiligt ist.

Den eigenen Strom erzeugen, speichern und mobil und im Haushalt verbrauchen.
 
Weiss natürlich nicht wie weit Golf zugelegt hat aber erinnere mich noch an Zeiten mit zwei Autos im Haushalt.

Nach drei Jahren sah der Golf abgenutzter aus als ein BMW 3er nach neun Jahren obwohl das BMW deutlich häufiger genutzt wurde. So gesehen würde ich den Preisunterschied nicht nur in Marketing sehen.

Ansonsten sehe ich auch das Problem mit der Ladestation.

In Großstädten wo ein E-Auto dank kurzer Wege und niedrigen Geschwindigkeit profitieren könnte ist ein Haus mit Garage seltener als eine Mietwohnung. So wird es schwierig ein Ladekabel von der Wohnung zum Auto zu legen wenn man nach einer halbstündigen Parkplatzsuche eine Lücke 500m weit weg gefunden hat.
 
Stellen wir uns doch mal alle das iCar vor, es ist extra flach, bietet genug Kofferraum für einen Bierkasten und hat ganze zwei Sitzplätze.
Der Akku hält 50-100km bei einer Maximalgeschwindigkeit von 100 km/h und der Preis liegt noch über dem für einen Tesla Model S

Nein !


Es ist extra flach und bietet nur platz für einen Passagier, der muss das Auto mit seinem Iphone lenken.
ForceTouch iPads im sitz erkennen die Pobackenstresslevel.
In den Kofferraum passt nur ein iBierkasten, proprietäre Bierkästen werden nicht unterstützt.
Der wagen kann in drei Geschwindigkeitsstufen geordet werden max: 32km/h, 64km/h und 128km/h, jeweils mit 30% Aufpreis zum Vormodell.

:evillol:

@Seiyaru2208
Deine Argumentation ist auf Kindergarten Niveau. Entweder Elektroauto oder Kopf in den Sand?

Und Fahrräder sind so schlecht wie Autos? Bitte?!
20 Kilo Alu und Stahl gegen 2000 Kilo Alu,Stahl und Plastik?!
100 Teile gegen 5000+ Teile?
Durschnittliche Nutzung von 10-15 Jahren gegen 5-10 Jahre?
W T F


Fahrräder sind nicht so schnell obsolet wie Autos. Ihre Technik ist überhaupt nicht komplex und kann ohne teures Werkzeug (Hebebühne,Achsvermessung, Auswuchtgerät. Reifenaufziemaschine, Diagnosegerät.....)
Man kann ein gutes Fahrrad auch ein Leben lang fahren.
Jedes Teil ist austauschbar, ein Fahrrad verbraucht eine Minimale menge an Betriebsstoffen.
Ausgelutschte Ketten und Zahnkränze kann man zu 100% Recyclen.

Wer 49€ Baumarkträder kauft ...ist selber schuld. Die rosten schon im Laden, für viele OEM komponenten gibt es keinen ersatz...

Umweltfreundlichkeit ist nur Konsumverzicht. Konsum + Umweltfreundlich ist Heuchlerei und Selbstbetrug.

Ja Teslas sind Lustig, junge Leute Konsumieren Smartphoneinhalte, schrauben nicht mehr an Mofas rum, der Tesla ist das richtige Produkt für die.
Aber Durchdacht ist das nicht.
Mit Kinderarbeit einen unprofitablen 100.000€ Wagen bauen, der noch knappere Rohstoffe als Verbrauchsmaterial benötigt als ÖL, und da auch noch "Alternativlos" ist. NENENE.
 
Welche Argumentation kindisch ist lass ich mal dahin gestellt ;) du liest einfach nur das was die gefällt und legst los ist okay :P

Es soll Menschen geben die haben seit über 100 Jahren Fahrzeuge im Familienbesitz die heute noch fahren.... Aber psssssst das ist ein Geheimnis ;)

Ich habe das mit dem Fahrrad nur angebracht da ihr beim Elektrofahrzeug die Herstellung mit einbezogen habt, dann bitte diesen Bewertungsmaßstab beim Fahrrad auch ansetzten ;)

PS: und hättest du etwas genauer meine Post gelesen hättest du bemerkt das für mich Elektrofahzeuge nicht das Allheilmittel ist, aber du argumentierst ja wie ein erwachsener da gehört lesen und verstehen nicht mehr zu den wichtigsten Punkten ;)
 
KTelwood schrieb:
Aber Durchdacht ist das nicht.

Was ist denn deiner Meinung nach an einem Tesla nicht "durchdacht"?
Bzw. was an einem Tesla ist denn deiner Meinung nach in der Heutigen (und noch viel wichtiger in der zukünftigen) Gesellschaft unpassend?

KTelwood schrieb:
Mit Kinderarbeit einen unprofitablen 100.000€ Wagen bauen, der noch knappere Rohstoffe als Verbrauchsmaterial benötigt als ÖL, und da auch noch "Alternativlos" ist. NENENE.

Ohne dich persönlich anzugreifen: aber solche Aussagen würden sich toll in der Bild machen: irgendwo hinter dieser sehr emotional gefärbten Aussage, sind Sandkörner an Fakten zu finden, bis man sie aber findet, muss man ziemlich lange graben...
 
Zwinkersmileys statt Argumenten helfen auch nicht.

Natürlich gibt es 100 Jahre alte Autos die noch fahren, meistens mit Dampf oder sogar Elektro, höchstgeschwindigkeit 30km/h. Alles nicht alltagstauglich.



Und schon wieder der Mythos mit dem "Dann fahr eben Fahrrad"

Fallen die Fahrräder vom Himmel? Nein diese müssen auch produziert werden und und wenn du da wie beim Elektroauto die Erzeugung einrechnest kommst du auch auf keinen guten Nenner.

Also ist die Produktion eines Fahrrads für die Umwelt genau so belastend wie die für eines Autos ?







Für Fakten Lange Graben?

Jau, ebenso lang graben wie für Cobalt.

http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-01/amnesty-international-bericht-smartphones-kinderarbeit-kongo

UN-Kinderhilfswerk schätzte 2014, dass in den Minen im Süden des Kongos rund 40.000 Minderjährige beschäftigt sind.

+Das Zeug wächst nicht nach.

Wie decke ich denn den Bedarf wenn jedes KFZ demnächst 1000 Laptopakkus braucht?
 
KTelwood schrieb:
Für Fakten Lange Graben?

Jau, ebenso lang graben wie für Cobalt.

http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-01/amnesty-international-bericht-smartphones-kinderarbeit-kongo



+Das Zeug wächst nicht nach.

Wie decke ich denn den Bedarf wenn jedes KFZ demnächst 1000 Laptopakkus braucht?

Genau das meine ich: sehr emotional, auf einen Fakt bezogen, diesen Fakt dafür aber auf ein ganzes Themenbereich ausgelegt.
Nach solchen Argumentationen dürftest du: weder Smartphone, noch Computer, noch nicht mechanische Uhren, zusammengefasst also kein einziges elektronisches Gerät besitzen...

Außerdem denkst du viel zu kurz: heute nutzen wir noch Lithiumion mit dem von dir erwähnten Cobalt. Was aber kommt morgen oder übermorgen?
Ganz nebenbei unterschlägst du das Thema Recykling komplett, so das deine Meinung natürlich noch noch subjektiver daher kommt...

Ich möchte dir deine Meinung ja auch gar nicht madig reden, aber bitte stell es nicht so hin, dass das E-Auto gegenüber dem Verbrenner schlechter dasteht, dem ist nämlich rein faktisch gesehen nicht so.

PS: außerdem wäre es nett, wenn du nicht selektiv einzelne Sachverhalte eines Posts zum Thema nehmen würdest, du bist bei deiner Diskussionsweise nämlich äußerst subjektiv-selektiv...
 
Ich habe doch gesagt, das E-Auto mit HEUTIGER TECHNOLOGIE ist wieder eine Sackgasse.
Ein Akku aus Baumrinde, statt aus seltenen Rohstoffen wäre super. Nur weil wir das Elend der Produktion und die Endlichkeit der benutzen Rohstoffe heute nicht sehen erscheint es doch überhaupt als Alternative. Vorrausgesetzt wir produzieren auch Öko-Strom und es fällt uns was besseres für seine Zwischenspeicherung ein als NOCH MEHR AKKUS im Keller.

Und NICHTS hält länger als ein Provisorium. Die Vorgeschlagene Technologie wäre derzeit nur unter Ausbeutung möglich. Aber selbst bei 100% Recycling der seltenen Materialien sehe ich nicht eine "Weltmobilisierung".

Akkus in Elektrogeräten sind eine Sache, aber für ein Auto bräuchte jeder Mensch 1000 x 85Wh Li Io-Akkus (Tesla, i3...).
Also 1000 Laptop Akkus nur für ein Auto.

Derzeit gibts in Deutschland 44.403.000 Autos (PKW) (Statistisches Bundesamt). Die würden als Elektroautos mit ihrer durschnittlichen Fahrleistung den Gesamten regenerativen Strom der in Deutschland erzeugt wird alleine aufbrauchen (ADAC Verkehrsstudie, Durschnittsfahrleistung pro Jahr pro PKW).

Dazu bräuchte man dann 44 Milliarden Laptopakkus, nur in Deutschland, nur für das Elektrische Fahren.

(Den 9-Zellen 85Wh Laptopakku als Maßeinheit nehme ich jetzt, da Telsa damit angefangen hat eben 1000 Stück von denen in Kisten zu packen um den ersten Wagen zu bauen, und der Akku ist in meinem Thinkpad T61 von 2007. Heute macht Tesla selber batterien mit ähnlichem aufbau)
 
@KTelwood
Langfristig ist die Idee hinter autonom fahrenden Elektrofahrzeugen doch eh, dass nicht jeder eines besitzt sondern sich alle welche teilen.
Was bringen einem die 44 Millionen Autos, wenn davon die Hälfte den ganzen Tag über auf einem Parkplatz stehen.

Das ist doch die eigentliche Verschwendung und die eigentliche Dekadenz, eine Tonne Blech 20 Stunden am Tag sinnlos in der Gegend rumstehen zu lassen.
Natürlich kann man auch autonom fahrende Fahrzeuge nicht zu 100% auslasten, wegen Berufsverkehr mit Menschen die um Punkt 8 oder um Punkt 9 im Büro sein müssen und dann um 16 Uhr zurückfahren müssen - aber auch das ist etwas was sich in den nächsten 10-15 Jahren stark ändern wird/muss, einfach weil sich der Arbeitsmarkt ändern wird.
 
Es ist nun einmal Realität. Jeder der es sich leisten kann, fährt Auto. Autos sind "des Deutschen liebstes Kind". Und es gehört irgendwie zum Lebensstil so viel Ressourcen zu verschwenden. Man kauft lieber mehr als man braucht, und ist stolz drauf es sich Leisten zu können, als effektiv zu leben.
Die meisten Leute tragen auch ein Handy mit herum, mit dem sie nur Telefonieren, weil es durch die 40€ Flat erschwinglicher wurde.
Hochwichtige Manager und Politiker die 24/7 erreichbar sein mussten sind sie dadurch nicht geworden.

Der Arbeitsmarkt drängt zur Automatisierung von Vorgängen. Man könnte beinahe jeden Verwaltungsjob durch Datenbanken und kluge Interfaces ersetzen. Alle Papier-Ausdrucke, Formulare, Anträge, Urkunden...alles auf Server legen, zugriff durch Perso.
Führerschein? Einfach im Perso freischalten. Genauso wie Bauanträge oder Antrag auf Kindergeld. Kein Papierkrieg mehr.
Vernetzt man eine Digitale Geburtsurkunde mit eingetragenen Eltern mit einem Perso bekommt man Automatsich Kindergeld.

Die Prüfpunkte für Verfahren sind so starr, das man sie auch in mehrere Funktionen pressen könnte.

OSM statt Katasteramt. Automatische Steuererbehung bei Finanztransaktionen, statt nachträglicher abrechnung.

Das gleiche Gilt für Versicherungen und Banken. Man braucht in zukunft weniger Personal. Die Qualifizierung lässt sich in lernende Systeme übertragen, und die Fehler im System gibts jetzt auch schon. Oder wie kann man sich erklären das Baugenehmigungen mit ein bischen Vitamin-B doch einfacher sind als ohne?
 
KTelwood schrieb:
Es ist nun einmal Realität. Jeder der es sich leisten kann, fährt Auto. Autos sind "des Deutschen liebstes Kind". Und es gehört irgendwie zum Lebensstil so viel Ressourcen zu verschwenden. Man kauft lieber mehr als man braucht, und ist stolz drauf es sich Leisten zu können, als effektiv zu leben.

Auch wenn wieder "kindische Argumente" kommen werden versuche ich es nochmal.

Dieser Stand ist veraltet, für neue Generation dient ein Auto nicht mehr als Statussymbol dazu gibt es genung Studien die dies belegen. Für diese Generation ist ein Auto ein Transportmittel und keine Definition ihrerseits Selbstbewusstseins.

Die meisten Leute tragen auch ein Handy mit herum, mit dem sie nur Telefonieren, weil es durch die 40€ Flat erschwinglicher wurde.
Hochwichtige Manager und Politiker die 24/7 erreichbar sein mussten sind sie dadurch nicht geworden.

Manche Menschen haben Schichtdienste oder allgemeine Bereitschaft da ist es ganz praktisch in der Zeit erreichbar zu sein. Und für mich als selbständigen ist es Existenzbedrohend wenn ich nicht erreichbar bin.

Der Arbeitsmarkt drängt zur Automatisierung von Vorgängen. Man könnte beinahe jeden Verwaltungsjob durch Datenbanken und kluge Interfaces ersetzen. Alle Papier-Ausdrucke, Formulare, Anträge, Urkunden...alles auf Server legen, zugriff durch Perso.
Führerschein? Einfach im Perso freischalten. Genauso wie Bauanträge oder Antrag auf Kindergeld. Kein Papierkrieg mehr.
Vernetzt man eine Digitale Geburtsurkunde mit eingetragenen Eltern mit einem Perso bekommt man Automatsich Kindergeld.

Die Prüfpunkte für Verfahren sind so starr, das man sie auch in mehrere Funktionen pressen könnte.

OSM statt Katasteramt. Automatische Steuererbehung bei Finanztransaktionen, statt nachträglicher abrechnung.

Das gleiche Gilt für Versicherungen und Banken. Man braucht in zukunft weniger Personal. Die Qualifizierung lässt sich in lernende Systeme übertragen, und die Fehler im System gibts jetzt auch schon. Oder wie kann man sich erklären das Baugenehmigungen mit ein bischen Vitamin-B doch einfacher sind als ohne?

Ich wette das haben die Menschen zum Anfang der Industrialisierung gesagt..... Und bei der Einführung des Automobils und ja das haben sie auch Ende der 70iger als die ersten wirklichen Personalcomputer auf den Markt gekommen sind....

Gestern erst Wallstreet aus 1987 geschaut da wird genau das gleiche gesagt :)

Am Ende hat sich der Arbeitsmarkt immer angepasst wir werden sehen wie es sich entwickelt, aber so schlimm wie es die ewigen Pessimisten gesagt haben würde es nie.

Und was ist denn deine Lösung? Alles mit Raps anpflanzen alte Vorderlader Diesel einführen? Fakt ist egal ob Google, Apple oder andere re wird viel geforscht und gelernt sollen wir jetzt alles hin schmeißen weil es jetzt noch keine perfekte Lösung gibt? Manchmal muss man Dinge probieren auch am Kunden um Fortschritte zu machen.
 
Seiyaru2208 schrieb:
Und was ist denn deine Lösung? Alles mit Raps anpflanzen alte Vorderlader Diesel einführen? Fakt ist egal ob Google, Apple oder andere re wird viel geforscht und gelernt sollen wir jetzt alles hin schmeißen weil es jetzt noch keine perfekte Lösung gibt? Manchmal muss man Dinge probieren auch am Kunden um Fortschritte zu machen.

Danke für diesen Abschnitt! :)
Ich hätte es nicht besser (und vor allem nicht so kurz) sagen können.
 
Elektroautos und Elektrohybride gibts aber schon seit über 120 jahren, und zwar auch kommerzielle Wagen.

Beispiel
https://de.wikipedia.org/wiki/Lohner-Porsche

Sie haben sich nur nicht durchgesetzt. Und es gab weder ein Strom noch ein Tankstellennetz, und die Fahrleistungen der Elektro (und Dampf) Wagen waren den frühen Verbrennern überlegen, die handhabung sogar sicherer (früher brannten die Benzinwagen, mussten hand gekurbelt werden, hatten Töpfe die man vorher mit Sprit befüllen müsste.....handbediente Öl-Pumpten
 
Das stimmt, aber in der heutigen Zeit kommt einfach alles zusammen. Batterietechnologie ist sehr weit gereift, sodass ordentliche Reichweiten bei annehmbarem Gewicht möglich sind und es wird von vielen Ländern/Städten etc. gefördert des Umweltschutzes und der Luftverschmutzung wegen.
Keine Frage, bei den Batterien und der Ladeinfrastruktur muss sich noch was tun, aber die Lawine rollt schon. Da hilft auch keine Lobbyarbeit der Öl-Konzerne oder niedrige Ölpreise mehr.

2015 hätte ein katastrophales Jahr für E-Autos sein müssen aufgrund niedriger Ölpreise und der nächsten Generation E-Autos in den Startlöchern. Trotzdem sind die Verkaufszahlen sehr passabel gestiegen. In China -dem mit Abstand wichtigsten Markt- haben sich die Verkaufszahlen aufgrund der Unterstützung des Staates gar verdreifacht. Die meinen das also ernst.

Die Akkuhersteller (Panasonic, LG Chem, Samsung SDI, BYD usw) stampfen wie verrückt Batteriefabriken aus dem Boden. Bis 2020 haben wir Kapazitäten für mehrere Millionen E-Autos. Und das ist der aktuelle Stand, ist ja kein Problem parallel noch ein paar mehr Fabriken anzufangen.

Wer jetzt wirklich noch glaubt, das wird wieder nix, der hat den letzten Schuss nicht gehört.
 
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