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NewsRaspberry Pi 4: Kleinst-PC wird „vollständiger Schreibtischcomputer“
Was redest du bitte? Was interessieren mit irgendwelche Code-Script-Projekte von irgendwelchen Pseudo Programmierern? Es läuft Linux drauf, was will man mehr.
Das mag dein Fokus sein. Abgesehen davon, dass dein Post sich ziemlich hochnäsig liest, benutzen viele die Pis gerade, um per GPIO "zu pseudo prgrammieren"
Wenn ich mich richtig erinnere, wird höher als 1080p nur noch ausschließlich dann gestreamt, wenn sich das Endgerät ggü dem Netflix Server mittels validierter Chiffre identifiziert. Das Gerät muss dabei (davor) sicherstellen, dass kein Gerät zwischen Ein und Ausgabeeinheit geklinked ist.
Was genau möchtest du denn damit machen? Willst du einfach möglichst günstige Hardware für Lunix? Sind der Zero, 1 und 2 zu schwach für deine elitären Expertenprogrammiererprojekte?
Wie man einen größeren Kühlkörper optimal mit Wärmeleitpaste montieren kann, ist bei dem Teil aber schon eine Herausforderung.
Ich hätte die Idee, isolierten Massivdraht an zwei Stellen um den Pi zu wickeln und dann fest zu ziehen und verdrillen, und im Draht mittig neben dem SOC zuvor eine Öse (in leicht gespanntem Draht einen Nagel rein drehen und mit 1x Umdrehung verdrillen, dann Nagel herausziehen) zu wickeln, um darauf einen Kühlkörper zB. mit einem abgelängten Nagel über dem SOC aufzuspannen. Man kann um den Anpressdruck zu erhöhen mittig am Kühlkörper unter dem Nagel einen kleinen (Holz)Block einlegen.
Schwarz ist der Nagel, Braun der Block zur Spannung, Orange der Kühlkörperumriss.
NE, genau anders rum. Die Zielgruppe für Pi war immer schon Schüler/Studenten mit wenig Geld im Beutel um sie an Programmier Projekte ranzuführen. Thema $30 Pc.
So gut die Anschlüsse an der einen, so schlecht sind sie an der anderen. Micro HDMI und USB-C widersprechen für mich deutlich dem Anspruch eines günstigen Einstiegs ins Programmieren oder BilligstPCs.
Hier hätte es auch ein A Modell mit microUSB, einem normalen HDMI und 1GB RAM getan. Daneben dann der "bessere" mit zwei micro HDMI und USB-C.
HITCHER_I schrieb:
Wie man einen größeren Kühlkörper optimal mit Wärmeleitpaste montieren kann, ist bei dem Teil aber schon eine Herausforderung....
Ja, ein passendes Gehäuse, das den RaspPi unter dem SoC gegen durchbiegen stützt und eine Aufnahme besitzt, um einen Kühlkörper auf dem RaspPi zu positionieren.
@areiland
Tom's Hardware hat ein Foto von einer Wärmebildkarmera. Der neue Pi 4B wird heißer als der 3B+, und throttelt dann auch, da muss also schon eine gute Kühlung her, aber die soll natürlich preislich im Rahmen bleiben. Günstig aber effektiv. https://www.tomshardware.com/reviews/raspberry-pi-4-b,6193.html
Ein aus Aluminium Vollblock gefräster zweiteiliger Kühlkörper ist ja teurer als der Pi 4 selbst.
Die Bastel-Lösung mit dem Draht und mittelgroßem Kühlkörper ca. 28x28x14mm kostet 2,5€.
Verantwortlich ist dafür neben dem neuen Quad-Core-SoC Broadcom BCM2711 (4× Cortex-A72 mit 1,5 GHz) auch der Wechsel von 1 GB LPDDR2 auf 1 GB, 2 GB oder gar 4 GB LPDDR4.
Nett als Bastelprojekt aber damit hat er auch nur die Leistung eines Mittelklasse Smartphone. Das reicht hinten und vorne nicht als richtiger Rechner. Singelthreadleistung ist einfach nicht besonders. Das Softwareangebot ist auch nicht da.
PS: 51€ für die 4GB Version ist sportlich. Mini-PC ala Minis Forum gibt es mit 64GB MMC, Z8350, 4GB RAM, Netzteil und W10 Spyware für etwas über 100€. Ubuntu drauf und der Paketpreis ist vermutlich fast gleich.
Wie man einen größeren Kühlkörper optimal mit Wärmeleitpaste montieren kann, ist bei dem Teil aber schon eine Herausforderung.
[...]
Hat jemand eine bessere Idee?
Die fehlerhafte Annahme ist schon der "größerer" Kühlkörper. 5mm Finnen in der Größe des Metalldeckels reichen und die Größe kann man mit Wärmeleitkleber montieren.
@HITCHER_I
Ich wollte nur zeigen, dass es durchaus komplexe Kühllösungen gibt, die ohne zusätzliche Bohrungen durchs PCB auskommen. Und mal ehrlich, es gibt ganz sicher bessere Heimwerkerlösungen, als Draht drum zu wickeln und Holzböckchen zu basteln.
@Piktogramm
So ein Mini-Kühlkörper reicht aber auch nur in Kombination mit stärkerem Lüfter.
Wenn man das ganze möglichst leise haben will, muss der Kühlkörper schon ein wenig größer sein.
Ich finde es eigenartig, dass im Set mit Tastatur und Maus kein Kühlkörper und kein Lüfter enthalten sind.
Hitzestau ist dort vorprogrammiert, so verpackt läuft der Pi keine 5 Minuten mit 1,5 GHz.
@areiland
Klar kann es bessere Lösungen geben, aber die sollten einfach aufgebaut, und auch nicht viel teurer sein.
Das Problem ist, sich eine gute Lösung selbst auszudenken.
Vielleicht hat ja jemand selbst eine bessere Idee.
@DeusoftheWired @alexx79
Gut, dass m.2 auch SATA unterstützt, denn m.2 ist lediglich ein Anschluss, keine Schnittstelle. Aber das wusstet ihr bestimmt wenn ihr schon andere Leute zurechtweißt.
in Software ist da schnell Schluss ... ruckelt eben dann wie Sau
mkdr schrieb:
Was für ein riesen Fail. Raspel ist damit also tot, schade. Über 30 Euro darf es nicht kosten und es hieß doch er solle bezahlbar bleiben. Absoluter Witz zu dem Preis mit den wenigen Funktionen.
Du solltest besser recherchieren! es bleibt bei 35$. Lesen ftw^^
mkdr schrieb:
NE, genau anders rum. Die Zielgruppe für Pi war immer schon Schüler/Studenten mit wenig Geld im Beutel um sie an Programmier Projekte ranzuführen. Thema $30 Pc.
Die Zielgruppe ist anders definiertm und hat sich durch den großen Erfolg auch verändert. Rum maulen mit veralteten Weisheiten und Phrasen wie "schon immer" --> DAS HABEN WIR SCHON IMMER SO GEMACHT! kopf-tisch