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NewsRadeon Adrenalin: Grafiktreiber übertaktet AMD Ryzen ungefragt über das BIOS
Der Grafiktreiber AMD Radeon Adrenalin verändert diverse BIOS-Werte ungefragt und übertaktet damit Ryzen-Prozessoren, nachdem OC-Profile für die Grafikkarte geladen wurden. Der Treiber überschreibt dabei die zuvor vom Anwender im UEFI definierten Einstellungen ohne jeden Hinweis.
Hab ich das richtig verstanden, das dies nur geschieht wenn man ein OC Profil lädt, oder passiert das automatisch wenn man den Treiber installiert hat?
Ich wundere mich immer warum mein Ryzen 5900X so ewig braucht bis er im idel wieder bei 30°C ist.
Ich nutze den 22.2.3-Treiber mit händischen Settings im Zusammenspiel mit einem 5900X sowie einer 6800 XT und konnte bisher kein auffälliges Verhalten feststellen. Allerdings werde ich einmal ins UEFI schauen und bei ungewollten Veränderungen Feedback geben.
Da sieht man mal was für ein Schwachsinn das ist wenn eine Anwendung Werte im UEFI setzten darf, das hätte es beim alten BIOS nicht gegeben.
Das UEFI sollte aus dem OS heraus nicht veränderbar sein, war schon beim Erscheinen von EFI ein heiß diskutiertes Thema. Wenn Bequemlichkeit über Vernunft siegt.
Ich stelle mir gerade die Frage, wie das passieren kann.
Der Grafiktreiber muss ja hierfür extra eine Schnittstelle Richtung UEFI implementieren.
Klar, der AMD Chipsatztreiber wird das tendenziell können, aber was hat sowas überhaupt im Grafiktreiber verloren?
Also das finde ich echt nicht in Ordnung.
Das sollte verboten werden. Was haben die in meinem Bios verloren ??
Manche Leute brauchen ewig um die beste Performance rauszukitzeln, und dann kommt so ein Popeliger Treiber und wurschtelt da ungefragt drin rum ??
Ganz klares NO GO !!!!!
AMD und alle anderen: Finger weg von meinen Einstellungen.
Theoretisch ja, in der Praxis kann das natürlich nie einer nachweisen. Ich finde am schlimmsten das Viren dann scheinbar die Hardware gefährden können, aus dem Win heraus sollte das eigentlich nicht erlaubt sein Taktraten oder auch Spannungskurven zu verändern.
Ich nutze den 22.2.3-Treiber mit händischen Settings im Zusammenspiel mit einem 5900X sowie einer 6800 XT und konnte bisher kein auffälliges Verhalten feststellen. Allerdings werde ich einmal ins UEFI schauen und bei ungewollten Veränderungen Feedback geben.
Das habe ich schon gemacht nachdem ich Davon gelesen habe und habe keine Veränderungen im Bios festgestellt,also muss dass wenn auf Softwareebene nachdem Windows geladen hat geschehen.
Hm. Seit ca. einer Woche stürzt die UE4 gern mal ab. Vorher lief es stabil. Kann aber auch einfach nur am neuen Grafiktreiber liegen. Vielleicht hängt das aber auch zusammen.
Der Grafiktreiber muss ja hierfür extra eine Schnittstelle Richtung UEFI implementieren.
Klar, der AMD Chipsatztreiber wird das tendenziell können, aber was hat sowas überhaupt im Grafiktreiber verloren?
Kann wohl irgendwo nachvollziehen woher der Fehler kommt (integrierter Ryzen Master), aber das sollte man doch merken bevor man sich ne WHQL Zertifizierung von MS für den Treiber zieht... oder sieht das wer anders?
Ich konnte mit R5 2600 + Vega Frontier das Problem gottseidank noch nicht finden und habe es zurzeit auch nur in Kombination mit RDNA lesen können.
Ich hab den Treiber getestet und wunderte mich schon warum mein 5600x beim Spielen 65-70°C erreichte, wo er vorher bei max. 50-55°C war. Jetzt weiß ich woher das kommt, BIOS setze ich auch gleich mal zurück und setze wieder per Hand die Lüfterkurve ein.
Bleibe ich also weiterhin bei 20.4.2 - läuft komischerweise mit meiner Grafikkarte (Sapphire RX 5700 Pulse) komischerweise immer noch am besten.