@ gruffi
Bei der HD4k ist es Fakt, alleine schon daher belegt, dass "früher" exe-Umbennung eine deutlich höhere Last erzeugte im Furmark. Das kannst du nicht abstreiten.
So, und jetzt - ich wiederhole mich - kommen wir zur HD5k: Bei dieser ist es nicht bewiesen, die eine Quelle spricht von keiner Drosselung, die andere spricht von einer Drosselung auf Grund von Indizien.
Da die Drosselung eigentlich unnötig ist bei der neuen Serie, möchte ich wissen, ob hier die Hardware - schon wieder - nicht für Vollast ausgelegt ist, oder ob sich das geändert hat.
Bei doppelter Präzision wird nur 1/5 der theoretischen FLOP/s ausgenutzt, aber wenn einfache Genauigkeit verlangt ist, kommen wir zur maximalen Auslastung.
Was ist, wenn ich 4 X2 auf nem 790FX stecke, um diese 8GPUs unter extremsten Bedingungen an einem Problem mit einfacher Genauigkeit rechnen lassen will, sei es zum Passwort-Knacken um die Verschlüsselungssoftware/Sicherheit des PW zu prüfen?
Muss ich dann auf eine GTX295 zurückgreifen, die theoretisch weniger leistet, aber dafür überlebt und ohne Drosselung am Ende mehr leistet?
Prime ist ein theoretisches Teil, was den Prozessor auslasten soll, CoreDamage ist von theoretischer Natur. Diese theoretischen Programme werden zur Bestimmung der maximalen Leistungsaufnahme von Prozessoren bestimmt, aber komischerweise meckert da keiner, dass es nicht praxisbezogen sei. Warum nicht? Dabei sind die Grakas doch viel leichter durch ihre massive parallele Architektur doch viel leichter Auszulasten als ein Prozessor, der quasi das Mädchen für alles ist im Gegensatz zur Graka?