News Routerzwang wird im Gesetzesentwurf verboten

black90 schrieb:
Und wie geht das dann bei Kabelanbietern ? Die Router (Fritzboxen) sind extra dafür geschneidert.
Normale Router haben keine Koaxial Buchse :D
Das sind ganz Normale Router für den Kabelanschluss. Die werden nicht extra für Unitymedia oder KD produziert.
Die Kabelanbieter wird das nicht freuen, da man dann nicht mehr die extra Gebühr für die FB zahlen muss.
 
Sehr, sehr gute Entscheidung! :)

Ich bin mal gespannt, ob dann etwas Leben in den Markt für Endgeräte kommt. Ob wir dann vielleicht auch häufiger mal reine Modems (mit niedrigem Stromverbrauch) sehen werden? Dann wäre man bei der Wahl der Router flexibler. PPPoE mit zwei Routern kostet unnötig Strom und ist teilweise (bei Bitstream Leitungen) auch gar nicht mehr möglich.
 
Greffetikill schrieb:
5€ im Monat damit ich eine Fritzbox "Miete" ist echt schon dreist.
Naja, das sind 120€ in 2 Jahren. Für das Geld bekommst du keine neue Fritzbox.
Bei dem Mietgerät musst du dir auch keine Gedanken um einen Defekt machen.
 
Herdware schrieb:
Ich hab seit Jahren so ein Cisco-Kabelmodem von Unitymedia und keine Problem damit und kann auch einen WLAN-Router meiner Wahl anschließen (in meinem Fall derzeit ein RT-N66U).
Ich nehme mal an, dass Kunden mit "Kombigeräten" schlechter dran sind.

Überhaupt kein Problem. Ein Anruf und ich hatte statt der Horizon box ein Cisco modem (rindernet und Telefon) und eine horizon box (TV). Hinter das Cisco dann den router der Wahl und fertig. Da ist nix mit zwangsrouter wie meine vorrednet schon gesagt haben und so soll es auch sein!
 
tobi14 schrieb:
Und auch keinen Routerzwang!

Was sagst du denn da?

Natürlich gibt es denn soweit Ich weiß muss die Provider CPWM und MAC adresse stimmen.
Du kannst ohne diese vorher zu ändern kein anderes Gerät verwendet.

updater14 schrieb:
Richtig, vermutlich aber einfach gar nicht, da es am freien Markt auch keine passenden Modems/Router zum nachkaufen gibt.


bei DSL sieht das anderes aus aber nicht bei Kabel Internet.
Du kannst keine xbeliebige BOX verwenden ohne vorher die Daten zu synchronisieren.
 
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Tronx schrieb:
Was Provider nicht mehr machen muss: Unautorisierte Geräte Supporten.

Das wird doch schon bei Zwangshardware nicht gemacht. Habe lange bei KDG gearbeitet. Bei Support Anfragen mussten wir die Kunden immer an den Hersteller verweisen. Das einizige, was wir mit dieser Hardware zu tun hatten war der Austausch bei defekten.

Wer auf Nummer sicher gehen will, hat immer ein Ersatzgerät da. Durfte vor 2 Wochen für meine Schwiegervater bei seinem ISP anrufen weil Internet immer wieder ausviel. Natürlich sollte der selbstgekaufte Router dran schuld sein. Ich habe allerdings 3 unterschiedliche angeschlossen. Hat die nicht interessiert. Habe dann auf Techniker Einsatz bestanden und für den Fall eines Irrtums hätte ich auch die Kosten dafür getragen. Und, letztlich lag es an der Dämpfung. Die haben geregelt und schon läuft der Anschluss wieder. Ein Gerät kann wirklich defekt sein, 2 halte ich schon für unwahrscheinlich. Daher einfach zweites Gerät als Ersatz/Test/Backup dazu kaufen und man ist auf der etwas sicheren Seite. ;)
 
tobi14 schrieb:
...waschechtes Modem... nacktem Modem... reines Modem
Kabelinternet ist im Prinzip nichts anderes wie eine herkömmliche Netzwerk Installation zu Hause.
Solange man an einem Gerät Telefone anschließt und mit einem Computer per DHCP eine IP erhält, ist es ein VoIP-Router und kein Modem. In dieser News geht es genau darum, dass ab TV-Dose der Kunde frei entscheiden darf.
Der Zwang wird nur von den Kabelanbietern künstlich behauptet. Tatsächlich muss dieser nicht herrschen.

dass es anders als von manchen deutschen Netzbetreibern dargestellt, durchaus technische Möglichkeiten gibt, einen versiegelten Endgerätemarkt zu öffnen.
Quelle:http://heise.de/-2431282
In Belgien geht das schon.
 
Wilhelm14 schrieb:
Der Zwang wird nur von den Kabelanbietern künstlich behauptet. Tatsächlich muss dieser nicht herrschen.


Quelle:http://heise.de/-2431282
In Belgien geht das schon.

Das Problem ist, das der entsprechende Mitbewerber ein gewisses Maß an eigener Technik (die nicht ganz billig ist) aufbauen muss. Und bei der "Geiz ist geil" Mentalität der Der Deutschen kommt das Geld dann nicht so einfach wieder rein, da die Preise für den Anschluss natürlich erstmal anhand der Anschaffungskosten der Technik erstellt werden.

Und was sich bei Kabelzugängen NICHT änder wird, ist die Tatsache das sich die Geräte mit der MAC-Addresse bei der Gegenstelle (CMTS) anmelden, diese Addresse quasi die Zugangsdaten darstellt. Und bei einem Routerwechsel müsste man immer die neue MAC weitergeben damit diese in die CMTS eingepflegt werden kann.

Wenn also zwischen Feiertagen deine FB oder dergleichen die Flügel streckt, kann man also nicht einfach die bei einem (V)DSL Anschluss die alte Box anklemmen und gut is.

Die Art wie der Zugang bei Kabelnetzen und Netzen wie der Telekom funktioniert ist komplett unterschiedlich...
 
Knecht_Ruprecht schrieb:
"Hintertür" wird sicherlich sein, dass gratis Support oder Störungsbehebung nur dann gegeben wird, wenn man den Providereigenen Router verwendet.

Ist doch heute nicht anders und auch völlig legitim. Der Provider hat dafür Sorge zu tragen, dass das DSL-Signal beim Kunden ankommt. Nutzt dieser nun auch ein ISP-eigenes Gerät (und zahlt monatlich für die Miete/Servicevertrag) geht der Support halt bis zum Endgerät.

Eine ähnliche Entwicklung würde ich bei TV-Receivern ebenfalls begrüßen. Wie gern würde ich das TV-Programm auf meinem HTPC offiziell schauen können...
 
Kenshin_01 schrieb:
Und was sich bei Kabelzugängen NICHT änder wird, ist die Tatsache das sich die Geräte mit der MAC-Addresse bei der Gegenstelle (CMTS) anmelden, diese Addresse quasi die Zugangsdaten darstellt.
Das mag jetzt so sein, aber warum sollte sich das nicht ändern können? Warum akzeptiert die Gegenstelle nicht alle MAC-Adressen und man muss sich schlicht mit Benutzer/Passwort anmelden? Und ja, das müssten die Anbieter so einrichten.

Und wenn aktuell auch keine Kabelrouter, es gab schon immer Router, mit der Funktion "MAC Address Clone". Die ist genau für den Fall vorhanden, wenn man sich beim ISP mittels MAC Adresse authentifizieren soll. Man tippt dabei einfach in den Router aus dem Mediamarkt die MAC Adresse ein, die der ISP erwartet.
 
muss u.a. KDG die Einwahl Daten auch offenlegen,
wie war das noch mal? man war lange Kunde irgendwann ging der Router kaputt man wurde immer gezwungen einen
zu kaufen vom Provider obwohl der Händler um die Ecke auch Router hatte die man wegen der gängelei aber oft nicht verwenden konnte, wurde auch höchste Zeit das so ein Gesetz kommt, hätte man schon viel früher machen sollen das mit dem Gesetz.
 
feris schrieb:
Du hast sowas von recht. Otto Normalverbraucher zahlen die 2 EUR bzw. 5 EUR ja auch noch.

[...]
5 EUR pro Monat Miete für die Box, die weniger kann als meine alte 7390.
Da kann sich jeder selbst ausrechnen, ab wann KD nach dem alten Gesetz satte Gewinne gemacht hat.

trane87 schrieb:
Endlich kommt das Teil von der Kabeldeutschland weg! Seh es nicht ein 3 € im Monat zu bezahlen damit ich WLAN habe... pff

Nudelsuppe schrieb:
Nun habe ich so ein olles Kabelmodem, bei dem ich noch 2€ / Monat für WLAN bezahlen muss und das Ding bietet soviele Einstellmöglichkeiten wie ein Trabant... :(

der checker schrieb:
Gute Entwicklung. Dann kann es endlich nicht mehr sein, dass Anbieter wie KD für die Entsperrung des WLANs monatlich Gebühren verlangen. Davon abgesehen sind viele Router nicht unbedingt von guter Qualität. Hatte selbst schlechte Erfahrungen bei Unitymedia mit dem Horizon HD Recorder. Zum Glück konnte ich zurück zum alten Cisco.

Zu all den Wlan-Gebühren:
Ich betreibe einen Router nach dem Modem/Router von Kabel D als Access Point, weil ich nicht bereit war, den Aufpreis für Wlan zu buchen. Jetzt hab ich mal bei veranschlagten 10W vom "Access Point" Stromkosten, die knapp an die 2€ Gebühr rankommen. Je nachdem kann also der Aufpreis für mehr Funktionen günstiger sein, als der Betrieb eines zweiten Gerätes.

Klar, es ist nicht schon, aber gerade hier mal schauen, was das kleinere Übel ist. Hat man nicht eh schon ein eigenes Gerät, kommt noch der Kaufpreis hinzu und dann amortisiert sich das mit den niedrigeren Stromkosten (wenn überhaupt) sehr unwahrscheinlich...

Andreas10000 schrieb:
Keine Sorge die 3€ im monat werden sie dir schon irgendwie anders abknöpfen. Aber da 3 € keine schöne zahl ist machen sie 5 € draus.

Ach, Vodafone hat nach der Übernahme meinen Altvertrag preislich nach oben korrigiert, also für nicht besseren Service den Preis im Nachhinein erhöht.

Meinen 32er Flex gibts aber nicht mehr, also bringt kündigen nichts, VDSL wäre zwar verfügbar aber bin auch noch in der Mindestvertragslaufzeit.

Zum Thema:
Meine Hoffnung ist, dass nach dem guten Gesetz (wie hat es einer ausgedrückt: der nicht von mir gewählten Regierung) auch Kabel D maximal ein kleines Modem (analog zum Splitter, an dem man eh hängen kann, was man will, weil Telekom Daten eh rausgibt) mit wesentlich weniger Stromverbrauch rausgibt als das bisherige Gerät... Damit könnte man - Einwahldaten, wenn technisch nicht anders sinnvoll, im "Splitter/Modem" speichern und den Router der Wahl einfach so dahinter klemmen und einstellen, was man will.
 
bensen schrieb:
Nein, das ist nicht richtig. Es geht hier nicht um einen Routerzwang, auch wenn es der Autor hier so darstellt, sondern um alle techn. Geräte hinter deinem Anschluss.
Das "Unverständnis" kommt daher, das es überwiegend von den Anbietern nur noch ModemRouter gibt und kaum einer die reinen Modems mehr kennt.
chris12 schrieb:
doch, den gibts bei 100Mbit. das geht nur mit der fritz 6360 oder der 6490, zumindest bei KD.
Technisch gesehen ist das falsch, es gibt zum Beispiel von Draytek EuroDocsis-fähige Router= http://www.draytek.de/vigor2130-serie.html
Kenshin_01 schrieb:
Da es wohl scheinbar kaum einer hier weis/kapier oder was weis ich: bei KDG/UM oder welchem Zugang über Koaxkabel erfolgt die "Einwahl" über die MAC-Addresse des Modems. Anhand dieser weis das System was man bekommt (Geschwindigkeit, Telefon etc.)...
...und wer man überhaupt ist. Hier mal ein Bild von meinem Cisco-Modem, damit jeder mal sieht was gemeint ist=

unitymedia.png

Gateway im privaten 10er Bereich, meine öffentliche IP im 176er Adressraum und die HW Adress ist das entscheidende.
Backes schrieb:
Das Problem ist jedoch einfach, dass man kein reines Kabelmodem mehr von Unitymedia als Privatkunde bekommt. Ich bin von 3play 32.000 (DOCSIS 2.0 Standard) auf 3play 200.00 (DOCSIS 3.0) Standard und musste dementsprechend neue Hardware erhalten. Diese heißt leider TC7200 und ein reines Kabelmodem gibt Unitymedia auch auf Anfrage nicht heraus.

Bestandskunden werden zum Teil nicht auf DS-Lite umgestellt und können sich gegebenfalls bei Problemen (mit einigem Hick-Hack) wieder auf IPv4 zurückstellen lassen.
Ok, wann hast Du das gemacht? Kann natürlich sein, das die diese Praktik umgestellt haben. Ich hab meinen Anschluß seit Herbst 2013, reines IPv4 und das schwarze Cisco-Modem (siehe Bild).
 
Bravo! Ich begrüße die Kertwende und deutliche ja eindeutige Formulierung! Jetzt ist nur noch die Frage ob Anbieter wie Unitmedia den Kunden Softwareupdate vorenthalten dürfen. Wie z.B. die FritzOS 6.20 für eine 6360 Cable bzw. entsprechend Fritzboxen ausschließlich als teure Mietgeräte zur Verfügung stellen darf, bzw. ohne technische Notwendigkeit bestimmte Modelle auf bestimmte Tarife beschränken darf. So ist es derzeit mit der 6490 Cable, die einiges an Vorteilen bietet und mir erst nach reichlich Druck für einen 120 Mbit Anschluss zur Verfügung gestellt wurde.
 
Udo Kammer schrieb:
Da es um den Routerzwang geht, wird Kabel Deutschland dann nur noch ein Modem mitgeben, so das weiterhin keine Einwahldaten benötigt werden. Ich konnte bei UnityMedia schon immer meinen eigenen Router einsetzen. Die Einwahl erfolgt über ein Modem oder aktuell über die Horizon.

So ist das bei mir bei Kabel Deutschland auch. Ich bin allerdings schon länger Kunde dort (7 Jahre?) und habe damals ein Modem mit den Einwahlinformationen erhalten, sowie eine Fritzbox für Telefon, WLAN/Internet. Ich war überrascht als sie vor ein paar Jahren anfingen mit der Zwangsrouter-alles-in-einem-Gerät-Lösung. Man konnte aber wohl das Teil in einen Bridge-Modus schalten und weiterhin eigene Router verwenden.
 
Wilhelm14 schrieb:
Solange man an einem Gerät Telefone anschließt und mit einem Computer per DHCP eine IP erhält, ist es ein VoIP-Router und kein Modem. In dieser News geht es genau darum, dass ab TV-Dose der Kunde frei entscheiden darf.
Der Zwang wird nur von den Kabelanbietern künstlich behauptet. Tatsächlich muss dieser nicht herrschen.


Quelle:http://heise.de/-2431282
In Belgien geht das schon.

In dem Artikel geht's halt mehr darum, dass auch ein Kabelnetz für Mitbewerber geöffnet werden kann, wenn das "politisch" so gewollt ist. Das wär natürlich der Hammer, wenn das bei uns auch käme!
Aber wie das dort jetzt konkret geregelt ist, von wegen Zwangsrouter, Netzabschlusspunkt usw. steht da leider auch nicht.
Dazu findet sich im Text nur:
Einen gänzlich freien Router-Markt hat Belgien für seine Kabelnetze damit zwar noch nicht geschaffen ...
Ich wüsste jetzt aber auch nicht, warum im Kabelnetz unbedingt die MAC-Adresse zur Identifizierung genutzt werden müsste.
Aber selbst wenn ... worst case mein Router geht am Sonntag kaputt und ich will vorübergehend meinen alten dran hängen, dann rufe ich halt eben den Kundenservice an (die Störungsstelle ist ja auch jetzt schon bei den meisten rund um die Uhr besetzt) und gebe ihnen die neue MAC-Adresse durch - und fertig!
Okay, wenn Router mit VOIP tot, dann ist auch das Telefon tot, muss man das Handy nehmen, das kann je nach Hotline-Nummer und Wartezeit dann schon nervig teuer werden! (Sollte da nicht mal so ein Gesetz kommen, dass die Wartezeit kostenlos ist oder gibt's das schon? :rolleyes:)
 
An die ganzen Kabelexperten hier: gibt es denn einen technischen Grund, warum die Identifikation über die MAC erfolgen muss?
Und falls ja, wo wäre das Problem einfach ein online Portal oder Hotline einzurichten, in dem man die MAC des nächsten Routers angibt?
Soweit ich den Text übrigens verstanden habe darf der ISP KEINERLEI aktive Geräte beim Nutzer vorschreiben - damit entfällt auch ein Zwangsmodem.
 
Gelbsucht schrieb:
Hier mal ein Bild von meinem Cisco-Modem, damit jeder mal sieht was gemeint ist
Jeder weiß, was mit der MAC-Adresse gemeint ist. Warum sollte man sich nicht mit etwas anderem als dieser MAC-Adresse anmelden können? Warum kein Benutzername? Der aktuelle Zustand dient nur dem Zwang.

Mr.joker schrieb:
...mein Router geht am Sonntag kaputt und ich will vorübergehend meinen alten dran hängen, dann rufe ich halt eben den Kundenservice an (die Störungsstelle ist ja auch jetzt schon bei den meisten rund um die Uhr besetzt) und gebe ihnen die neue MAC-Adresse durch - und fertig...
In vielen Wald- und Wiesen-Router gibt es die Funktion "MAC Address Clone". Dort könnte der Nutzer selbst die MAC eintippen, die der ISP erwartet. https://www.google.com/search?q=clone+mac+address
Hier ein Video: Klick.
Technisch mögich ist das. Es ist einfach nicht gewollt. Und jetzt "sollen" die Anbieter per Gesetz dazu verpflichtet werden.
 
Ja, ich glaube, problematischer ist auch dieses ominöse config-file (sieht man auch in dem Bild ein paar Beiträge obendrüber). Diese Datei bekommt man aus dem Netz auf den Router/Modem gespielt. Das passiert glaube ich bei diesem sog. Provisionierungsvorgang. Kann aber auch sein, dass die Datei nach jedem Neustart wieder aus dem Netz gefischt wird, das weiß ich jetzt nicht so genau.
Jedenfalls stehen da wohl so Dinge drin, z.B. wie sich das Modem verbindet, per IPv4 oder IPv6 (DS-Light). Und des Weiteren steht da vermutlich auch drin, mit welcher Geschwindigkeit synchronisiert wird usw.
Da weiß ich jetzt natürlich nicht, wie das dann alternativ gehandhabt werden könnte. Keine Ahnung, ob man so eine Datei auf jeden x-beliebigen kabelinternetfähigen Router/Modem schicken könnte, je nachdem, was der Kunde halt betreiben will.
Man bräuchte ja eigentlich nur eine Art Kundenkennung (oder eben wie beschrieben eine geklonte MAC-Adresse) und könnte da dann das config-file hin schicken (falls so ein Kabel-Router/Modem damit dann automatisch was anfangen kann!).
 
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