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VikingGe
Gast
Wenn man den Kühler etwas freiruckelt und dreht, statt stur zu ziehen, bleibt auch die CPU im Sockel. Dass Pins mechanischer anfälliger sind als keine Pins, sollte aber klar sein.
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DocWindows schrieb:Wieso BGA? LGA wäre besser. Da kannst du beim Prozessoreinbau keine PINs verbiegen oder abbrechen. Passiert öfter als man denkt. Besonders bei notorischen Grobmotorikern.
Nicht ich schrieb:Ich habe in 16 Jahren noch keine PGA CPU der mind. 26 verbauten CPUs geschrottet, wenn konnte ich alle Pins wieder gerade biegen,
puri schrieb:Beim Einbau einer PGA-CPU habe ich immer Angst das Board durchzubrechen.
puri schrieb:Hat man mal Verbiegungen im PGA-Sockel, wirds sehr schwer das wieder hinzukriegen.
ruegen1 schrieb:Verdammt, erst 2017 ??
Wollte mal November meinen neuen AMD - 4K - BF5 - PC in Betrieb nehmen
Eher als die Kontaktflächen auf den LGA Mainboards...Siemens-Nixdorf schrieb:Tja, das kannst du in Zukunft vergessen. Der Sockel bleibt mit 40x40mm gleich groß - dadurch sind viel mehr Pins auf gleicher Fläche und dadurch deutlich fragiler - die kann man sicher nicht mehr "einfach grade biegen".
yummycandy schrieb:Leihst du mir deine Kristallkugel mal aus?
rg88 schrieb:What? Du musst natürlich erst mal die Verriegelung aufmachen und nicht die CPU in den Sockel pressen
Die CPU gleitet problemlos von alleine in den Sockel, da ist nichts mit drücken und da bricht auch kein Board durch
Wenn man dann die Verriegelung zudrückt - das macht mir immer Angst!
Wie willst du am PGA-Sockel was verbiegen?
puri schrieb:Ich finde LGA auch besser. Beim Einbau einer PGA-CPU habe ich immer Angst das Board durchzubrechen.
Mr.Smith84 schrieb:Oder einfach den guten Slot 1 bzw Slot A einführen. Da kann man nichts verbiegen