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News Rape Day: Valve lässt geschmackloses Spiel auf Steam

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Mal unabhängig von dem Spiel selbst, es ist mal wieder amüsant die gesellschaftlichen Unterschiede verschiedener Regionen der Welt zu sehen. Hier wird über die Moral von Vergewaltigungsspielen diskutiert und ob Mord nun schlimmer ist oder nicht ... der Japaner geht in den nächsten Shop um die Ecke und greift sich einen beliebigen Titel aus dem Regal mit viel Auswahl. Dort sind Filme, Serien und natürlich auch Games mit der Thematik der absolute Alltag.

Nicht das es besser oder schlechter wäre ... der Vergleich ist einfach interessant.

Ansonsten sehe ich es wahrscheinlich wie die meisten Anderen. Zwiegespalten!
Auf der einen Seite ist es kein Thema für mich. Ich brauch Vergewaltigung in keinem Medium, und doch zeugt es nur von dem Fanatismus an Realismus in Spielen. Ist Vergewaltigung oder Mord gut? Nein. Ist es realistisch? Leider ja. Wobei wir keinesfalls vergessen sollten was wir fast alle viele Jahre lang gepredigt haben als Gamer:
Spiele können realistisch sein, sind aber keine Realität! Entgegen vieler Behauptungen können wir eben doch unterscheiden was Simulation und was Realität ist.

Ein Verbot von Spielen mit der Thematik Vergewaltigung zu fordern widerspricht genau dem für was in den ganzen Debatten über "Killerspiele" gekämpft wurde. Seien wir ehrlich, natürlich hat jeder selbst seine eigene Doppelmoral. Das kann man kritisieren, aber nicht wirklich übel nehmen wenn man sich mal vergleicht. Jeder hat mal wieder die korrekte Meinung :D Business as usual.

Ich töte "Menschen" in Spielen. Es macht mir Spaß. Ich mag es wenn meine Gegner explodieren.
Habe ich das Bedürfnis jemanden in der Realität umzubringen? Nein. Würde es mir Spaß machen? Kann es mir nicht vorstellen. Sehe ich gerne Leichen und Eingeweide in der Realität? F**K NEIN Oo
Gilt das für andere Menschen die Spiele mit Vergewaltigungs-Thematik spielen? Die Frage fass ich nicht an, aber ihr versteht worauf ich hinaus will :D

Jeder hat seinen Fetisch und jeder hat ein gewisses Unverständnis anderen gegenüber. Fuß-Fetisch? Kann und werde ich nie verstehen. Millionen Andere fahren voll drauf ab. Cool, thumbs up :D

Dieses Spiel ist eine Fantasie von anderen Menschen. Sie ist rein virtuell. Niemand wird verletzt, niemand wird geschadet. Sie spiegelt nicht unbedingt die realen Wünsche wieder. Genausowenig wie ein Mord in GTA oder stundenlanges Heuballen stapeln im Landwirtschaftssimulator.
Ist es geschmacklos Opfern gegenüber denen diese Gewalt in der Realität angetan wurde? Eindeutig! Aber die Welt ist voll Dingen die uns an die verschiedensten Traumas erinnern oder auch einfach nur anwidern. Zumindest im Falle von Spielen lässt sich der Kontakt damit jedoch eindeutig vermeiden, vom gelegentlichen Lesen des Titels in News vielleicht mal abgesehen. Es gefällt dir nich? Gucks dir halt nich an!
Solange keinem Dritten geschadet wird sehe ich kein Problem. Jemand will sich auf nen erotisch geformtes Stück Alufolie die Palme wedeln? Von mir aus auch das. Hab Spaß mein Freund! :D

Nur meine kleine Meinung :)
 
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Aphelon schrieb:
Du hast die klare differenzierung nicht verstanden. Das Argument bei Shootern ist, dass die Gewalt i.O. ist, weil es in dem Spiel wie Battlefield um Teamplay, u.Ä. geht. Im Umkehrschluss würde das bedeuten, ein Spiel, dass keinen positiven Aspekt, wie z.B. Teamplay, Taktik, etc. hat, wäre nicht okay. Dann legitimierst du aber theoretisch ein Spiel bei dem es okay ist jmd. zu vergewaltigen, solange dabei Teamplay gefördert wird. Denk mal drüber nach...
Ich denke gerade eher darüber nach, wie man so viel durcheinander bringen kann. Im Teamplay mache ich keine Stimmung gegen ein ganzes Geschlecht (Hälfte der Weltbevölkerung). Solche Umkehrschlüsse sollte man sich besser sparen.
 
Acrylium schrieb:
Eine Vergewaltigung hingegen kann niemals durch nichts rechtfertigt werden.
Ich verstehe schon die Logik, aber tue bitte nicht so, als wären alle Shooter nur der Schutz der zivilen Bevölkerung. Das machen mir diese Spiele in der Regel eher selten deutlich. Was wäre denn mit dem Einbruchssimulator. Da wird ja auch klar eine (zugegeben natürlich deutlich weniger Schlimme) Straftat nachgespielt. Aber auch bei diversen Shootern wäre ich hier draußen.
 
Zumindest brauch ich mir heute keinen Film mehr ansehen.
Was hier geboten wird ist bereits ganz großes Kino.
Fehlt nur noch das Popcorn.

Allein schon zu sehen welch tiefen Abgründe sich bei einigen hier auftun und sich gegenseitig mit Dreck beworfen wird. Herrlich.

Spannung, Action, was zum lachen... alles dabei. Fehlt nur noch das Happy-End.
 
Hd5m schrieb:
Eh klar, nichts anderes erwartet.

Heucheln kann man, aber das war es dann auch schon mit der Argumentation.


Achso noch ein Seitenhieb die Kinder die im Kongo versklavt und vergewaltigt werden und das nur für die Rohmaterialien deiner Elektronik 😉
Immerhin habe ich argumentiert und nicht mit Fehlschlüssen um mich geworfen, wie Du.
Und am Ende glänzt Du auch noch mit Whataboutism. War ja zu erwarten.
 
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Wieviel muss eine moderne Zivilisation aushalten? Wo fängt Toleranz an und wo endet sie?
Solche Abscheulichkeiten sind u.a. Auslöser für kritische Reaktionen in Richtung "Unehrenhaft" und "Degeneriert". Meiner Meinung nach zurecht, denn jeder Form von Wert und Tugend werden durch solche stumpfen Gewalt-Inkarnationen die Basis entzogen. Kurioserweise werden sie dadurch aber gleichzeitig auch wieder bestärkt - die Fronten verhärten sich. Ist das noch Kunst oder kann das weg? Gibt es noch irgendetwas, das uns heilig ist? Oder wird jetzt nach allen regeln der Kunst auf alles geschissen, nur damit man Kapital draus schlagen kann?

Besteht nicht große Gefahr darin, wenn Menschen in einer masturbatorischen Art ihren Fetischen exzessartig fröhnen und dabei stets ihren eigenen Willen brechen oder den Charakter korrumpieren, weil sie der Gier und Neugier nicht widerstehen können? Das wird in Zukunft mit VR auch nicht besser, dank Voll-Immersion eher noch schlimmer.

Um in die kreisende Diskussion einzugreifen: In gewisser Weise sind wir durch Gewalt in Spiel und Film bereits verwaschen, das ist (leider) korrekt und rührt auch aus der Menschheitsgeschichte her (Gladiatorenkämpfe etc). Muss deswegen jedoch automatisch diese Verwaschung auch in einer sexualisierten Perversion geschehen? Oder wäre es vielleicht "besser", Gewalt generell nicht zu glorifizieren?
 
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Sieht spaßig aus. Sind Konsolenports und Mehrspielermodi geplant? Eventuell sogar ein Battle Royale Modus?
 
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Hutzelbart schrieb:
Immerhin habe ich argumentiert und nicht mit Fehlschlüssen um mich geworfen, wie Du.
Und am Ende glänzt Du auch noch mit Whataboutism. War ja zu erwarten.
Das hat nichts mit whatabout zu tun,
Ich bin mir darüber im Klaren und mir ist es egal, weil unsere kapitalistische welt nunmal so funktioniert.

Du spielst hingegen den Moralapostel, bei rape day.
Spielst jedoch im gleichen zug shooter und besitzt Elektronik die von ausgebeuteten Kindern kommt.


Also pack deine Moral sonst wo hin.
 
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Lol, ich würde nie auf die Idee kommen da Beschwerde einzulegen. Ist doch völlig egal ob sowas auf Steam verkauft wird. Da gibts in Sachen Politik viel mehr Dinge wo Handlungsbedarf ansteht.
 
Ich muss sagen rein sachlich weiß ich nicht warum Mord nun moralisch besser sein soll als Vergewaltigung - die Gesetzeslage ist da ja ziemlich eindeutig welches nun das schlimmere Verbrechen ist.
In Film und Spiel ist Mord allerdings gesellschaftlich akzeptiert während Vergewaltigung doch eher ein Tabu ist - pixel mit der Kettensäge zerfleddern ist halt nur Spaß aber pixel vergewaltigen ist verwerflich.
 
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b0ne schrieb:
Ich hätte ohne diesen Artikel wohl nie von diesem Spiel erfahren.
@CB euch ist schon klar das ihr dem Spiel hier eine Plattform bietet und seine Reichweite erhöht? Sind euch diese paar Klicks das wirklich Wert?

Deplatforming ist Murks. Die Ablehnung oder das Nichtkaufen von etwas sollte nicht von seiner Unbekanntheit abhängen, sondern von einer willentlich getroffenen Entscheidung dagegen.

Acrylium schrieb:
Es ist kein Mord wenn ich z.B. einen Soldaten spiele, der feindliche Soldaten erschießt

Siehst du, wie einfach man es Menschen machen kann, das Töten eines anderen Menschen zu akzeptieren, solange man dem Umstand eine sauber klingende Bezeichnung gibt? „Kollateralschaden“ und „Präzisionsschlag“ lassen grüßen – es sind Umschreibungen für das Töten von Menschen. http://www.baer-linguistik.de/beitraege/jdw/euphemismus.htm

Mord ist Mord.

„Als der Krieg aus war, kam der Soldat nach Hause. Aber er hatte kein Brot. Da sah er einen, der hatte Brot. Den schlug er tot.
Du darfst doch keinen totschlagen, sagte der Richter.
Warum nicht, fragte der Soldat.“
 
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Hd5m schrieb:
Das hat nichts mit whatabout zu tun,
Ich bin mir darüber im Klaren und mir ist es egal, weil unsere kapitalistische welt nunmal so funktioniert.

Du spielst hingegen den Moralapostel, bei rape day.
Spielst jedoch im gleichen zug shooter und besitzt Elektronik die von ausgebeuteten Kindern kommen.

Klar ist das Whataboutism (google mal lieber schnell). Mit dem von mir fett markierten Satz hast Du es schon wieder getan.
Du widersprichst Dir selbst und drehst dich im Kreis. Lass es einfach.
Ich gehe auf deine sinnlosen Kommentare nicht mehr ein.
 
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Könnten wir mal bitte von dem 90er-Jahre-Argument der "Pixel" wegkommen? Im Jahre 2019 sieht da nichts mehr nach Pixeln aus, mittlerweile haben wir eine sehr realistische Darstellung. Wenn ich mir den Screenshot der News hier ansehe, ist die Darstellung sogar realistisch genug um die Angst des Opfers in deren Gesicht zu zeigen. Bei mir triggert das höchstens den Drang einschreiten und helfen zu wollen. Wer dabei das Empfinden von Spaß und Freunde hat, der sollte sich wirklich mal Gedanken machen ob alles in Ordnung mit ihm ist.
 
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Acrylium schrieb:
Man kann also durchaus Shooter spielen und mögen, aber dieses Machwerk hier entschieden ablehnen und ist damit noch lange kein Heuchler oder Anhänger einer wie auch immer gearteten Doppelmoral. Und schon gar nicht ist man damit automatisch Befürworter von Zensur.

Da bin ich absolut deiner Meinung. Es gibt hier nicht nur Schwarz und Weiß, es gibt durchaus auch einiges im Detail zu differenzieren.

Was mich hier derb ankotzt sind die Kommentare von einigen, absolut abartig, noch viel schlimmer als dieses lächerliche sau dumme Spiel.
Einige verwechseln hier offenbar Doppelmoral und Whataboutism.
Schlimm das CB dem Dreck hier eine Plattform bietet, noch schlimmer das ein Mod nicht mal ordentlich durchgreift hier.

Allein das hier: "Eine Szene, in der ein Baby getötet werden konnte, wurde schnell entfernt...", gehts eigentlich noch ?! Wie krank muss man sein sowas überhaupt in ein Spiel einbauen zu wollen. IMHO gehören die Entwickler in psychatrische Behandlung.
 
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Hutzelbart schrieb:
Im Teamplay mache ich keine Stimmung gegen ein ganzes Geschlecht (Hälfte der Weltbevölkerung). Solche Umkehrschlüsse sollte man sich besser sparen.
Ich erinnere mich da mal an dieses umstrittene Level aus Modern Warfare 2 zurück. Da ging es auch weder um Teamplay (war ja im Singleplayer), noch Taktik, noch sonst was. Aber selbst, wenn es im Teamplay zu spielen gewesen wäre, hätte ich das nicht als korrekt empfunden.

Ein anderes Beispiel. In GTA spielt man quasi immer den Kriminellen und da hat es mal ebenso überhaupt nichts mit Teamplay o.Ä. zu tun. Wo zieht man denn die Grenze für eine Straftat, die nicht nachgespielt werden darf. Mord ist okay, weil das auch zum Schutz der Bevölkerung geht? - meinetwegen - aber was ist, wenn das in einem Spiel wie GTA nicht der Fall ist? Sollte ich dass dann nicht verurteilen? Nur bei Vergewaltigungen?
 
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Ich bin dagegen es zu sperren. Ich finde den Kram abartig und widerlich, aber solange das ganze fiktiv bleibt und niemanden "verletzt" wird... sollen sie es doch anbieten. Die gleiche Debatte gibts doch seit Jahrzehnten bzgl. Shootern. Und auch da ist es quasi erwiesen, dass niemand mit einer Knarre losrennt und Leute erschießt, weil es ihm nicht mehr reichen würde, das am PC zu tun.

Ich halte es da wie auch beim Thema der Politik und Parteien. Ich bin dagegen Parteien zu verbieten auf Grund ihrer Ablehnung bspw. der Demokratie oder dem Gedankengut das sie vertreten. Wo kommen wir denn da hin in unserem Demokratieverständnis wenn wir offenbar bezweifeln dass die Demokratie das aushalten könnte.
Und wenn sie es nicht aushalten könnte, darf man infrage stellen ob sie die richtige Form ist, bzw. die gewünschte Staatsform.

Ist irgendwo auch nix anderes als die Debatte um Hakenkreuze in Spielen in Deutschland. Die einen finden es Widerlich solche Symbole abzubilden, andere finden es OK und ich sage mir, es bringt nichts nen Vorhang vor Dinge zu schieben die einem nicht passen, und dann zu denken dass sie nicht mehr da sind.

Läuft die Welt halbwegs in Ordnung, wird der Entwickler von dem Schund finanziell Schiffsbruch erleiden und das Problem regelt sich von selbst. Passiert das nicht, scheint der Markt dafür da zu sein, was wesentlich bedenklicher ist, als das Spiel an sich.
 
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Acrylium schrieb:
Es kann aber niemals eine "legitime Vergewaltigung" geben.

So bitter und widerwärtig es sich anhört: Die Vergewaltigung von Frauen ist für eine Besatzermacht seit jeher ein probates Mittel der Kriegsführung, um den Gegner zu demoralisieren und zur Kapitulation zu zwingen. Wenn du dir jetzt ein historisches Spiel - in der Antike etwa - vorstellst, bei der dir die entsprechende Aufgabe zugewiesen wird, ist die Vergewaltigung ein Mittel, um den Krieg möglichst schnell zu beenden. So einfach ist die Unterscheidung zwischen Mord/Tötung und Vergewaltigung nicht.
 
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Vergewaltigung ist tatsächlich nochmal ein neues Level. Ich kenne eine Frau, welche vergewaltigt wurde und sie meinte, dass sie lieber umgebracht worden wäre..
Andererseits ist es tatsächlich starke Doppelmoral Töten als normal zu empfinden. Immerhin verstehe ich so Mal die Gegenseite bei der "Killerspiel" Debatte.
 
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Manhunt 2 wurde in vielen Ländern verboten und schlußendlich vom Markt genommen.
Verbote gab es weil:
1. Virtuelle Gewalt gegen Menschen
2. Fehlende moralische Rechtfertigung für das Töten von Menschen
3. Fehlende ironische Brechung
Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/spie...ber-die-grenze-des-vertretbaren-a-489788.html

Zu Soldaten...jeder Soldat steht auf der "guten" Seite..die anderen sind immer die "bösen" - schließlich gibts ja für jedes Land nen Grund dass es kämpft.

Ist vielleicht im ansehen tatsächlich etwas anderes da Soldat nunmal ein normaler Beruf ist.
Und auch familienväter in de Krieg ziehen, Ihren Job machen und dann wieder heim kommen.

§ 211
Mord


(1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
(2) Mörder ist, wer
-aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
-heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder
-um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,

einen Menschen tötet.
 
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