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News Radeon 6700: Abgespeckter Navi 22 mit 10 GB auf Modellen von Sapphire
- Ersteller MichaG
- Erstellt am
- Zur News: Radeon 6700: Abgespeckter Navi 22 mit 10 GB auf Modellen von Sapphire
Die Test sehen glaubwürdig aus. Natürlich kann sich CB eine Karte auch kaufen und selbst testen. Was wurde hier nicht alles gegen angeführt. Wird 500 irgendwas kosten usw. Nun gibt es die Karte ab 439€ und die Leistung scheint mehr als ok zu sein.
Habt ihr schon gesehen? Eine 10GB PowerColor Radeon RX 6700 Fighter Aktiv PCIe 4.0 x16 (Retail) für 409€ ist aufgetaucht! Da wollen jetzt auch andere mit der RX6700 Geld verdienen. Gut für uns Kunden. Die Karte wird immer interessanter.
Nur eine RX6650XT ist günstiger um 10€. Irgendwie komisch diese Preisgestaltung.
Nur eine RX6650XT ist günstiger um 10€. Irgendwie komisch diese Preisgestaltung.
Aktuell ist nur eine 6600XT günstiger wie eine RX6700 und das auch nur 28€.
Der Rest ist gleich teuer oder viel teurer wie eine RX6700. Ziemlich komisch.
Bei der 6650XT sind es gar nur 10€ günstiger. Kann das mal einer erklären?
Nach den ersten Test schlägt die RX6700 klar beide Karten und hat 2GB mehr Speicher.
Der Rest ist gleich teuer oder viel teurer wie eine RX6700. Ziemlich komisch.
Bei der 6650XT sind es gar nur 10€ günstiger. Kann das mal einer erklären?
Nach den ersten Test schlägt die RX6700 klar beide Karten und hat 2GB mehr Speicher.
Sykehouse
Commander
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- Aug. 2018
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- 2.924
Ich habe sie mir zum oben genannten Preis gezogen und bin bisher sehr zufrieden. Habe damit eine GTX 1070 ersetzt, die auf UWQHD doch öfters am Anschlag lief, obwohl ich keine AAA Games spiele.
Die Karte kommt schön schlicht daher und ist auch sehr kompakt, Verbrauch liegt bei Auslastung um 90% so bei ~150 W gemäss Riva Tuner und dabei ist sie aus der Geräuschkulisse meines Define R4 mit Gehäuselüfter auf 7 V und eines Fuma 2 auf einem Ryzen 5600X nicht wirklich rauszuhören, die Temperaturen bleiben dabei auch im Bereich von 70° C. An den Anschlag geprügelt habe ich sie bisher nicht, gehe aber nicht davon aus, dass da verbrauchs- oder geräuschmässig noch gross unliebsame Überraschungen lungern.
Die Karte kommt schön schlicht daher und ist auch sehr kompakt, Verbrauch liegt bei Auslastung um 90% so bei ~150 W gemäss Riva Tuner und dabei ist sie aus der Geräuschkulisse meines Define R4 mit Gehäuselüfter auf 7 V und eines Fuma 2 auf einem Ryzen 5600X nicht wirklich rauszuhören, die Temperaturen bleiben dabei auch im Bereich von 70° C. An den Anschlag geprügelt habe ich sie bisher nicht, gehe aber nicht davon aus, dass da verbrauchs- oder geräuschmässig noch gross unliebsame Überraschungen lungern.
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt die Sapphire 6700 und bin noch nicht ganz zufrieden. Im Gegensatz zur vorherigen Karte (RX 480) kann ich im Adrenalin nicht die Spannung der P-States anpassen. Zudem lassen sich die Lüfter nur auf 20% (1000 Umdrehungen) runterregeln und das ist noch recht laut.
Danke für das Feedback. Welche von beiden hast du dir gekauft?Sykehouse schrieb:Ich habe sie mir zum oben genannten Preis gezogen und bin bisher sehr zufrieden. Habe damit eine GTX 1070 ersetzt, die auf UWQHD doch öfters am Anschlag lief, obwohl ich keine AAA Games spiele.
Die Karte kommt schön schlicht daher und ist auch sehr kompakt, Verbrauch liegt bei Auslastung um 90% so bei ~150 W gemäss Riva Tuner und dabei ist sie aus der Geräuschkulisse meines Define R4 mit Gehäuselüfter auf 7 V und eines Fuma 2 auf einem Ryzen 5600X nicht wirklich rauszuhören, die Temperaturen bleiben dabei auch im Bereich von 70° C. An den Anschlag geprügelt habe ich sie bisher nicht, gehe aber nicht davon aus, dass da verbrauchs- oder geräuschmässig noch gross unliebsame Überraschungen lungern.
Ist das bei beiden ein Treiber Problem?Raybeez schrieb:Ich habe jetzt die Sapphire 6700 und bin noch nicht ganz zufrieden. Im Gegensatz zur vorherigen Karte (RX 480) kann ich im Adrenalin nicht die Spannung der P-States anpassen. Zudem lassen sich die Lüfter nur auf 20% (1000 Umdrehungen) runterregeln und das ist noch recht laut.
PS: die 6600XT ist ganze 4 Euro teurer in der günstigten Variante als die 405€ teure 6700. Das zieht sich ja nun schon Wochen so. Was passiert hier?
Sykehouse
Commander
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Die "normale" Sapphire, die ich weiter oben verlinkt habe.Sam Miles schrieb:Welche von beiden hast du dir gekauft?
Gibt jetzt sogar eine dritte Karte. Eine zweite Karte von Sapphire.
PhenomIIenal
Lieutenant
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Heute kam ein Test der Sapphire RX 6700 (10 GB) von PCGH. Durchaus interessante Karte.
https://www.pcgameshardware.de/Graf.../Radeon-RX-6700-10GB-Test-Benchmarks-1406485/
https://www.pcgameshardware.de/Graf.../Radeon-RX-6700-10GB-Test-Benchmarks-1406485/
Danke, ganz super.
Die Radeon RX 6700 basiert nicht auf dem kleinen Navi-23-Chip der RX 66x0 (XT), sondern auf dem Motor der Radeon RX 6700 XT: Navi 22. Beim Non-XT-Modell wurde ein leichter Beschnitt vorgenommen, anstelle von 2.560 sind noch 2.304 FP32-ALUs aktiv, sodass die Leistung bei gleichem Takt um zehn Prozent sinkt. Etwas härter trifft es das Speicher-Subsystem: RAM-Interface, Level-3-Cache, Kapazität und Transferrate wurden um 16,7 Prozent gestutzt. Somit ist die Radeon RX 6700 die einzige Grafikkarte mit 160 Bit, 10 GiByte GDDR6-RAM sowie 80 MiB Level-3-Zwischenspeicher ("Infinity Cache"). Beschnitt hin oder her, Navi 22 in der XL-Konfektion ist deutlich potenter als Navi 23 KXT, welcher auf der Radeon RX 6650 XT zum Einsatz kommt. Dieses Modell ist auf 8 GiByte Speicherkapazität beschränkt, bietet nur 32 MiB Infinity Cache und außerdem nur acht PCI-Express-Lanes gemäß 4.0er-Standard. Mit anderen Worten: Alle Flaschenhälse einer RX 66x0 (XT) existieren bei der RX 6700 nicht, was die Karte attraktiver als diverse 8-GiByte-Modelle macht.
Quelle: pcgameshardware.de
Alleine das reicht ja schon.
Stattdessen erbte die RX 6650 XT alle Eigenheiten der 6600 XT, darunter die auf acht PCI-Express-Lanes gestutzte Anbindung sowie die ausreichende, aber nicht sorgenfrei nutzbare Speicherkapazität von 8 GiByte. Die Radeon RX 6700 beseitigt die Probleme im Grenzbereich: Dank 10 GiByte Speicher und 80 MiByte Infinity Cache hat diese Radeon-Grafikkarte einen deutlich längeren Atem, welcher vor allem in der WQHD-Auflösung und beim Einsatz von Raytracing durchschlägt. Mit einem durchschnittlichen Leistungsplus von acht Prozent gegenüber der RX 6650 XT beim Rasterizing und 18 Prozent beim Raytracing setzt die RX 6700 zwar keine Maßstäbe, erweist sich jedoch als potenter Spielpartner mit einer gewissen Zukunftsfähigkeit. Auch die Leistungsaufnahme von höchstens 190 Watt ist lobenswert und in dieser Gewichtsklasse überdurchschnittlich effizient.
Quelle: pcgameshardware.de
Alleine das nicht mehr Ruckeln durch Nachladen des Speichers ist schon ein Plus.
Die Radeon RX 6700 basiert nicht auf dem kleinen Navi-23-Chip der RX 66x0 (XT), sondern auf dem Motor der Radeon RX 6700 XT: Navi 22. Beim Non-XT-Modell wurde ein leichter Beschnitt vorgenommen, anstelle von 2.560 sind noch 2.304 FP32-ALUs aktiv, sodass die Leistung bei gleichem Takt um zehn Prozent sinkt. Etwas härter trifft es das Speicher-Subsystem: RAM-Interface, Level-3-Cache, Kapazität und Transferrate wurden um 16,7 Prozent gestutzt. Somit ist die Radeon RX 6700 die einzige Grafikkarte mit 160 Bit, 10 GiByte GDDR6-RAM sowie 80 MiB Level-3-Zwischenspeicher ("Infinity Cache"). Beschnitt hin oder her, Navi 22 in der XL-Konfektion ist deutlich potenter als Navi 23 KXT, welcher auf der Radeon RX 6650 XT zum Einsatz kommt. Dieses Modell ist auf 8 GiByte Speicherkapazität beschränkt, bietet nur 32 MiB Infinity Cache und außerdem nur acht PCI-Express-Lanes gemäß 4.0er-Standard. Mit anderen Worten: Alle Flaschenhälse einer RX 66x0 (XT) existieren bei der RX 6700 nicht, was die Karte attraktiver als diverse 8-GiByte-Modelle macht.
Quelle: pcgameshardware.de
Alleine das reicht ja schon.
Stattdessen erbte die RX 6650 XT alle Eigenheiten der 6600 XT, darunter die auf acht PCI-Express-Lanes gestutzte Anbindung sowie die ausreichende, aber nicht sorgenfrei nutzbare Speicherkapazität von 8 GiByte. Die Radeon RX 6700 beseitigt die Probleme im Grenzbereich: Dank 10 GiByte Speicher und 80 MiByte Infinity Cache hat diese Radeon-Grafikkarte einen deutlich längeren Atem, welcher vor allem in der WQHD-Auflösung und beim Einsatz von Raytracing durchschlägt. Mit einem durchschnittlichen Leistungsplus von acht Prozent gegenüber der RX 6650 XT beim Rasterizing und 18 Prozent beim Raytracing setzt die RX 6700 zwar keine Maßstäbe, erweist sich jedoch als potenter Spielpartner mit einer gewissen Zukunftsfähigkeit. Auch die Leistungsaufnahme von höchstens 190 Watt ist lobenswert und in dieser Gewichtsklasse überdurchschnittlich effizient.
Quelle: pcgameshardware.de
Alleine das nicht mehr Ruckeln durch Nachladen des Speichers ist schon ein Plus.
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