News Ryzen 3000: AMDs neue APUs für den Desktop auf der Zielgeraden

KlaraElfer schrieb:
Wir haben bisher nur Cinebench gesehen, was eine Anwendung von vielen ist.

Nicht nur eine von vielen.
Solche Raytracer sind das Optimum für AMDs Architektur, weil hier die Unzulänglichkeiten der Multichip-Lösung nicht sichtbar werden. Die gerenderten Kacheln sind unabhängig voneinander und die Datenmenge einer Kachel passt in den Cache.

KlaraElfer schrieb:
Kein Adobe, keine Spiele, kein Blender usw.

Blender ist ebenfalls Raytracer. Auch da wird AMD gut performen. In Spielen nicht.

KlaraElfer schrieb:
Ich denke 15% bei gleicher Core Anzahl über eine Bandbreite von Anwendungen, wäre eine sehr sehr gute Leistung.
Ergänzung ()

Genau so sieht es aus.
Durch das Chiplet-Design fängt man sich übrigens höhere (dafür gleichmässigere) Latenzen zum RAM ein, welche man dann wieder durch größere Caches kaschieren muss. Gut beim Rendering, schlecht für Spiele.
Ergänzung ()

Taxxor schrieb:
Erstmal werden sie durchs verbesserte IF fallen, wie stark der I/O Die das wieder aushebt, weiß man nicht. Ich gehe aber dennoch davon aus, dass die Latenzen im Allgemeinen gesunken sind.

Unwahrscheinlich. Sobald du das Die verlässt steigen die Latenzen.
Man ist nicht umsonst vor 20 Jahren auf integrierte Speichercontroller umgestiegen. Sonst hätte man auch beim klassischen FSB bleiben können.
Dass der jetzt IF heißt tut nicht viel zur Sache.
 
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Was die Singlecoreleistung der zukünftigen Ryzen 3xxx betrifft kann man momentan ja ohnehin nur grob spekulieren. Die IPC dürfte aber meiner Meinung nach schon um 10% (plus X) steigen. 13% gegenüber Zen+ wurden ja bei Cinebench schon gemessen. Auf der CES und mit einer Epyc-Rome Server-CPU. Bin jetzt mal pessimistisch und schätzte 10% mehr IPC gegenüber Zen+.

Absolut unklar ist allerdings, was den maximalen Takt angeht. Ich würde fürs erste ca. 4.7GHz Maxboost schätzen. Viel wichtiger ist allerdings wie hoch der Basistakt ausfällt. 4 bis 4.2 GHz wären bei akzeptabler Leistungsaufnahme super ;) . Und ich denke, das dürfte dank 7nm Fertigung auch realisierbar sein.

Und wie schon angemerkt wurde: Die spannenste Frage bei Matisse ist, wie hoch der Leistungsverlust durch den I/O-Chip sein wird. Ich würde vermuten, daß AMD an dieser Problematik gearbeitet hat. Denn die Latenzprobleme zwischen den CCX dürften AMD nicht verborgen geblieben sein. Inwieweit das der I/O-Chip kompensieren kann? Spannende Frage - ich kanns momentan nicht einschätzen. Ist ja vor allem bei der Spieleperformance eine sehr wichtige Frage.

Mfg,

Ice
 
Taxxor schrieb:
Erstmal werden sie durchs verbesserte IF fallen, wie stark der I/O Die das wieder aushebt, weiß man nicht. Ich gehe aber dennoch davon aus, dass die Latenzen im Allgemeinen gesunken sind.

Vergleiche es mal mit Intels Mesh.
Die Tatsache, dass jeder Core mit jedem Core über das Mesh oder einen IO Chip kommunizieren kann und die Strecke auf der Verdrahtungsebene gegenüber einem Ringbus oder der bisherigen Umsetzung von AMDs IF ansteigt führt automatisch zu hören Latenzen aber auch starken Vorteilen beim Einsatz von mehr Kernen da Numa Nodes wegfallen.

Intel wird den Schritt auch bald im Konsumerbereich gehen.

Taxxor schrieb:
Die 60W beziehen sich auf den 2700X. Im Vergleich zum 9900K waren es nur knapp 45W weniger.(133 zu 179)

Solche Angaben sind generell fishy.
Ich glaube nicht dass das ES mit 2700x +~15% Leistung in der Realität so viel weniger Strom als der 2700x benötigt hat, aber wir werden sehen.

Hersteller Angaben sind in der Regel geschönt.
AMD hatte 2 Jahre zuvor schon mal ähnliche Vergleiche mit Polaris Karten aufgestellt die danach nicht zu halten waren.

Taxxor schrieb:
Der 2700X verbraucht hier im Test 196W im Cinebench und kommt dabei auf 15% weniger Punkte als der 9900K auf der CES, der 179W verbraucht hat.
Ich weiß nicht, wo du einen 9900K gesehen hast, der im Cinebench 226W verbraucht hat.

Die alleinige Leistungsaufnahme der CPU ist gar nicht bekannt, das sind Gesamtsystemmessungen von unbekannten Systemaufbauten, die auch völlig geschönt sein könnten.

Taxxor schrieb:
Lisa Su hat 5-15% pro Generation in Aussicht gestellt.

Ich denke sie hat zu IPC Steigerungen nichts gesagt, ich finde auch per Google keine Aussage vom CEO dazu.
Hast du einen Link zu dem Artikel?
 
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760_Torr schrieb:
... mit einer CPU der soliden Mittelklasse ohne sonderlich hohe Grafik-Anforderungen, aber unbedingt ohne Grafikkarte. :( Enttäuschend, dass absolut kein Weg an Intel vorbeiführen wird.
...

Ah ja
 
Ich spiele mal Anwalt des Teufels, und streiche einige Erwartungshaltungen zusammen. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich gleich spekulativ werde, und das nicht meine Erwartungshaltung für Zen2 wiedergibt.

MK one schrieb:
wir wissen das die Taktraten nicht " Final " waren und da noch höhere kommen
Wir wissen, dass die Taktraten nicht final waren, weil es eine Preview war. Wir wissen nicht, dass die finalen höher sein werden. Das kann genau so gut ein Golden Sample gewesen sein, und die womöglich doch geplante Vorstellung zur CES wurde zur Preview degradiert, weil in der Masse das Binning keine entsprechend hohen Taktraten auf allen Chips liefert, wie man es sich wünscht.

Taxxor schrieb:
12% hat man schon von Zen auf Zen+ geschafft, ohne größere Architekturveränderungen und ohne einen "neuen" Prozess.
Das heißt nicht, dass es mit einem neuen Prozess mehr als 12% Leistungszuwachs gibt. Schon Intel hat beim Wechsel von 22nm auf 14nm feststellen müssen, dass sowas auch mal fehlschlagen kann. Der neue Prozess lieferte zunächst nicht die gewünscht höheren Taktraten, und so kamen die Core i-5000 nur mit einem Notebook-Ableger auf den Desktopmarkt und lagen noch hinter dem 4790K. Eine brauchbare Skalierung bei höherer TDP hat dann noch ein Jahr extra gedauert.

Aldaric87 schrieb:
Lag man mit einem 2700x noch gute 20% hinter einem 9900k
Hier auf Computerbase sind es 1790 zu 2077 Punkte im CB R15, das sind nur 14% Rückstand. Das lässt den in der Preview gesehenen Zuwachs auf ungefähr 9900K-Niveau als entsprechend geringer ausfallen.

Taxxor schrieb:
Je nach dem wo der Sweetspot liegt, können aus diesen 50% mehr Leistungsaufnahme noch mal gute 15-20% mehr Leistung werden, sodass man am Ende irgendwo zwischen 30 und 40% vor dem 2700X landet bei gleicher Leistungsaufnahme.

Ganz genau. Je nachdem, wo der Sweet Spot liegt. Und wenn der bei 7nm niedriger als bei 12nm liegt?

Es ist aus den ersten beiden Generationen bekannt, dass es offenbar in diesen Prozessen eine "Mauer" bei ziemlich genau dem Single-Core Turbo von 1800X/2700X gibt. Nur sehr wenige Chips erreichen tatsächlich auf allen Kernen die bis zu 4,35 GHz, die der 2700X ab Werk auf einem Kern liefert, und bei All-Core geht dafür der Stromverbrauch komplett durch die Decke. Der Schritt von 4,0 zu 4,1 GHz auf allen Kernen kostet bei Zen+ etwa 40W (120W => 160W).

Jetzt stellen wir uns mal vor, das Sample auf der CES hat seine 14% Leistungszuwachs gegenüber dem 2700X komplett aus den IPC-Verbesserungen geholt, und die 30% Ersparnis beim Stromverbrauch sind alles, was wir von 7nm bekommen. Höhere Takte: Fehlanzeige. Schlimmer noch: Diese 30% sind schon, nachdem man über den Sweet Spot hinaus ist. Das wäre nicht gut.

Insbesondere in Games war die Preview sehr nebulös. Es gibt bisher kein Indiz, welches eine deutliche Verbesserung der Spieleleistung in Aussicht stellt.

KlaraElfer schrieb:
Man kann da einfach untersch. Meinung sein was ein grosser Sprung und was kein grosser Sprung ist.
Meiner Meinung nach ist der eigentlich große Sprung dann die Möglichkeit, da ein zweites Chiplet dazu zu packen, und einen 16-Kerner anzubieten. Selbst wenn dann jedes Chiplet weniger als ein 2700X liefert (z.B. 1600 Punkte im CB R15), dann käme man auf über 3000 Punkte, was grob 50% mehr als beim 9900K sind. Das ist dann ein großer Sprung für Anwender, die das abrufen können, und bei immer noch niedrigen Takten ein Problem für Gamer.

Wie man sieht, kann man das ohne Weiteres auch sehr viel pessimistischer sehen. Insbesondere für Gamer ist noch nichts in trockenen Tüchern. Wir werden sehen, wie gut Zen2 wird. Ich hoffe, dass meine Negativ-Szenarien nicht eintreten.
 
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Iceberg87 schrieb:
Die IPC dürfte aber meiner Meinung nach schon um 10% (plus X) steigen. 13% gegenüber Zen+ wurden ja bei Cinebench schon gemessen. Auf der CES und mit einer Epyc-Rome Server-CPU.

Man hat erstmal festgestellt dass die Leistung eines ES 15% höher ist als die eines 2700x in Cinebench. Rückschlüsse auf IPC kann man da keine ziehen.
Nimm eine verbesserte SMT Umsetzung und 10% mehr Takt an und schon erreicht man die Leistung ohne IPC Steigerung.
 
KlaraElfer schrieb:
Nimm eine verbesserte SMT Umsetzung und 10% mehr Takt an und schon erreicht man die Leistung ohne IPC Steigerung.

Je besser die Pipelines (welche aufgebohrt wurden mit Zen2) und je schneller das Arbeitstempo des einzelnen Kerns, desto weniger bringt SMT, da der Kern schon besser ausgelastet wird.
 
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kisser schrieb:
Blender ist ebenfalls Raytracer. Auch da wird AMD gut performen. In Spielen nicht.

Belege diese Aussage bitte. Ich sehe nicht wo AMD in Spielen schlecht performt.


kisser schrieb:
Genau so sieht es aus.
Durch das Chiplet-Design fängt man sich übrigens höhere (dafür gleichmässigere) Latenzen zum RAM ein, welche man dann wieder durch größere Caches kaschieren muss. Gut beim Rendering, schlecht für Spiele.
Ergänzung ()

Auch hier darfst du deine Aussage gerne mit Fakten belegen.

kisser schrieb:
Unwahrscheinlich. Sobald du das Die verlässt steigen die Latenzen.
Man ist nicht umsonst vor 20 Jahren auf integrierte Speichercontroller umgestiegen. Sonst hätte man auch beim klassischen FSB bleiben können.
Dass der jetzt IF heißt tut nicht viel zur Sache.

Jaaaaa ich weiß, deine monolithischen Die's stehen über allem, aber mal sehen wie lange diese noch bei Intel existieren. Man klebt ja jetzt auch bei Intel.


kisser war auch einer derjenigen der vehement bei Zen+ behauptet hat, dass dort lediglich 100-200 Mhz Takt hinzukommen, mit maximal 3-5 % Leistungssteigerung.... :rolleyes:
 
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KlaraElfer schrieb:
Vergleiche es mal mit Intels Mesh.
Die Tatsache, dass jeder Core mit jedem Core über das Mesh oder einen IO Chip kommunizieren kann und die Strecke auf der Verdrahtungsebene gegenüber einem Ringbus oder der bisherigen Umsetzung von AMDs IF ansteigt führt automatisch zu hören Latenzen aber auch starken Vorteilen beim Einsatz von mehr Kernen da Numa Nodes wegfallen.
Das ist mir bekannt, dennoch können die Latenzen generell gefallen sein wenn sie durch den IO Die z.b. um 10% steigen, der IF aber 20% schneller arbeitet
 
Zuletzt bearbeitet:
KlaraElfer schrieb:
Man hat erstmal festgestellt dass die Leistung eines ES 15% höher ist als die eines 2700x in Cinebench. Rückschlüsse auf IPC kann man da keine ziehen.
Nimm eine verbesserte SMT Umsetzung und 10% mehr Takt an und schon erreicht man die Leistung ohne IPC Steigerung.

Nicht ganz korrekt . Außerdem: Es gibt ja auch den den Vergleich eines 4C/8T Ryzen 3xxx bei SiSoft. Gute 10% mehr IPC sollten es wohl sein.

https://www.tomshw.de/2019/04/01/ryzen-3000-cpu-taucht-in-datenbank-auf/

Im großen und ganzen liegen wir aber gar nicht soweit auseinander ;). 15 bis 20% mehr Performance/Kern sehe ich auch als realistisch an - je nach Anwendungszweck. Ich sags mal so: Ich schätze die durchschnittliche Anwendungsperformance wird beim Matisse 8C/16T etwas höher sein als beim 9900K, die Spieleperformance jedoch etwas niedriger. Verursacht eben durch den I/O-Chip. Letztere Aussage ist natürlich sehr spekulativ. Wir wissen momentan schlichtweg noch nicht inwieweit AMD die momentane Latenzschwäche mittels I/O-Chip kompensieren kann.
 
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Wenn diese Werte zutreffen dann sehen wir >10% IPC Steigerung, dann kann sich Inzmtel warm anziehen.
 
Nixdorf schrieb:
Wir wissen, dass die Taktraten nicht final waren, weil es eine Preview war. Wir wissen nicht, dass die finalen höher sein werden. Das kann genau so gut ein Golden Sample gewesen sein, und die womöglich doch geplante Vorstellung zur CES wurde zur Preview degradiert, weil in der Masse das Binning keine entsprechend hohen Taktraten auf allen Chips liefert, wie man es sich wünscht.

Oh doch , wir wissen das , weil man nämlich nichts von " overclocked " oder " Golden Sample " gesagt hat und die Taktraten der ES eine ziemlich weit unterhalb der der Release Dies liegt . Primär hat AMD bei der CES Demo wert auf die Leistungsaufnahme gelegt , weil sich dort ein 30 % Vorsprung seitens AMD gezeigt hat , der ES war eher niedriger als höher getaktet , grade hoch genug um den 9900K zu schlagen und die Leistungsaufnahme zu senken , meiner Meinung nach 4,2-4,4 Ghz all Core .... . Bei gleicher Kernanzahl hätte man den 9900K nämlich nicht deutlich schlagen können , selbst nicht mit ebenfalls 4,7 GHZ all Core , ein 5 % Vorsprung bei der IPC hätte nicht so eindrucksvoll ausgesehen wie ein 30 % Vorsprung bei der Leistungsaufnahme
Lisa Su hat von einem " Early Sample " gesprochen , d.h erst wenige Dies exestierten da überhaupt , und du von " Golden Sample " welches sich unter Tausenden auszeichnet .... und der Massenproduktion entnommen wird , die im Januar garantiert noch nicht angelaufen war ..
 
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Taxxor schrieb:
@just_fre@kin Wenn du es als Mogelpackung bezeichnen willst..

Es ist trotzdem die gleiche Produktgeneration.
Ich sehe nirgends ein Gesetz, dass in einer Generation von Produkten jedes Produkt auf dem gleichen Prozess basieren muss.
Die APUs haben einen völlig anderen Aufbau als die CPUs, aber sie kommen eben zeitlich mit der dritten Ryzen Gen, deshalb bekommen sie auch den 3000er Namen.

Ja, ich bezeichne es als Mogelpackung. Der Hersteller kann natürlich machen was er will, das ist gesetzlich absolut rechtens, aber es ist nichtsdestotrotz intransparent und kundenunfreundlich.

Jetzt, wo ich beispielsweise weiß, dass die kommenden Ryzen APUs mit 3000er Namen (also Nachfolger von 2200G/2400G) „nur“ eine seichte Produktpflege darstellen, ist mein Interesse praktisch nicht mehr vorhanden. Ich warte auf Zen2 und Navi - wenn es dann bis 2020 dauert, dann gibts dieses Jahr eben kein Geld von mir, steht ja Jedem frei 👍🏻
 
Mein untertakteter I9 schlägt die erreichten Punkte dieser AMD-Show.
Also?
 
kisser schrieb:
Nicht nur eine von vielen.
Solche Raytracer sind das Optimum für AMDs Architektur, weil hier die Unzulänglichkeiten der Multichip-Lösung nicht sichtbar werden. Die gerenderten Kacheln sind unabhängig voneinander und die Datenmenge einer Kachel passt in den Cache.
Vorsicht- Wenn bei Raytracing genau mit eine nicht zu rechnen ist, dann mit einer hohen Cache- Effektivität.
Die randomisierten Verfahren (z.B. monte Carlo) bevorzugen eher VRAM Latenz/Bandbreite, wobei mich wiederum die Meldung hat aufhorchen lassen, dass man die PS5 mit HBM ausrüsten will.
Das wäre ein logischer Schritt, will man tatsächlich Effektivität in Sachen RT erreichen/steigern.

LG
Zero
 
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Nick Riviera schrieb:
Mein untertakteter I9 schlägt die erreichten Punkte dieser AMD-Show.
Also?
🤣 :volllol: , gib es auf ... , schau die den Compubase Test des 9900K an , da wirst du annähernd denselben Wert finden den der 9900K auch auf der CES hatte @ 4,7 Ghz all Core .

von daher ... , für wie glaubwürdig wird man deine Aussage wohl halten in Anbetracht dessen das wohl keiner 500 Euro für ne CPU ausgibt um sie dann zu untertakten ...
 
Zuletzt bearbeitet:
KlaraElfer schrieb:
Wenn diese Werte zutreffen dann sehen wir >10% IPC Steigerung, dann kann sich Inzmtel warm anziehen.
Auch da vorsicht. IPC bezieht sich immer nur auf einen speziellen Workload. Es kann sein, dass Chip XY in Anwendung XY deutlich davonzieht und trotzdem in anderen Bereichen kein Land sieht.
Ergänzung ()

MK one schrieb:
Oh doch , wir wissen das , weil man nämlich nichts von " overclocked " oder " Golden Sample " gesagt hat und die Taktraten der ES eine ziemlich weit unterhalb der der Release Dies liegt .
Wie weit liegen denn die Taktraten der ES drunter. magst Du uns die Zahlen nennen, die der Release "offenlegen" wird?

Primär hat AMD bei der CES Demo wert auf die Leistungsaufnahme gelegt , weil sich dort ein 30 % Vorsprung seitens AMD gezeigt hat
Wessen Aussage Seitens AMDs war das? Quelle der Pressemeitteilung oder des Marketing bzw. Tech- Teams?

der ES war eher niedriger als höher getaktet , grade hoch genug um den 9900K zu schlagen und die Leistungsaufnahme zu senken
Quelle? Wie viel niedriger getaktet war er denn?

Lisa Su hat von einem " Early Sample " gesprochen , d.h erst wenige Dies exestierten da überhaupt , und du von " Golden Sample " welches sich unter Tausenden auszeichnet .... und der Massenproduktion entnommen wird , die im Januar garantiert noch nicht angelaufen war ..
Das gitb uns jetzt auf das Realszenario welche Bewertungsgrundlage?

MK one
Lass Dich doch nicht zu solchen Aussagen hinreissen.
Man sieht ja anhand viele Deiner letzten Posts, dass Du schon eine gute, weil neutrale Betrachtungsweise der Dinge innehältst....

Grüße
Zero
 
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Die packen in die APU niemals die guten CPU und GPU Chips

AMDs plan seit 2013 ist es früher oder später nur noch APUs zu bauen.
leider ist das mit der windows, microsoft handbremse kaum möglich.
daher gibt es auch so viele AMD APUs für den embedded bereich (unix).
 
ZeroZerp schrieb:
MK one
Lass Dich doch nicht zu solchen Aussagen hinreissen.
Man sieht ja anhand viele Deiner letzten Posts, dass Du schon eine gute, weil neutrale Betrachtungsweise der Dinge innehältst....
Beweise mir doch erst mal das ich falsch liege mit meiner Meinung bevor du meine Aussagen anzweifelst , das kannst du nämlich nicht ... , ebenso wie einige Intel Fan Boys hier die meinen Zen2 wäre kein großer Wurf und würde kaum was bringen , TSMC = nicht AMD hat bereits vor einem Jahr in einem Dokument auf der ISSCC 2018 nachgewiesen das L1 Cache in 7 nm auf 5 Ghz taktbar ist

https://ieeexplore.ieee.org/stamp/stamp.jsp?arnumber=8310250
TSMC demonstrates a 7nm 5GHz L1 cache for high-performance computing.
774582


Na , welch Fanboy Bla Bla Blubber Sülz kommt jetzt wieder ?
Nur zur Info , L1 Cache sitzt auch in einer CPU ....
 
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