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Gottseidank, dann kann ich endlich diese Blöde Fritzbox 6360 ablösen und meine eigene dran klemmen.
Hoffentlich wird das durchgedrückt. 5€ im Monat damit ich eine Fritzbox "Miete" ist echt schon dreist.
Also wenn ich das richtig verstanden habe, dann darf ich demnächst mein Technicolor 7200U zurück schicken und mir was anständiges holen? ^^
Ich vermisse hauptsächlich mein Bandbreitenmanagement und ein stabiles Modem, was nicht alle 4-6 Tage resetet werden muss, weil sonst das Internet verreckt.
Ich hab seit Jahren so ein Cisco-Kabelmodem von Unitymedia und keine Problem damit und kann auch einen WLAN-Router meiner Wahl anschließen (in meinem Fall derzeit ein RT-N66U).
Ich nehme mal an, dass Kunden mit "Kombigeräten" schlechter dran sind.
Na, das aus der Politik tatsächlich mal sinnvolle Entscheidungen auf diesem gebiet getroffen werden, hätte ich gar nicht erwartet.
Ich bin auch gespannt, wie mit den Altverträgen umgegangen werden muss.
Aber wahrscheinlich wieder so, wie bei allen gesetzen.
Es wird da so sein, dass die Kunden sich beim Betreiber melden müssen.
a) es gewinnen in erster Linie die Router-Hersteller, nicht der Nutzer bzw. Bürger, das kommt nur als Nebeneffekt dabei heraus!
b) Auch hier verkehrt, es hat sich nur die stärkere Lobbygruppe durch gesetzt, also die der Router-Hersteller!
Es wäre ja quasi das Ende von einigen Router-Herstellern geworden, wenn nur noch bestimmte zugelassen worden wären! Hier ist die Gefahr einer Monopolstellung wohl zu groß - ferner würde es im Falle eines Routerzwanges in einigen Jahren auch keine Evolution in der Technik mehr geben, da sich die Hersteller mit Monopol-Verträgen ja zurück lehnen könnten.
Das Ergebnis war einfach nur logisch da die Alternative vielseits inakzeptabel gewesen wäre!
Gute Entwicklung. Dann kann es endlich nicht mehr sein, dass Anbieter wie KD für die Entsperrung des WLANs monatlich Gebühren verlangen. Davon abgesehen sind viele Router nicht unbedingt von guter Qualität. Hatte selbst schlechte Erfahrungen bei Unitymedia mit dem Horizon HD Recorder. Zum Glück konnte ich zurück zum alten Cisco.
die werden sich zwar nicht mehr so sehr freuen, aber dafür die dienstleister, die hin und her fahren werden, damit sie die unterschiedlichen router anschließen ;D
Natürlich gibt es eine Alternative: z.B. die Fritzbox 6490 http://avm.de/produkte/fritzbox/fritzbox-6490-cable/
Nur kann man die eben nicht nutzen, wenn der Kabel-Anbieter diese nicht selbst anbietet. Und genau das soll eben geändert werden.
Ich freue mich schon tierisch, wenn ich diesen grottenschlechten Technicolor TC7200 Router mit der Fritzbox 6490 ersetzen kann.
Das ist schon mal was. Jetzt nur noch schnell umsetzen.
Wenn das ganze jetzt auch noch im Bezahlfernsehn ala Sky umgesetzt wird, wo seit neustem einem der Receiver aufgezwungen wird, dann wäre das noch schöner. Dem ganzen ein Ende machen bevor es groß aufkommt
Das sehe ich zum Einen sehr positiv, weil man endlich die freie Wahl beim Router hat. Auf der anderen Seite wird der größte Anteil der User seine Zugangsdaten verschlampen und so die Hotlines dieser Provider-Welt unnötig strapazieren. Das Resultat sind gesteigerte Kosten im Support und unter Umständen steigende Preise. Wer weiß, was da kommt.
Da es um den Routerzwang geht, wird Kabel Deutschland dann nur noch ein Modem mitgeben, so das weiterhin keine Einwahldaten benötigt werden. Ich konnte bei UnityMedia schon immer meinen eigenen Router einsetzen. Die Einwahl erfolgt über ein Modem oder aktuell über die Horizon.
Mich betrifft das auch bei Telecolumbus.
Der Router ist voll Schrott.
Leider gibt es keine gescheiten Wlan Kabelrouter als Alternative.
Ich hoffe das Gesetz wird auch verabschiedet. Es wurde ja schon letztes Jahr davon geredet.
Aber jetzt ist es wohl vorbei mit den Zeiten, dass die 200€ FritzBox Schuld ist, wenn mal was nicht geht und man den 7,90€ Dir-600 Router hinter das 9,90€ Thompson Modem packen muss..
Wobei ich einen Standard zum Analysezweck bis zum Anschluss/Modem/Router nicht verkehrt fände. Wenn jetzt jedes Mal für 90€ der Techniker kommen muss, wenn man nicht das Gerät des Anbieters nutzt, dann wäre es blöd gelaufen..
Da käme die Gesetzesänderung erst dann zum tragen, wenn es mehr als nur einen Router zur Auswahl gibt. Das ist bisher der große Vorteil der Kabelanbieter. Die brauchen Dich mangels Auswahlmöglichkeiten zu nichts zwingen.
dann kann man _hoffentlich_ (nach abschluss neuvertrag?) die unsägliche hitron gurke an kabeldeutschland schicken!
der router an sich ist gar nicht mal so schlecht, aber die beschnittene firmware ist ein grauss und für die freischaltung der bereits eingebauten wlan-funktionalität will kd nochmal 2€ pro monat.
dreist hoch drei!
die "homebox" aka fritzbox kann man nur mieten und nicht kaufen.
Das wird und kann niemals passieren. Kabeltechnik ist auf dem Modell aufgebaut das der Kunde da keinen einfluss drauf hat. Anders funktioniert es nicht. Wird dann eher so sein das man ein Modem bekommt und den Router sperat.
Bei DSL ist die sache anders, hier ist ein Routerzwang durch nichts begründet.
