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TestRyzen 7000 mit 65 Watt im Test: 7900, 7700 & 7600 sind kaum langsamer als die X-Varianten
Da sehe ich eher noch einen normalen 7950X in meinem System, oder ganz evtl. einen 7800X3D um genau diesem Problem aus dem Weg zu gehen.
Für mich ist nur spannend wie gut die CPU im FS2020 auf den Cache reagiert. Für BF2042 würde vermutlich selbst ein 8700K noch 117FPS konstant liefern.
Was zocke ich denn? Ein wenig(minimal CoD), BF2042 und FS2020, das wars. Alles andere interessiert mich nicht. Dieses Jahr kommt Diablo 4. Das wird selbst auf einem Taschenrechner ordentlich laufen.
Ich würde wenn, nur für den FS2020 auf eine V-Cache Variante gehen.
Wir hatten auch schon mal EE CPUS von AMD. Die hatten auch 65W. Was noch fehlt sind 45 oder 35W CPUs. Ein 7400 4/8 mit 45W, ein 7500 mit 65W und 6/12 wäre eine runde Sache.
Damit könnte AMD den gesamten unteren Bereich gut abdecken. Alleine der heutige R5 4500 leistet für die ~78€ sehr viel.
Läuft eine CPU innerhalb ihrer Spezifikationen und liefert die beworbene Leistung ist es doch egal, ob sie dabei 65 oder 105° Grad heiß wird. Mit anständigen Lüftern (und angepasster Kurve) auch von der Lautstärke her kein Nachteil.
Auch für den Raum ist es total egal ob der Chip 65 oder 105°C heiß wird, wenn die abgegebenen Wärmemenge die gleiche ist.
Der Raumtemperatur ist es komplett egal ob das wärmeabgebenden Element die Wärme mit 40°C oder 200°C in den Raum abgibt, solange beide Elemente mit z.B. 100Watt Energie abgeben. Der Raum wird in beiden Fällen gleich schnell und auf die gleiche Temperatur geheizt. Ja, es wird mehr Luftbewegung gebraucht um die 40°C zu halten, aber die Raumtemperatur ändert sich in beiden Fällen gleich schnell.
Fals es nicht klar ist, im selben Raum gilt:
CPU 1 läuft mit 65°C und braucht 100Watt = Raum heizt sich in einer Stunde um 1°C auf
CPU 2 läuft mit 105°C und braucht 100Watt = Raum heizt sich auch hier in einer Stunde um 1°C auf
Es gibt keinen unterschied. Über die Zeit ist die Wärmemenge die gleiche.
Das darf man nicht vergessen. Dein Beitrag hört sich so an, als ob es auf die Temperatur ankommt wie schnell sich ein Raum erwärmt, aber das stimmt so ganz und gar nicht.
Ergänzung ()
KempA schrieb:
Vielleicht muss ich auch einfach etwas zeitgemäßer denken und akzeptieren dass >90° normal sind/werden. Ist bei Intel ja auch nicht anders.
Da sind die Rahmenbedingungen dann praktisch irrelevant. Es gibt leider immer noch viele Leute, die wirklich glauben, dass eine hohe Temperatur an sich die Aufheizung der Umgebung verstärkt. Die checken dann auch nicht, dass so Aussagen gewisse Annahmen machen und nicht pauschal gelten.
Bloß merkwürdig das mein Zimmer dennoch geheizt wird im Sommer. Der PC ist so bei 70-75 grad also die CPU und Zimmer steigen die temperuren dennoch. Die warme Luft bläst es in den Schrank unter dem Schreibtisch rein. Wenn PC off ist sinkt ein past grad die Temperatur. Wie kann man das denn erklären?
Was genau? Dass die Abwärme des Rechners den Raum aufheizt? Das ist doch völlig normal. Ich kann aus deinem Post nicht viel entnehmen. Die vielen Fehler helfen leider auch nicht beim Verständnis.
Aber daran ist doch nix neu. Hast du bei Intel genauso und nicht erst bei den neuen Generationen. Aber Mittlerweile wird in Tests so etwas auch entsprechend getestet.
Nein, nur weil es oft so ist, sollte man es nicht als Regel ansehen.
Nur weil die eine CPU etwas wärme wird, heißt das noch lange nicht, dass sie mehr braucht. Das sollte man einfach nicht als Regel ansehen.
Für die meisten Nutzen sind die Varianten ohne X wohl klar die bessere Wahl. Die letzten paar Prozent Leistung nutzt eh so gut wie Keiner.
Die Effizienz und der günstigere Preis lässt die paar Prozente schnell vergessen. Zum Zocken, wartet man eh auf die Sondermodelle. Hätte es die gleich zum Start gegeben, ließen sich die X Modelle wohl noch schlechter verkaufen.
Artikel-Update: AMD Ryzen 9 7900, Ryzen 7 7700 und Ryzen 5 7600 sind ab sofort im Handel verfügbar. Als enger AMD-Partner führt Mindfactory als einer der ersten Händler alle drei neuen CPUs im Angebot und verlangt 479 Euro, 369 Euro respektive 259 Euro. Das entspricht den offiziellen UVP für Deutschland, die AMD heute ebenfalls bekanntgegeben hat. Wie vermutet, notieren die drei neuen CPUs damit zum Start nur geringfügig unterhalb der Marktpreise der X-CPUs. In Anbetracht der sehr ähnlichen Leistung ist das keine Überraschung.
Die wären schon deutlich interessanter gewesen. Ich rede mal nich von der 7600 sondern eher von von 7700 bzw. 7900. Am Anfang hat der 7900X 660 Eur gekostet, und damit fast 300 Eur mehr als der 5900X. Dazu dann noch die Probleme beim Stromverbrauch und bei der Wärme. Ein sparsamer 7900 mit gutem Leistungsplus zu vielleicht 50 Eur mehr als der 5900X wäre eine interessante Option gewesen.
PBO bringt auch in Multicore Anwendungen nichts, wenn ich den Videos von Gamers Nexus glauben darf.
Also sinnfrei... Besser mit dem Curve Optimizer die Spannung senken, um mehr Boost zu erhalten.
Damit ist das P/L Verhältnis der neuerlichen non-X CPUs im Vergleich zu den Vorgängern, die noch immer in großer Stückzahl am Markt verfügbar sind, grottenschlecht.
Der R5 5600 geht derzeit ab 144€ über die virtuelle Ladentheke.
Mit 259€ kostet der R5 7600 also ca. 80% mehr, wärend seine Mehrleistung bei gerade mal um die 20% liegt.
Die AM5 Plattform ist in dieser Form schlicht massiv überteuert und total unattraktiv. Zumal sie bisher so gut wie keine Features bietet, die einem wirklich einen Mehrwert gegenüber AM4 bieten.
Falsch, Notebooks sind aufrüstbar. RAM und SSDs, WLAN- und 5G-Karten können jederzeit nachgerüstet werden. Auch dedizierte GPUs auf MXM-Karten sind tauschbar, du bekommst in Europa bloß keine zum Nachrüsten zu kaufen.
Ja beim Framework vielleicht.
Die meisten haben mittlerweile das RAM aufgelötet. Wenn sie denn noch einen Slot frei haben, bekommst Du krude GB ... ergo 8 gelötet und 16 Stick... nur 16GB+16GB würde sich lohnen.
MXM ist gescheitert, die gibts so gut wie gar nicht.
Wechsler schrieb:
Allerdings ist das in seltensten Fällen nötig, denn ein leistungsfähiges Notebook zu einem vernünftigen Preis (etwa die Hälfte einer High-End-GPU) gekauft, reicht locker für fünf Jahre Nutzungsdauer.
Wenn es a) vorher nicht eingeht, wenn b) die Grafik stark genug wäre (wenn man Spielen möchte, und was nvidia gerade abzieht, stimmt mich nicht zuversichtlich).
Wechsler schrieb:
Lüfter sind inzwischen weitgehend überflüssig, die meisten neuen Notebooks werden (semi-)passiv gekühlt.
Nein, weil ein Gaming Notebook enthält immer eine kastrierte und limitierte Version einer Desktop GPU. Eine RTX 4050 mit 96bit Speicherinterface und 6GB sind einfach ein schlechter Scherz.
Wechsler schrieb:
Sorry, aber 2 CUs mit 128 Shadereinheiten kann man nicht wirklich als "Grafikeinheit" bezeichnen. Selbst meine kleine 25W-Notebook-APU hat schon 7 CUs.
Wenn ich nicht spiele und nur ein Bild brauche reicht das vollkommen.
Und was helfen mir mehr Shader (wie bei Intel), wenn die Grafik trotzdem lahm ist?
Wenns mehr sein soll, muß man eben eine APU nehmen.
Wechsler schrieb:
AMD macht das aber auch nur, damit ich denen noch eine schweineteure GPU-Steckkarte abkaufe. Statt dessen lasse ich überteuerten Desktop-Kram von AMD einfach komplett im Regal liegen.
Ich lasse überteuerten Desktop-Kram von Intel, Nvidia, AMD, ASRock, ASUS, Gigabyte, MSI usw usf im Regal liegen.
Ergänzung ()
Sweepi schrieb:
Lieber einmalig einen anständigen externen USB Soundkarte (inklusive Verstärker) kaufen und 10+ Jahre nutzen, anstatt bei jedem MB Kauf sich auf Modelle mit gutem Soundchip einzuschränken (welcher auch deutlich schlechter als die externe Lösung sein wird)
Dann hast Du bei Intel viele Jahre lang "Krüppeldreck" gekauft...
Bei vielen Workstation Anwendungen brauche ich keine Grafik und wenn doch, ist das eingebaute sowieso viel zu lahm, egal wie gut die APU ist.
Gegenüber den X-UVP zum Start sind die neuen 65er ja deutlich günstiger. Nur ich bezweifel, dass ihr Marktpreis kurzfristig ebenfalls stark davon abweichen wird. Denn, mal ehrlich, mit Blick auf die Testergebnisse ergibt ein großer preislicher Abstand einfach keinen Sinn - es sei denn, allein das "X" am Namen zieht die Nutzer weiterhin auch zum größeren Modell.