Ryzen 7k macht der dicke +20c Heatspreader für mich zum No-Go. Solch eine offensichtliche Fehlkonstruktion kann man auch nicht schön reden. CPU ist so unbenutzbar. Eine 6.
Bitte erläutern was sie unbenutzbar macht wenn sie innerhalb ihrer Spezifikation ohne Probleme läuft, also ihre ~5,1GHz Allcore, 5,7GHz Singlecore sowie ~5,5GHz in spielen liefert und damit die hier getestete leistung erbringt.
Wie der8auer gezeigt hat, bringt Köpfen dir eine ~20K kühlere CPU. Und was bringt dir das? Dann bist du eben bei 75 statt 95 Grad und hast dadurch trotzdem nur 2-3% mehr multithread Performance
Bei AM4 und Chipsatz B550 liegen wir um 100€, bei µATX eher darunter, sonst höher.
Davon sind die Boards mit B650 um Faktor 2 entfernt - zu teuer.
Der Zen4 ist sehr schnell und vielleicht sollte simultan zum Zen5 noch ein Refresh des Zen 4 Chiplets in 4nm kommen, damit die Leistungsaufnahme und Temperatur abnimmt.
Für AM5 fehlt eine Budget - Lösung, wie per (neuen) 6nm Zen3+ Chiplet mit 16 MB L3.
AMD könnte dann einen 7500 als 6/12 für grob $200, einen 7400 als 6/6 für grob $150 und einen Athlon als 4/4 für grob $125 anbieten. Ein DDR5-4800 à 16 GB kostet um 70€, die Zeit für AM5 wäre reif.
Foren werden voll sein von Meldungen wie; "AMD ist furchtbar laut. Bei jedem Seitenwechsel drehen CPU Kühler auf Anschlag."
Ehrlich gesagt ist mir ein Rätsel wie eine leise Lüfterkurve aussehen kann. Die Teile erreichen ja immer 95c, unabhängig der Kühllösung. Bei bereits 85c schalten Sicherungen der Mobos in Panikmodus.
Bei leiser Lüfterkurve müsste Mininmaltemp. auf 95c gesetzt sein und Maximaltemp. 96c
Bei Ryzen 5000 ist die Mininmaltemp 60 und Maximaltemp. 90c bei mir. Delta von 30c
In der Schule hätte man gesagt, Thema verfehlt. Das sollte eine reine Gaming-CPU sein, mit der Möglichkeit, Videos zu rendern und zu streamen. Aber für das Gaming zu teuer und für professionelle Anwendungen bevorzuge ich den Threadripper Pro.
Dass der Heatspreader zu dick ist und dadurch die Kühlung schlechter, ist ein großer Fehler. Weiß nicht, was sich die Ingenieure bei AMD da überlegt haben.
Für diejenigen, die aktuell mit der letzten (oder vorletzten) Generation der AM4-Prozessoren laufen, ist das Upgrade aus meiner Sicht viel zu teuer für die gewonnene Mehrleistung.
Im Endeffekt müssen ja fast alle Komponenten getauscht werden: Neue CPU = Neues Board + neuer DDR5-RAM
Wer dann noch auf die neuen Grafikkarten umsteigen will, darf meist auch noch ein neues Netzteil dazunehmen. Da bleibt nicht mehr viel vom alten System übrig.
Foren werden voll sein von Meldungen wie; "AMD ist furchtbar laut. Bei jedem Seitenwechsel drehen CPU Kühler auf Anschlag."
Ehrlich gesagt ist mir ein Rätsel wie eine leise Lüfterkurve aussehen kann. Die Teile erreichen ja immer 95c, unabhängig der Kühllösung. Bei bereits 85c schalten Sicherungen der Mobos in Panikmodus.
Unsinn, die 95C werden bei Vollast auf allen Kernen erreicht, nicht im Desktopbetrieb und auch nicht in Spielen.
Mainboards haben außerdem eine Einstellung für ein temperatur Target und danach regeln sie dann auch den CPU Verbrauch.
Es gibt User Tests auf Reddit mit diesen targets und bei einem 75C Target war die CPU nur 2-3% langsamer
°C ist keine Einheit, die sich eignet, die Dicke von etwas zu messen
Nichtsdestoweniger ist es keine optimale Lösung, das stimmt. Andererseits sind die Nachteile verhältnismäßig klein. Das weit größere Problem sind die aggressiven Settings ab Werk. Für das Publikum in einem Enthusiastenforum ist das kein großes Thema, 90% hier würden die notwendigen Einstellungen sicher einfach vornehmen. Im Rest des Marktes ist das eine andere Frage. Andererseits sind dort dann wohl auch Temperaturen und co. weniger interessant.
Und warum sollte ich mich damit zufriedengeben eine CPU an ihren Spezifikationsgrenzen laufen zu lassen, wenn klar ist, daß mit dem Beseitigen dieses Designfehlers ein Betrieb mit viel besseren Werten möglich ist?!
Temperaturentwicklung, Kühlung, Lautstärke, OC-Möglichkeiten, UV-Ergebnisse.....komplette Auswirkungen auf das restliche System. Ist ja schön, daß die CPUs trotzdem noch in ihren Spezifikationen laufen. Muss aber noch lange nicht jeder gut finden sowas an den Grenzen definiert zu haben, wenn die Lösung so extrem simpel gewesen wäre und nur Vorteile mit sich gebracht hätte.
hab nen x470 setup mit 2700x.
bei den mainboard und ddr5 preisen rüste wohl auf x3d auf. sollte 4j ausreichen. warte auch noch bissl bei der graka (aktuell gtx1080) und hole mir dann eine günstige 3080 oder 6800/xt. notfalls gebraucht. 600-700euro und weitere 4j ruhe sollte da realistisch sein.
Anhand dieser Unterschiede taktet ein 7950X mit142W also noch mit ca 4.85GHz ggü. ca 5.1Ghz bei 230W.
Ein 5950X mit 142W kommt auf ca 4GHz.
Die ST Performance kann man hier vernachlässigen, da sie bei 230W PPT und 65W PPT identisch ist und daher auch nichts durch hohen Verbrauch erkauft wird.
Erste AM5 Gen ist ja ohnehin nicht so besonders attraktiv aber iwie mache ich mir jetzt schon Sorgen um Ryzen 8k. Sollte dieser Designfehler dann immer noch existent sein... werde ich mit Sicherheit Team blau genauer betrachten.
Bis dahin eh im ewigen GPU Limit @4k 144Hz
Also mir sind die CPU´s für den Leistungszuwachs zu teuer, die Mehrleistung hätte ich zum ähnlichen Preis erwartet.
Mainboards braucht man nicht drüber zu reden... noch schlechtere Ausstattung für noch deutlich höhere Preise... setzen 6! Ressourcen- oder Fertigungspreise hin- oder her!
Das DDR5-Thema zähle ich nicht, das war zu LGA1700-Zeiten ein Early-Adopter-Thema, aber jetzt geht es doch!? Klar, diejenigen mit nur mittleren Ansprüchen bei Preis-Leistungsgedanken wählen DDR4-Plattformen, der Rest eben DDR5. Hier liegt es aber auch schlicht am Mainboard-Preis-Problem!
Eine "echte" Einschätzung aufgrund nur von vorliegenden Testberichten ohne eigene Erfahrung ist schon etwas schwierig.
Meiner Meinung kommen sowohl Raptor-Lake als auch Ryzen 7000x etwas zu früh, da beide Lager mit den aktuellen Produkten (Alder-Lake, Ryzen 5000X) im großen und ganzen noch sehr gut die tägliche Arbeit verrichten können und wohl noch nicht ganz abgeschrieben sind.
Der große Umschwung findet vielleicht erst in 6 Monten oder später statt aus meiner Sicht.
Diese Umfrage sollte in 6 Monaten noch einmal gestellt werden, damit mehr echte Alltagserfahrungsberichte einfließen können.
Für diejenigen, die aktuell mit der letzten (oder vorletzten) Generation der AM4-Prozessoren laufen, ist das Upgrade aus meiner Sicht viel zu teuer für die gewonnene Mehrleistung.
Im Endeffekt müssen ja fast alle Komponenten getauscht werden: Neue CPU = Neues Board + neuer DDR5-RAM
