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Grundsätzlich waren das Menschen im direkten Umfeld, mit denen ich lange zutun hatte.
Da ich weder mit einer medizinischen noch psychologischen Ausbildung dienen kann, könnte man mutmaßen, dass es vielleicht doch an anderen Einflüssen gelegen hatte. Das wird nur dann langsam zur Schutzbehauptung.
Danke für die nochmalige Bestätigung das es Zeitverschwendung ist mit dir zu diskutieren.
Wann zeigst du uns eine Studie die aussagt das kiffen nicht gesundheitsschädlich ist, weder körperlich noch psychisch und egal wie viel/oft man konsumiert ?
DaDare schrieb:
Hast du dir das Dokument mal angesehen...? Mach das Mal.
Nein bloß nicht, das könnte @ZeT zeigen wie falsch er liegt.
Ich trinke/rauche selber gerne, ich gehöre aber nicht zu denen die es verharmlosen und ich habe verstanden das die Dosis das Gift macht.
Es ist ein großer Unterschied ob man täglich konsumiert oder sich am Freitag ein/zwei einschenkt/anzündet und das Wochenende begrüßt.
@ZeT
Der Link zur Studie ist immer noch da, du hast nur immer noch nicht rein gesehen weil du die Wahrheit nicht lesen/wahrhaben willst.
Wann zeigst du uns eine Studie die aussagt das kiffen nicht gesundheitsschädlich ist, weder körperlich noch psychisch und egal wie viel/oft man konsumiert ?
Das ist keine Studie sondern ein Link zu einer Seite die sich auf irgendwas bezieht die sich auf irgendwas bezieht.
Also poste mir einen Link der sich auf eine Studie bezieht.
Lächerlich ist halt, das ich selbst Metastudien kenne die eine mögliche Korrelation zwischen THC und Einfluss auf das Gehirn haben könnten.
Selbst das kannst du nicht vorweisen. Ergo hast du von nichts ne Ahnung, hast dich damit auch nicht auseinandergesetzt und am Ende pöbelst du nur ohne Sinn und Verstand rum.
Wann zeigst du uns eine Studie die aussagt das kiffen nicht gesundheitsschädlich ist, weder körperlich noch psychisch und egal wie viel/oft man konsumiert ?
Hier ein paar Zitate aus der Studie vom @Tomislav2007 mit meiner Einschätzung (ohne den Medizinpart). Wichtig zu wissen ist, dass das alles im ilegalen Umfeld stattgefunden hat mit den ganzen Gefahren von Streckstoffen, welche einen erheblichen Anteil haben dürfen die Zahlen steigen zu lassen bzw. der Konsum erst mit diesen Stoffen richtig gefährlich wird. Ferner sind die Therapiezahlen auch mit Vorsicht zu genießen, da auch Konsumenten eine Therapie antreten um Strafen zu reduzieren und eigentlich kein Problem mit dem Konsum haben. Auch ist nicht ganz klar ob Mischkonsum mit Tabak oder auch anderen Substanzen wie. z.B. Alkohol berücksichtigt wurde.
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"Im Gegensatz zu Opiaten und Alkohol
führt eine Überdosis Cannabis nicht zu Todesfällen."
"Studien schätzen, dass etwa 9 Prozent aller Cannabiskonsumen-
ten eine Abhängigkeit entwickeln. Die Rate steigt auf 17 Prozent,
wenn der Cannabiskonsum in der Adoleszenz beginnt und auf 25
bis 50 Prozent, wenn Cannabis täglich gebraucht wird. " Es ist eine Schätzung. 9% hört sich realistisch an bei regelmäßigen Konsumenten. Bei gelegentlichen dürfte das geringer sein. Generell sind die Gelegenheitskonsumenten die größere Gruppe als die "hardcore" Konsumenten.
"Häufigkeit des Konsums
und Co-Konsum mit Tabak." Verbrennung mit Tabak ist die mit Abstand schädlichste Konsumform.
"Bezüglich einer erhöhten Selbstmordrate
(Suizid) oder vermehrter Selbstmordgedanken zeigte sich aufgrund
einer heterogenen Studienlage kein eindeutiger Zusammenhang
mit Cannabiskonsum"
"in Europa ist die Zahl der Personen,
die erstmals eine Suchtbehandlung wegen cannabisbezogenen
Problemen beginnen, von 43.000 im Jahr 2006 auf 76.000 im Jahr
2015 angestiegen" Darunter sind auch die Konsumenten, die keine Probleme haben aber damit strafmildernde Umständen erhalten, wenn sie eine Therapie beginnen - das ist wichtig zu berücksichtigen. Das fehlt in der Studie.
"chronischer Cannabiskonsum das Risiko für
Atemwegserkrankungen" Geraucht mit Tabak. Oral oder Verdampfen und noch ohne Tabak senkt das Risiko für negative Auswirkungen erheblich.
"Eine Ausnahme ist Hoden-
krebs, der eher bei jüngeren Männern auftritt. Insbesondere für
Mischtumore des Hodens, sogenannte Nicht-Seminome, konnte
ein signifikanter Zusammenhang zum Cannabiskonsum gezeigt
werden." Hier wären weitere Studien wünschenswert, ob dem wirklich so ist und ob das auf Mischkonsum zurückzuführen ist oder nicht. Anderer Konsum von Substanzen mit berücksichtigt?
"Menschen, die häufig Cannabis konsumieren, brechen öfter die
Schule ab, besuchen seltener eine Universität und haben seltener
akademische Abschlüsse als ihre nicht konsumierenden Alters-
genossen. Der geringere Bildungserfolg zeigt sich vor allem, wenn
Jugendliche über Jahre hinweg viel Cannabis konsumieren und
schon vor dem 15. Lebensjahr damit begonnen haben." Was heißt häufiger konsumieren? Mit Mischkonsum oder ohne? Wlecher weitere Substanzen wurden noch konusmiert? Alkohol?
Schule häufiger abbrechen - auch hier ist dies zu quantifizieren.
"Synthetische Cannabinoide
Synthetische Cannabinoide zählen zu den neuen psychoaktiven
Stoffen und haben ähnliche psychotrope Effekte wie pflanzliches
Cannabis. Doch aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung ist
ihre Wirkung stärker und unvorhersehbar. Jugendliche und uner-
fahrene Konsumenten sind besonders häufig von einer Vergiftung
betroffen. Häufigste Symptome sind Herzrasen, Ruhelosigkeit
sowie Übelkeit und Erbrechen. In Einzelfällen kann es zu schweren
klinischen Symptomen wie Infarkt, Nierenversagen, epileptischer
Grand-Mal-Anfall und akuten Psychosen kommen. Daten aus der
Notfallmedizin und von Drogenbehörden zeigen, dass der Konsum
mit einem erhöhten Risiko für notärztliche Behandlungen verbun-
den ist. International wurden bislang 32 Todesfälle in Zusammen-
hang mit künstlichen Cannabinioiden registriert. Die Dunkelziffer
ist hoch." Das ist die größte Gefahr, neben anderen Streckstoffen
Und Alkohol kann genauso Psychosen verursachen, wie Vieles andere im Leben. Der geringe Prozentsatz, welcher eine genetische Disposition aufweist, sollte sehr aufpassen - egal bei welcher Substanz.