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100% ist die Abdeckung, nicht die Sicherheit. Kann sein, dass der Speicher gerade so am Limit ist, aber möglicherweise liegt der Fehler doch woanders.
Laut dump war es ein Fehler beim Speicherzugriff.
Oft wird dies durch durch schlechtes Übertakten oder fehlerhaften Treibern verursacht.
Leider ist der stack trace jetzt nicht allzu aufschlussreich. Entweder lässt du dein System mal ein paar Tage auf Standardeinstllungen laufen und beobachtest ob trotzdem noch Fehler auftauchen, oder du wartest auf den nächsten Absturzbericht.
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Ansonsten wirklich einmal über Nacht rödeln lassen, manchmal treten Fehler auch erst bei weit über 100% auf. In Foren werden oft 400 - 1000% empfohlen.
Ich habe den RAM nochmal mit memtest86 mehrere Stunden getestet und bekomme einen Haufen an Fehlern. ca. über 100.
Muss dann wohl den Arbeitsspeicher reklamieren. Hat da hier wer Erfahrungen mit Mindfactory?
Der Arbeitsspeicher wurde am 9.07 gekauft. OVP ist leider nicht mehr vorhanden.
Was meinst du mit deaktiviertem XMP? 2133 MHz oder händisch eingetragene 3200 MHz?
Falls Ersteres: Übertaktung geschuldet
Falls Letzteres: War der Screenshot jetzt davon oder mit XMP?
Also die subtimings werden kaum das Problem sein, die sind ziemlich entspannt für B-Die. SOC Spannung ist auch bereits sehr hoch.
Läuft der RAM noch mit 1.35 V? Dem kannst du locker 1.4 V geben.
Ansonsten brächten vielleicht die RTT Widerstände was (sieht zwar nicht allzu schlecht aus), Spannungen wie CLDO_VDDP oder VDDP (VTT DDR wird automatisch 1/2 DRAM V sein?), CADBUS Einstellungen (vielleicht ein Tick höher), aber das kostet Zeit, sehr viel Zeit.
Ansonsten Takt auf auf 3066 MHz oder 3133 MHz stellen und auf das Wunder-BIOS warten.
@SalzstangeR6S bin von deinen Vcores immer noch überrascht... warum >1,4V bei 3,7 GHz?
Auto OC Funktionen aktiviert? bzw. bei den V was umgestellt? 3,7 dürften 1,20 normal reichen (oder auch weniger)
Hab auch gelesen, dass anscheinden der RAM (auf XMP2) die Bluescreens erzeugt.
Neuestes BIOS bereits geflashed?
Ich betone nochmals das ich nichts verstellt habe außer den Performance Modus auf aus wie hier vorgeschlagen und nun wieder auf an.
Das Bios ist aktuell, auch auf den Screenshots ersichtlich. @slumpie DRAM Voltage auf 1.400 hat trotzdem Errors im Memtest86 erzeugt.
ok gut zu wissen.
Lade mir mal das AMD Ryzen Master Tool - dort siehst du unter "Current" nochmals deine GHz + VCores.
Vlt. hilft es ja, dort auf "Reset" zu stellen und er stellt die VCores wieder zurück. bei 1,4V gibt es halt unnötig viel Wärme und dann zusätzlich noch 1,35/1,36V bei 3200Mhz auf die RAMs - vlt liegt ja da noch der Fehler für die Bluescreens.
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Nach dem Neustart im Bios/MasterTool nochmals die VCores überprüfen - aber 1,424 ist einfach zuviel.
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So sieht das bei mir aus, er braucht im BIOS nur ca. 1,1 (das Foto war vom 22.06.)
Boost wird derzeit nicht benötigt. (bei mir)
Bietet, außer bei Benchmarktests, keinen Mehrwert, in Games merke ich keinen Unterschied, außer höheren Stromverbrauch bzw. höhere Temps.
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Auch wenn der Boost aktiv ist, läuft es nicht bei über 1,4V bei mir
Wie gesagt, falls du Lust hast, kannst du dich gerne in Übertakten von RAM einlesen und dich an die vorhin erwähnten Parameter wagen, aber das wird dich mehrere Tage kosten. Ich muss dich enttäuschen, aber das wäre zu viel um das alles mit dir durchzugehen.
Die schnelle Lösung wäre einfach den Takt zu senken, beispielsweise auf 3066 MHz (bei DRAM Frequency). Alternativ stellst du testweise die main timings mal auf 16-16-16-16-38, was aber wirklich sehr langsam wäre für B-Die.
Interessant wäre noch, was diese "Memory Try It" Funktion hervorbringen würde, erwarte aber keine stabile 3200 Mhz davon.
Die reset Funktion im Master Tool hat nur eine längere Stabiltät gebracht. Erster Fehler nach ca. 50 Minuten.
Ich mache jetzt mal den boost modus wieder aus