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NewsRaspberry Pi 4: Kleinst-PC wird „vollständiger Schreibtischcomputer“
Naja. Wenn ein Hersteller "Multi-Tab-Surfen" als Errungenschaft nennt, bin ich erstmal skeptisch, was am Ende dabei heraus kommt. Laut Heise bleibt er weiterhin "weit entfernt" von der Rechenleistung selbst einfachster x86-CPUs.
Beim Codec haben sie auf's falsche Pferd gesetzt, VP9 wäre für Youtube sinnvoller gewesen.
Ist vermutlich auch keine Anforderung gewesen, aber du kannst nun immerhin per USB das ganze Brauchbar umsetzen. I/O braucht Leistung und da kann man auf SATA verzichten. M2 ist da noch eine Ecke größer, ein PCIe Interface ist schon gewaltig was den Bedarf angeht.
HITCHER_I schrieb:
Ich wäre eher für eine zweipolige Ladebuchse mit Hohlstecker wie vom Notebook gewesen.
Ich habe ein PI2 als Pi-Hole. Ich bin damit sehr Glücklich. Ich musste nur das Logging auf der SD Karte ausschalten. Der Kleine läuft nun seit etwa einem Jahr. Im Netzwerk eingebunden habe ich ihn über die FB, dort steht er als primärer DNS drin. Dadurch siehst du halt nur nicht welcher Client was angefragt hat. Das ist eventuell interessant um zu schauen wo was herkommt.
Nebula123 schrieb:
Haben sie sich endlich vom alten Vidcore IV getrennt...
Seit die öffentliche Arbeit am Treiber los ging und die ersten Geräte mit VC6 auf den Markt kamen war die Hoffnung auf ein neues PI mit dem Chip groß. Aber vielleicht will Broadcom die nun loswerden und die RPI-F ist ja ein guter Abnehmer.
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Ich freue mich über die Ankündigung. Für mich kam sie nun doch sehr überraschend. Ich werde mir die 4GB Variante kaufen, denn das war bisher meist der Flaschenhals. Was ich bisher vermisse, wie ist der SD-Slot angebunden? Ist der weiterhin auf seine 20MB/s, oder was es waren, begrenzt?
Ergänzung ()
Twostone schrieb:
Na, da haben sie den C2 wieder ein wenig überholt. Da werden die Jungs von hardkernel wohl wieder aktiv werden müssen.
Auch ARM CPUs können davon betroffen sein da es die Sprungvorhersage betrifft. Auch ARM tut das bei den Out of Order Chips wie dem A72. Die Frage ist daher nicht unbegründet. Der A7 und A53 waren in-Order Architekturen und waren nicht betroffen, der A72 möglicher weise.
Wenn Microsoft nicht Dumm ist stellen sie selber offiziellen Support her. Und nicht nur Booten, sondern auch mit Support für die IO-Pins und der GPU
Auch funktionierender Android (TV) Support wäre was schönes. Alles was ich bisher hatte lief extrem langsam ohne GPU Support und brauchte Minuten zum Booten und kam natürlich auch nicht durch die ganzen Sicherheitschecks was Apps anging.
Geil. Ein Upgrade für meine Retrokonsole. Damit dürften auch frühe 3D Konsolen wie PS1 & N64 angenehmer laufen. Und einen 3B+ für weitere Spielereien hab ich dann auch wieder frei.
USB-C für Strom ist OK, das ist gegenüber MikroB mitlerweile genügend weit verbreitet.
MiniHDMI halte ich für groben Unfug. Ich bin zwar kein Freund von HDMI und hätte bisher bereits lieber DisplayPort gehabt, aber bisher war HDMI einfach darüber zu rechtfertigen, dass jeder Otto die Schnittstelle kennt und wahrscheinlich hat, jeder einigermaßen moderne TV kann schließlich HDMI. Aber MiniHDMI? Da brauchen doch 95% aller User dann ein neues Kabel / einen neuen Adapter.
Naja, ich behaupte mal dass 95% der piHole-Nutzer nun lediglich wissen, wie sie stumpf Befehle in die Shell kopieren und diese ausführen. Dabei lernt man exakt 0 über Netzwerke und Betriebssysteme.
Die Pis sind als Lernplattform gedacht, nicht als Desktoptopersatz produziert. Sicher, man kann sie auch als solchen einsetzen, aber das ist nicht das Hauptgebiet.
Naja, ich behaupte mal dass 95% der piHole-Nutzer nun lediglich wissen, wie sie stumpf Befehle in die Shell kopieren und diese ausführen. Dabei lernt man exakt 0 über Netzwerke und Betriebssysteme.
Wenn ich mein Mathebuch nur zum Nachschlagen von 1+1 verwende und dann noch das Ergebnis abschreibe, lässt sich dadurch dem Mathebuch ja nicht die Kompetenz absprechen.
Naja. Wenn ein Hersteller "Multi-Tab-Surfen" als Errungenschaft nennt, bin ich erstmal skeptisch, was am Ende dabei heraus kommt. Laut Heise bleibt er weiterhin "weit entfernt" von der Rechenleistung selbst einfachster x86-CPUs.
Defakto sind das ja auch Bastelrechner.
In den wenigsten Fällen wird sich hier jemand mit so einem Teil hinsetzen und das Ding ernsthaft als Office-PC nutzen.
Die meisten landen irgendwo als Pi-Hole (Werbeblocker), günstiges Eigenbau-Nas, Mediencenter (Kodi oder OSMC) oder Retro-Spiele Emulator am TV.
Oder eben für irgendwelche Bastelprojekte wie selbst gebaute Wetterstationen, Smartmirror, selbst gebautes Ambi-Light...
Da gibt es unzählige Projekte für die man teils recht einfach nachbauen kann.
@Shririnovski PS1 lief mit einem 2 oder 3 schon immer zufriedenstellend. Beim 3er konnte man sogar einige Optionen zum Verbessern der Videoqualität aktivieren. Wipeout 2097 oder Need for Speed 4 sehen mit doppelter interner Auflösung und bilinearer Kantenglättung wesentlich schicker aus.
Beim 4er wird’s jetzt wohl endlich auch für flüssige Emulation des N64 mit mupen reichen. Bin auf die ersten Tests gespannt.
Hylou schrieb:
Will das als Streamingserver nutzen - daher die Frage.
Danke für deine Antwort! Wenn ich mir also Pi+Case+SD Karte hole wäre ich theoretisch bereit?
Geil. Ein Upgrade für meine Retrokonsole. Damit dürften auch frühe 3D Konsolen wie PS1 & N64 angenehmer laufen. Und einen 3B+ für weitere Spielereien hab ich dann auch wieder frei.
USB-C für Strom ist OK, das ist gegenüber MikroB mitlerweile genügend weit verbreitet.
MiniHDMI halte ich für groben Unfug. Ich bin zwar kein Freund von HDMI und hätte bisher bereits lieber DisplayPort gehabt, aber bisher war HDMI einfach darüber zu rechtfertigen, dass jeder Otto die Schnittstelle kennt und wahrscheinlich hat, jeder einigermaßen moderne TV kann schließlich HDMI. Aber MiniHDMI? Da brauchen doch 95% aller User dann ein neues Kabel / einen neuen Adapter.