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NewsRyzen 2000: Details zu vier neuen X470-Mainboards von Asus
Für digital braucht man kein super Audio... das bekommt eigentlich jeder Realtek HD Chip sauber hin (die älteren AC97 hatten teilweise noch Macken und machten Resampling wo keines nötig war)
sehe ich genauso.
sofern man nicht wirklich hochwertiges audioequipment hat, merkt man bei jedem halbwegs gescheit umgesetzten board keine unterschiede zw. neueren onboard-lösungen. gerade realtek ist inzwischen recht gut unterwegs.
und "mit halbwegs gescheit umgesetzt" meine ich nicht einen bestimmten ALC-chip mit "möglichst hohen zahl" sondern der sonstigen beschaltung und bauteilwahl!
und mit hochwertigem equipment meine ich nicht die 120 euro kopfhörer und die 0815-logitech tröten...
aber es ist wie immer in den diskussionsforen zu diesem thema: es dauert keine 5 minuten bis der erste aufschreit und meint.."ne, ich nicht! ich kann da unterschiede hören! ganz sicher! mit meinen abcxyz-uber <hier hardware einfügen> kann ich unterschiede in den höhen und bass und mitten klar herushören...so ein müss wie <hier beliebige onboarlösung einfügen> kommt mir nicht in die kiste!"
Wenn man digital rausgeht ist das Audioequip egal... damit kann man auch absolutes High-End ansteuern. Damit ist der Codec nur noch eine reine I/O Schnittstelle die nichts an den Daten verfälscht.
Ich denke dem "08/15 Nutzer" reichen sehr deutlich weniger als sechs SATA Ports.
Ein optisches LW ist inzwischen wirklich überflüssig und das kann man sich als externe USB-Variante mal für den sehr seltenen Fall der Fälle ins Regal legen.
An Platten dürfte den meisten Leuten (mich eingeschlossen) eine schnelle SSD für OS und Games/Programme sowie eine große, leise HDD für BackUp und als Datengrab reichen.
Wer die SSD am m.2 betreibt, braucht schon nur noch einen einzigen SATA-Anschluss und genau so wird bei mir dann auch die Zukunft aussehen, sobald meine 940EVO in Rente geht: 1x große m.2 SSD (1TB), 1x SATA HDD (4TB+), 1x externe USB 3.x HDD (8TB) als BackUp vom Datengrab. Reicht für 08/15 Nutzer mehr als völlig aus.
Ich brauche demnächst in meinem gaming pc genau 0 Sata Anschlüsse. Für Daten / Sicherung hab ich einen "Home Server" mit 8 Sata Ports. Da hängen die ganze HDDs und eine SSD dran. Hab das schon länger getrennt. Ein DVD Laufwerk brauch ich auch nicht mehr. Zur Not nehm ich eben das alte Notebook.. War aber bisher auch nicht nötig. Daher überhaupt kein KO Kriterium für ein evtl. 2700X System
Na so ein PCIe Controller wird schon passen... Bitte weniger halbweißheiten.
Und ich versteh die Aufregung echt nicht. Mir reichen auch 6 ports und fast jedem normal User reichen 2-3 ports... Deswegen wir sind nicht das Maß der Dinge.
Es ist echt schade, dass man alles von AMD immer kaputt reden muss. Ich werde mein 3570k wohl gegen ein 2600x tauschen, vllt mit dem TUF oder dem Prime sonst.
Na diese Problematik gibt es in jedem "Mainboard Thread".
Da macht ein Hersteller weniger Anschlüsse dran, dann wird über die Plattform gemeckert, obwohl es nur einer von mehreren Herstellern ist.
Da unterscheiden die Leute nicht zwischen Intel und AMD. Da wird jedesmal gemeckert, unabhängig der Plattform.
Grundsätzlich geht es hier um eine Mainstream-Plattform die auf den "durchschnitts-Kunden" abzielt. Und ich zweifel daran das der normale Kunde da mehr als 6 SATA Anschlüsse braucht. Ansonsten gibt es ja auch dafür Abhilfe.
Dann nimm nicht die Consumer-Variante sondern Threadripper oder Skylake X.
Easy.
Shoryuken94 schrieb:
Na klar, die Hersteller stecken Geld in die Entwicklung, um die Produkte dann nict zu verkaufen, weil sie AMD schaden wollen und sich von Intel abhängig machen wollen -.- Selten so ein schachsinn gehört.
Ja, immer diese "AMD, ist so arm Masche". Nervt.
Ist leider bei jeder News dasselbe. Nvidia und Intel bremsen AMD um mind. 100% aus, sonst wären die CPUs die schnellsten, die Boards die besten, die Grakas sowieso top und das alles für einen Minipreis
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Ich finde den 2. M.2 sehr gut!
Dahin geht halt die Reise.
Und ob 2.0 oder 3.0 ist mir dann auch egal, ich will nur Kabel sparen und als Consumer-Board werden die Geschwindigkeiten doch eh nie ausgenutzt --- Man muss schon sehr oft kopieren, damit sich teure NVMes lohnen und dementsprechend auch 3.0 Anschlüsse.
Dann eher so etwas. 4x SATA mit 2.0x4 Anbindung. Damit dürfte es schon fast egal sein, wieviel SATA Anschlüsse das Board hat. Man muss am Controller ja dann nicht unbedingt die schnellen SSD's haben.
ich hatte auch mal eine phase als ich meinte dass unter 8 sata/pata nichts geht - das ist bestimmt 15 jahre her.
da war ich noch verpickelter schüler und dachte es sei "nice" einen bigtower mit 7-8 hdd's zuzubalern.
irgendwann waren aber die 80-250gb laufwerke überholt; die knapp 1TB speicher konnte man bereits so um 2008 locker mit einer einzigen platte realiseren.
inzwischen bin ich von einem 6 jahre altem 4-bay nas im november auf ein qnap 8-bay 10gbe (via sfp+) umgestiegen.
in den rechnern ins inzwischen bestenfalls eine hdd als "datengrab bei bedarf" vorhanden.
ich kann verstehen dass bestimmte einsatzszenarien die bandbreite intern angebundener platten benötigen (z.b. videoschnitt, etc.) aber diese szenarien sind sicherlich eher ausnahme als regel.
abgesehen davon gibt es immer die möglichkeit über eine erweiterungskarte weitere sata-ports ins system zu holen.
wer geld für die großen un teueren boards mit 10 sata ports hat, inklusive entsprechendem gehäuse und netzteil, derjenige kann - da bin ich mir sicher - auch das geld für einen extra sata controller aufbringen...