foofoobar
Captain
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https://www.google.com/search?q=zenerdiode+komperatorSupie schrieb:Ich nehme an, wenn das so einfach ginge, hätten die es schon länger so gemacht.
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https://www.google.com/search?q=zenerdiode+komperatorSupie schrieb:Ich nehme an, wenn das so einfach ginge, hätten die es schon länger so gemacht.
Grestorn schrieb:Die UEFI Default Einstellungen, die ich kenne, enthalten per Default übrigens kein Overvolting sondern "nur" offene Wattgrenzen. Overvolting muss man immer manuell aktivieren,
Hier widersprichst du dir praktisch selbst, denn genau diese dynamische Anpassung ist wenn du es genauer nimmst OV. Es gibt hier nämlich keine festen Werte die voreingestellt werden müssten, aus Stabilitätsgründen nutzen die Hersteller bevorzugt hohe Werte, was letztendlich einem OV gleicht.Grestorn schrieb:Insbesondere, wenn moderne Hardware die Spannung dynamisch anpasst.
Der Wert dafür wird bei den "Gaming" Boards in der Standardkonfiguration auf "4" gesetzt, was mehr Spannung auf die CPU gibt, als es für den Betrieb möglicherweise nötig wäre. Da diese Werte aber eben nicht fest sind, verschwimmen die Grenzen zwischen Normalbetrieb und OC.Load-Line Calibration, or LLC, is a BIOS setting found on most performance motherboards. It applies additional voltage to your CPU under load to provide more stability while overclocking and compensates for high and low voltage fluctuations, to keep your voltage line to the CPU more stable
Da gebe ich dir Recht, aber nicht die Mainboards sind hier entscheidend sondern die CPU selbst. Ich habe es auf den ersten Seiten dieses Threads geschrieben, weshalb ist es hier nur kurz halte. Die CPU selbst hat diese Werte zu Regeln und sich selbst abzuschalten bevor irgendwelche Spielereien sie zerstören könnten.Grestorn schrieb:Weswegen NVidia ja z.B. ganz klare Grenzen verbaut, was die Spannung angeht, die nur per HW-Mods überwunden werden können. Das gleiche sollte man auch für Mainboards vorsehen.
https://www.igorslab.de/neues-agesa...nd-ein-wichtiges-update-der-schutzfunktionen/PROCHOT (Processor Hot) Control ist eine Funktion, die in Zusammenhang mit CBS und SMU_COMMON steht. Es handelt sich dabei um eine thermische Sicherheitsfunktion, die dazu dient, den Prozessor vor Überhitzung zu schützen. Wenn die Temperatur des Prozessors einen kritischen Wert erreicht, sendet die CPU oder eine andere Systemkomponente ein PROCHOT-Signal, woraufhin der Prozessor seine Leistung reduziert, um die Temperatur zu senken und mögliche Schäden zu vermeiden. CBS SMU_COMMON ‚PROCHOT Control‘ bezieht sich daher auf die Steuerung und Verwaltung der PROCHOT-Funktion innerhalb der System Management Unit und des Core Performance Boost-Systems, um sicherzustellen, dass der Prozessor sowohl leistungsfähig als auch sicher betrieben wird.
Und dann gibt es noch den Thermtrip_L Pin zum finalen Schutz (Shut-Down). Dieser wird vom Prozessor selbst aktiviert, wenn die Prozessortemperatur einen voreingestellten Grenzwert überschreitet. Die Prozessortakte werden abgeschaltet und ein Low-Voltage-VID-Code wird an den Spannungsregler gesendet. In einem solchen Fall sollte das System innerhalb von 500 ms in den Zustand der Systemabschaltung (S5) übergehen. Der Thermtrip_L-Pin ist bidirektional und entweder das System oder der Prozessor kann die Thermtrip-Funktion auslösen, indem der Thermtrip_L-Pin auf Low gesetzt wird. Thermtrip_L wird als Schutz verwendet, um dauerhafte Hardwareschäden zu verhindern. Für SB-TSI, cHTC und ThermTrip wird der gleiche On-Die-Temperaturerfassungsmechanismus verwendet, denn ich bereits oben als Tctl beschrieben habe.
https://www.igorslab.de/amds-neue-c...aturueberwachung-im-detail-erklaert-exklusiv/
Und ich bin mir Sicher, dass du nicht die hellste Kerze auf der Torte sein kannst.Das ganze geht noch weiter da bin ich mir sicher und amd versucht hier zu beschwichtigen, daher die neue Agesa.
Magst du Verschwörungstheorien einfach oder liegt es in deinem Naturell, hier irgend etwas zu verzapfen, was du nicht wissen kannst? Noch Belege dafür hast?Vielleicht sind es noch mehr Fälle nur dringt das nicht nach außen weil das so gewollt ist.
Anfängerfehler? Bist du in der Entwicklung von Cpu`s, oder glaubst du allen Ernstes deinen Grössenwahnfantasien jeden Mist?Ich behaupte nicht das die keine CPUs bauen können, aber solche Anfängerfehler eines sehr großen Herstellers dürfen einfach nicht vorkommen.
Ich sage sogar jeder der sich Equipment angeschafft hat und plante ein neues System aufzusetzen soll das ganz schnell zurück schicken und sich stattdessen ein Intel System aufsetzen.
xexex schrieb:Hier widersprichst du dir praktisch selbst, denn genau diese dynamische Anpassung ist wenn du es genauer nimmst OV. Es gibt hier nämlich keine festen Werte die voreingestellt werden müssten, aus Stabilitätsgründen nutzt mal also bevorzugt hohe Werte, was letztendlich einem OV gleicht.
Welchen Wert meinst Du, der hier auf "4" gesetzt wird?xexex schrieb:Der Wert dafür wird bei den "Gaming" Boards in der Standardkonfiguration auf "4" gesetzt, was mehr Spannung auf die CPU gibt, als es für den Betrieb möglicherweise nötig wäre. Da diese Werte aber eben nicht fest sind, verschwimmen die Grenzen zwischen Normalbetrieb und OC.
Die CPU kann sich nicht gegen Überspannung schützen. Das kann eine GPU auch nicht. Aber NVidia schreibt klar Schaltungen auf den Boards vor, damit die Boardhersteller die Lizenz und auch die Chipsätze von NVidia erhalten.xexex schrieb:Da gebe ich dir Recht, aber nicht die Mainboards sind hier entscheidend sondern die CPU selbst. Ich habe es auf den ersten Seiten dieses Threads geschrieben, weshalb ist es hier nur kurz halte. Die CPU selbst hat diese Werte zu Regeln und sich selbst abzuschalten bevor irgendwelche Spielereien sie zerstören könnten.
Die CPU wird sich nie gegen eine Überspannung schützen können, die dazu notwendigen Schaltungen kann man schlicht nicht in einem Die realisieren. Die müssen ausserhalb liegen.xexex schrieb:Es gibt also keine physikalische Schutzschaltung, die einen solchen Schaden an der Stelle hätte abfangen können und wenn die CPU eine Überhitzung gemeldet haben sollte, wurde dieser Wert scheinbar nicht korrekt ausgewertet.
Die CPUs sind nicht an einer Überspannung gestorben, sie sind an Überhitzung "gestorben" und dagegen kann und schützt sich eine CPU normalerweise. Das hier hat kein "Blitz" verursacht, das hier ist das Ergebnis einer längerfristigen thermischen Überlastung an dieser Stelle, die nicht abgefangen wurde.Grestorn schrieb:Die CPU kann sich nicht gegen Überspannung schützen.
Nö!Grestorn schrieb:Nun, ehrlich gesagt kann ich hier auch nur spekulieren,
Natürlich ist die thermische Überlastung die Folge einer überhöhten Betriebsspannung, aber egal was man hier für eine Spannung aufgelegt hätte, sollte die CPU bei Überhitzung abschalten. Das tat sie aber aus den oben genannten Gründen nicht.Asus hat sich gegenüber Roman „der8auer“ Hartung zu Wort gemeldet und bestätigt, dass die neuen BIOS-Versionen explizit veröffentlicht wurden, um weitere Defekte auf Platinen des Herstellers auszuschließen. Die neuen Versionen würden zu diesem Zweck über eine „dedizierte Temperaturüberwachung“ verfügen und die in älteren Varianten vorhandene Möglichkeit, die VCore manuell einzustellen, wurde entfernt.
Das werden wir nicht, weil eine Entschuldigung seitens AMD oder die direkte Eingeständnis hier Bockmist gebaut zu haben, zumindest in den USA jede Menge Klagen mit sich ziehen würde. Daher spricht man auch von einer "verbesserten Temperaturüberwachung", statt offen zuzugeben, dass sie bisher schlichtweg durch einen Bug nicht funktioniert hat.Grestorn schrieb:Genau werden wir es vielleicht in ein paar Tagen oder Wochen erfahren.
Gibt aber ja mehrere renommierte Journalisten/YouTuber mit direkten Insider-Quellen und teils sogar Kooperationen mit Laboren (siehe GamersNexus) die auch seit Anfang der Woche an der Sache dran sind und teils eigene Untersuchung gestartet haben. Da werden definitiv noch mehr Fakten folgen.xexex schrieb:Das werden wir nicht, weil eine Entschuldigung seitens AMD oder die direkte Eingeständnis hier Bockmist gebaut zu haben, zumindest in den USA jede Menge Klagen mit sich ziehen würde.
Ja ich weiß :-)Kothie schrieb:@waxwiesel hast recht sorry, aber der machts einen nicht leicht![]()
Bugs kommen vor, und werden sich nie ganz verhindern lassen. Ärgerlich für die Nutzer mit kaputten Systemen, gut für den Rest der gepatchte System bekommt, die dann das hier hoffentlich in Zukunft unterbinden.xexex schrieb:dass sie bisher schlichtweg durch einen Bug nicht funktioniert hat.
Master Chief ! schrieb:AMD ist also Schuld wenn ein MB-Hersteller sich dazu entschliest eigenhändig über 1.30V auf die SoC zu ballern?
Echt nicht zu fassen was hier einige für vorstellungen haben.....Die MB-Hersteller haben sich an die vorgaben/Limits zu halten!
tstorm schrieb:Stecke AMD, Intel, Nvidia, ASRock, ASUS, MSI und Einhundert weitere Firmen in einen Sack und schlag mit dem Stock drauf ---> du triffst nie einen Unschuldigen.
Nicht unbedingt. Der Fehler war ja z.B. 1usmus seit Anfang an bekannt. Wenn er es auch gemeldet hat, dann hätte AMD es besser machen können.Inxession schrieb:Das hat AMD vorbildlich gemacht.
So ein Bullshit. In dem Link sind nur wilde SpekulationenBrollyLSSJ schrieb:Nicht unbedingt. Der Fehler war ja z.B. 1usmus seit Anfang an bekannt. Wenn er es auch gemeldet hat, dann hätte AMD es besser machen können
Schuld ist immer so ein schwerwiegendes Wort - Verantwortung finde ich geeigneter.BrollyLSSJ schrieb:zur Schuldfrage sagte
Was für ein Schwachsinn. Speziell die High-End Boards haben komplett funktionsfähige Sensorik ICs.Taurus104 schrieb:Das Thema hat doch der CPU Redakteur der PCGH bereits in einem letzten Video angesprochen. Er hat festgestellt das kein Drittanbieter Tool die Idle Temperaturen richtig auslesen kann, auf Grund von technischen Begrenzungen. Nur das Ryzen Master Tool hat bei ihm plausible Idle Werte ausgegeben. Alle Tool wie HW Info und Co lesen den Idle Wert 20-30W zu hoch aus.
Zudem redet man wenn, auch nur von kurzzeitigen Peaks.