Hallo
ZeT schrieb:
Weil THC nicht gesundheitsschädlich für Erwachsene ist.
Das ist kompletter Unsinn, du scheinst die psychische Gesundheit auszuklammern.
Wie immer macht die Dosis das Gift, zuviel kann psychische Probleme verursachen.
Kiffen macht nicht körperlich abhängig aber kiffen kann psychisch abhängig machen, genau so wie Alkohol/Zigaretten/Zucker/etc.
Wer sich hin und wieder ein Bier und/oder einen Joint gönnt ist in der Regel nicht gefährdet, wer täglich trinkt und/oder kifft hat ein psychisches Problem.
ZeT schrieb:
Warum muss man das x tausendmal schreiben....
Etwas falsches wird nicht wahr nur weil man es oft wiederholt.
ZeT schrieb:
Dann nenn mir eine einzige wissenschaftliche Studie die die Gesundheitsschädlichkeit von THC belegt. Nur eine einzige.
https://www.bundesgesundheitsminist...erichte/Broschuere/BMG_CaPris_A5_Info_web.pdf
Zitat:
"Die aktuelle Forschung zeigt, dass ein regelmäßiger und häufiger Cannabiskonsum die Hirnleistung und insbesondere das Gedächtnis verschlechtern kann. Abhängig vom Konsumverhalten zeigen sich zum Teil erhebliche Beeinträchtigungen bei der Lern- und Erinnerungsleistung, aber auch negative Auswirkungen auf andere kognitive Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit, Problemlösen und Denkleistung. Auswirkungen auf die Intelligenz wurden nicht in allen Studien bestätigt."
Zitat:
"Die Studienlage zeigt: Cannabis ist ein Risikofaktor für psychische Erkrankungen. In der Regel sind immer mehrere Risikofaktoren an der Entstehung einer psychischen Störung beteiligt. Die Substanz Cannabis kann jedoch die Wahrscheinlichkeit erhöhen, an einer bestimmten psychischen Störung zu erkranken, besonders wenn sie über lange Zeiträume regelmäßig verwendet wird."
Zitat:
"Unter Cannabis treten häufiger zum ersten Mal manisch-depressive Symptome auf, wie sie bei bipolaren Störungen beobachtet werden. Das Risiko hierfür ist dreimal so hoch wie bei Nichtkonsumenten. Auch die Erst-Diagnose „bipolare Störung“ erhalten mehr Menschen, wenn sie Cannabis konsumieren, als wenn sie es nicht tun. Abhängig vom wöchentlichen oder nahezu täglichen Konsum steigt das Risiko dafür um den Faktor 1,4 bzw. 2,5. Cannabis erhöht das Risiko für Angststörungen und Depressionen. Je nach Intensität des Konsums erhöht sich das Risiko für Depressionen um den Faktor 1,3 bis 1,6, und zwar auch bei Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren. Bei Angststörungen sieht es ähnlich aus. Studien berichten von einer Risikoerhöhung um den Faktor 1,3 bzw. 1,7. Allerdings zeigt sich hier: Das Risiko für eine Angststörung verdoppelt sich auf den Faktor 3,2, wenn Jugendliche schon vor dem 16. Lebensjahr beginnen, dann jahrelang wöchentlich Cannabis konsumieren und eine Abhängigkeit vorliegt."
ZeT schrieb:
Ich will eine peer reviewte wissenschaftliche Studie sehen die besagt das THC gesundheitsschädlich ist. Alles andere ist völlig irrelevant.
Kann man das nicht, dann sollte man aufhören wilde Behauptungen zu verbreiten die nicht wissenschaftlich gedeckt sind.
Zeig du uns jetzt eine Studie die aussagt das kiffen nicht gesundheitsschädlich ist, weder körperlich noch psychisch und egal wie viel/oft man konsumiert.
Grüße Tomi